basic #36 done, just some menu refactoring left for the internal pages
This commit is contained in:
parent
695ffb418b
commit
821b347fdb
@ -0,0 +1,23 @@
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package de.jottyfan.camporganizer.module.staticpages;
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import org.springframework.stereotype.Controller;
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import org.springframework.web.bind.annotation.GetMapping;
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/**
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*
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* @author jotty
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*
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*/
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@Controller
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public class AllgemeinesController {
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/**
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* load the allgemeines page
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*
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* @return the allgemeines page
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*/
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@GetMapping("/allgemeines")
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public String getAllgemeines() {
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return "/allgemeines";
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}
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}
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@ -0,0 +1,18 @@
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package de.jottyfan.camporganizer.module.staticpages;
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import org.springframework.stereotype.Controller;
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import org.springframework.web.bind.annotation.GetMapping;
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/**
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|
*
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|
* @author jotty
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|
*
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*/
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@Controller
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public class IndexController {
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@GetMapping("/")
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public String getIndex() {
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return "/index";
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}
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}
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Binary file not shown.
@ -1,225 +0,0 @@
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<h1 class="banner">
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<span>Datenschutz</span>
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</h1>
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<script type="text/javascript">
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template.reset_title('Datenschutz');
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</script>
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<div class="blocktext">
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<h2>1. Datenschutz auf einen Blick</h2>
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<h3>Allgemeine Hinweise</h3>
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<p>Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen Daten passiert, wenn
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Sie unsere Website besuchen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können.
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Ausführliche Informationen zum Thema Datenschutz entnehmen Sie unserer unter diesem Text aufgeführten Datenschutzerklärung.</p>
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<h3>Datenerfassung auf unserer Website</h3>
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<strong>Wer ist verantwortlich für die Datenerfassung auf dieser Website?</strong>
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<p>Die Datenverarbeitung auf dieser Website erfolgt durch den Websitebetreiber. Dessen Kontaktdaten können Sie dem
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Impressum dieser Website entnehmen.</p>
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<strong>Wie erfassen wir Ihre Daten?</strong>
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<p>Ihre Daten werden zum einen dadurch erhoben, dass Sie uns diese mitteilen. Hierbei kann es sich z.B. um Daten handeln,
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die Sie in ein Kontaktformular eingeben.</p>
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<p>Andere Daten werden automatisch beim Besuch der Website durch unsere IT-Systeme erfasst. Das sind vor allem technische
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Daten (z.B. Internetbrowser, Betriebssystem oder Uhrzeit des Seitenaufrufs). Die Erfassung dieser Daten erfolgt automatisch,
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sobald Sie unsere Website betreten.</p>
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<p>
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<strong>Wofür nutzen wir Ihre Daten?</strong>
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<p>Ein Teil der Daten wird erhoben, um eine fehlerfreie Bereitstellung der Website zu gewährleisten. Andere Daten können
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zur Analyse Ihres Nutzerverhaltens verwendet werden.</p>
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<p>
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<strong>Welche Rechte haben Sie bezüglich Ihrer Daten?</strong>
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</p>
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<p>Sie haben jederzeit das Recht unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten
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personenbezogenen Daten zu erhalten. Sie haben außerdem ein Recht, die Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten zu
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verlangen. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich jederzeit unter der im Impressum
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angegebenen Adresse an uns wenden. Des Weiteren steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu.</p>
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<p>Außerdem haben Sie das Recht, unter bestimmten Umständen die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen
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Daten zu verlangen. Details hierzu entnehmen Sie der Datenschutzerklärung unter „Recht auf Einschränkung der Verarbeitung“.</p>
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<h3>Analyse-Tools und Tools von Drittanbietern</h3>
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<p>Beim Besuch unserer Website kann Ihr Surf-Verhalten statistisch ausgewertet werden. Das geschieht vor allem mit Cookies
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und mit sogenannten Analyseprogrammen. Die Analyse Ihres Surf-Verhaltens erfolgt in der Regel anonym; das Surf-Verhalten
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kann nicht zu Ihnen zurückverfolgt werden. Sie können dieser Analyse widersprechen oder sie durch die Nichtbenutzung
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bestimmter Tools verhindern. Detaillierte Informationen dazu finden Sie in der folgenden Datenschutzerklärung.</p>
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<p>Sie können dieser Analyse widersprechen. Über die Widerspruchsmöglichkeiten werden wir Sie in dieser
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Datenschutzerklärung informieren.</p>
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<h2>2. Allgemeine Hinweise und Pflichtinformationen</h2>
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<h3>Datenschutz</h3>
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<p>Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen
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Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.</p>
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<p>Wenn Sie diese Website benutzen, werden verschiedene personenbezogene Daten erhoben. Personenbezogene Daten sind Daten,
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mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Die vorliegende Datenschutzerklärung erläutert, welche Daten wir
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erheben und wofür wir sie nutzen. Sie erläutert auch, wie und zu welchem Zweck das geschieht.</p>
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<p>Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken
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aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.</p>
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<h3>Hinweis zur verantwortlichen Stelle</h3>
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<p>Die verantwortliche Stelle für die Datenverarbeitung auf dieser Website ist:</p>
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<p>
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Onkel Werner Freizeiten e.V.<br>Friedhofstraße 5<br>74189 Weinsberg<br>E-Mailadresse:
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onkel-werner-freizeit@web.de<br>Link zum Impressum: <a href="http://www.onkelwernerfreizeiten.de/impressum" target="_blank"
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rel="noreferrer noopener">http://www.onkelwernerfreizeiten.de/impressum</a>
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</p>
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<p>Verantwortliche Stelle ist die natürliche oder juristische Person, die allein oder gemeinsam mit anderen über die
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Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (z.B. Namen, E-Mail-Adressen o. Ä.) entscheidet.</p>
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<h3>Widerruf Ihrer Einwilligung zur Datenverarbeitung</h3>
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<p>Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung möglich. Sie können eine bereits
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erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der
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bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.</p>
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<h3>Widerspruchsrecht gegen die Datenerhebung in besonderen Fällen sowie gegen Direktwerbung (Art. 21 DSGVO)</h3>
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<p>
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<strong>Wenn die Datenverarbeitung auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, haben Sie jederzeit
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das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen
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Daten Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Die jeweilige
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Rechtsgrundlage, auf denen eine Verarbeitung beruht, entnehmen Sie dieser Datenschutzerklärung. Wenn Sie Widerspruch
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einlegen, werden wir Ihre betroffenen personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, wir können zwingende
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schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen oder die
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Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1
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DSGVO).</strong>
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</p>
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<p>
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<strong>Werden Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so haben Sie das Recht,
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jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung
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einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Wenn Sie
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widersprechen, werden Ihre personenbezogenen Daten anschließend nicht mehr zum Zwecke der Direktwerbung verwendet
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(Widerspruch nach Art. 21 Abs. 2 DSGVO).</strong>
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</p>
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<h3>Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde</h3>
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<p>Im Falle von Verstößen gegen die DSGVO steht den Betroffenen ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde,
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insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthalts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen
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Verstoßes zu. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe.</p>
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<h3>Recht auf Datenübertragbarkeit</h3>
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<p>Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert
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verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die
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direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar
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ist.</p>
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<h3>SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung</h3>
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<p>Diese Seite nutzt aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie zum Beispiel
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Bestellungen oder Anfragen, die Sie an uns als Seitenbetreiber senden, eine SSL-bzw. TLS-Verschlüsselung. Eine
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verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von “http://” auf “https://” wechselt und an
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dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile.</p>
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<p>Wenn die SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die Sie an uns übermitteln, nicht von Dritten
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mitgelesen werden.</p>
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<h3>Auskunft, Sperrung, Löschung und Berichtigung</h3>
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<p>Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre
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gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht
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auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten
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können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden.</p>
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<h3>Recht auf Einschränkung der Verarbeitung</h3>
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<p>Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Hierzu können Sie
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sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
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besteht in folgenden Fällen:</p>
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<ul>
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<li>Wenn Sie die Richtigkeit Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten bestreiten, benötigen wir in der Regel
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Zeit, um dies zu überprüfen. Für die Dauer der Prüfung haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer
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personenbezogenen Daten zu verlangen.</li>
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<li>Wenn die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten unrechtmäßig geschah / geschieht, können Sie statt der Löschung
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die Einschränkung der Datenverarbeitung verlangen.</li>
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<li>Wenn wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr benötigen, Sie sie jedoch zur Ausübung, Verteidigung oder
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Geltendmachung von Rechtsansprüchen benötigen, haben Sie das Recht, statt der Löschung die Einschränkung der Verarbeitung
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Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.</li>
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<li>Wenn Sie einen Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt haben, muss eine Abwägung zwischen Ihren und unseren
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Interessen vorgenommen werden. Solange noch nicht feststeht, wessen Interessen überwiegen, haben Sie das Recht, die
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Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.</li>
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</ul>
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<p>Wenn Sie die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten eingeschränkt haben, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung
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abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum
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Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen
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Interesses der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.</p>
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<h2>3. Datenerfassung auf unserer Website</h2>
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<h3>Cookies</h3>
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<p>Die Internetseiten verwenden teilweise so genannte Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und
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enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies
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sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert.</p>
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<p>Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte “Session-Cookies”. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs
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automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen
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es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.</p>
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<p>Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im
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Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen
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der Cookies beim Schließen des Browser aktivieren. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website
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eingeschränkt sein.</p>
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<p>Cookies, die zur Durchführung des elektronischen Kommunikationsvorgangs oder zur Bereitstellung bestimmter, von Ihnen
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erwünschter Funktionen (z.B. Warenkorbfunktion) erforderlich sind, werden auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO
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gespeichert. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Cookies zur technisch fehlerfreien
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und optimierten Bereitstellung seiner Dienste. Soweit andere Cookies (z.B. Cookies zur Analyse Ihres Surfverhaltens)
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gespeichert werden, werden diese in dieser Datenschutzerklärung gesondert behandelt.</p>
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<h3>Server-Log-Dateien</h3>
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<p>Der Provider der Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in so genannten Server-Log-Dateien, die Ihr
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Browser automatisch an uns übermittelt. Dies sind:</p>
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<ul>
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<li>Browsertyp und Browserversion</li>
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<li>verwendetes Betriebssystem</li>
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<li>Referrer URL</li>
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<li>Hostname des zugreifenden Rechners</li>
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<li>Uhrzeit der Serveranfrage</li>
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<li>IP-Adresse</li>
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</ul>
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<p>Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen.</p>
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<p>Die Erfassung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Websitebetreiber hat ein
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berechtigtes Interesse an der technisch fehlerfreien Darstellung und der Optimierung seiner Website – hierzu müssen die
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Server-Log-Files erfasst werden.</p>
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<h3>Kontaktformular</h3>
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<p>Wenn Sie uns per Kontaktformular Anfragen zukommen lassen, werden Ihre Angaben aus dem Anfrageformular inklusive der
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von Ihnen dort angegebenen Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen bei uns
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gespeichert. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.</p>
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<p>Die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten erfolgt somit ausschließlich auf Grundlage Ihrer
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Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie können diese Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose
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Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom
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Widerruf unberührt.</p>
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<p>Die von Ihnen im Kontaktformular eingegebenen Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre
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Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z.B. nach abgeschlossener
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Bearbeitung Ihrer Anfrage). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.</p>
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<h3>Kommentarfunktion auf dieser Website</h3>
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<p>Für die Kommentarfunktion auf dieser Seite werden neben Ihrem Kommentar auch Angaben zum Zeitpunkt der Erstellung des
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Kommentars, Ihre E-Mail-Adresse und, wenn Sie nicht anonym posten, der von Ihnen gewählte Nutzername gespeichert.</p>
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<p>
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<strong>Speicherung der IP-Adresse</strong>
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</p>
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<p>Unsere Kommentarfunktion speichert die IP-Adressen der Nutzer, die Kommentare verfassen. Da wir Kommentare auf unserer
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Seite nicht vor der Freischaltung prüfen, benötigen wir diese Daten, um im Falle von Rechtsverletzungen wie Beleidigungen
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oder Propaganda gegen den Verfasser vorgehen zu können.</p>
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<p>
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<strong>Speicherdauer der Kommentare</strong>
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</p>
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<p>Die Kommentare und die damit verbundenen Daten (z.B. IP-Adresse) werden gespeichert und verbleiben auf unserer Website,
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bis der kommentierte Inhalt vollständig gelöscht wurde oder die Kommentare aus rechtlichen Gründen gelöscht werden müssen
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(z.B. beleidigende Kommentare).</p>
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<p>
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<strong>Rechtsgrundlage</strong>
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<p>Die Speicherung der Kommentare erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie können eine
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von Ihnen erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die
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Rechtmäßigkeit der bereits erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.</p>
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<h2>4. Plugins und Tools</h2>
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<h3>Google Web Fonts</h3>
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<p>Diese Seite nutzt zur einheitlichen Darstellung von Schriftarten so genannte Web Fonts, die von Google bereitgestellt
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werden. Beim Aufruf einer Seite lädt Ihr Browser die benötigten Web Fonts in ihren Browsercache, um Texte und Schriftarten
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korrekt anzuzeigen.</p>
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<p>Zu diesem Zweck muss der von Ihnen verwendete Browser Verbindung zu den Servern von Google aufnehmen. Hierdurch erlangt
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Google Kenntnis darüber, dass über Ihre IP-Adresse unsere Website aufgerufen wurde. Die Nutzung von Google Web Fonts erfolgt
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im Interesse einer einheitlichen und ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote. Dies stellt ein berechtigtes
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Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar.</p>
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<p>Wenn Ihr Browser Web Fonts nicht unterstützt, wird eine Standardschrift von Ihrem Computer genutzt.</p>
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Weitere Informationen zu Google Web Fonts finden Sie unter <a href="https://developers.google.com/fonts/faq" target="_blank"
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rel="noreferrer noopener">https://developers.google.com/fonts/faq</a> und in der Datenschutzerklärung von Google: <a
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href="https://policies.google.com/privacy?hl=de" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://policies.google.com/privacy?hl=de</a>.
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</p>
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<h3>Google Maps</h3>
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<p>Diese Seite nutzt über eine API den Kartendienst Google Maps. Anbieter ist die Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway,
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Mountain View, CA 94043, USA.</p>
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<p>Zur Nutzung der Funktionen von Google Maps ist es notwendig, Ihre IP Adresse zu speichern. Diese Informationen werden
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in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Der Anbieter dieser Seite hat keinen
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Einfluss auf diese Datenübertragung.</p>
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<p>Die Nutzung von Google Maps erfolgt im Interesse einer ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote und an einer
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leichten Auffindbarkeit der von uns auf der Website angegebenen Orte. Dies stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von
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Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar.</p>
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<p>
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Mehr Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung von Google: <a
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href="https://policies.google.com/privacy?hl=de" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://policies.google.com/privacy?hl=de</a>.
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</p>
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<p>
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Quelle: <a href="https://www.e-recht24.de/muster-datenschutzerklaerung.html">https://www.e-recht24.de/muster-datenschutzerklaerung.html</a>
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</p>
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||||||
</div>
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@ -1,138 +0,0 @@
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<h1 class="banner">
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||||||
<span>Freizeiten</span>
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||||||
</h1>
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<script type="text/javascript">
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||||||
template.reset_title('Freizeiten');
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</script>
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<div class="blocktext">
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<h1>Statt Langeweile zu Hause – Action auf einer Freizeit!</h1>
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Ferien sind cool! Das steht auf jeden Fall fest. Doch wenn die Freunde alle im Urlaub sind und du alleine zu Hause bleibst,
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kommt schnell Langeweile auf. <strong>Warum also nicht einfach die Ferien mit vielen anderen Gleichaltrigen
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verbringen und jede Menge Spaß erleben?</strong> Genau dafür stehen <strong>Onkel Werner Freizeiten!</strong>
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<h2>Das sind Onkel Werner Freizeiten</h2>
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<strong>Onkel Werner Freizeiten sind immer ein Erlebnis der besonderen Art.</strong> Je nach Freizeit verbringst du entweder
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ein verlängertes Wochenende, eine Woche oder sogar zwei Wochen zusammen mit einer Hand voll Mitarbeitern und jeder Menge
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Kindern oder Teenies.
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<p>Im Freizeitheim angekommen, wirst du erst einmal ordentlich begrüßt und beziehst zusammen mit deinen (neuen) Freunden
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dein Zimmer. Und dann kann die Freizeit auch schon starten. Hier erlebst du jede Menge Spaß, knüpfst neue Freundschaften,
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bekommst ein tolles Programm geboten, hörst spannende Geschichten aus der Bibel und noch viel mehr.</p>
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<strong>Preise, Termine und weitere Infos findest du in unserem Buchungsportal.</strong>
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<p>
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<a href="/CampOrganizer2/camplist">Jetzt Freizeiten entdecken</a>
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<h2>Kinderfreizeiten in Olfen</h2>
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<p>Jede Menge Kinder in deinem Alter, viele coole Spiele, Sommerrodeln und spannende biblische Geschichten…</p>
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<p>…das und noch viel mehr erwartet dich auf den Kinderfreizeiten in Olfen in den Oster- und Herbstferien. Olfen ist ein
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kleines Dorf in Hessen. Im großen Freizeitheim mit noch größerem Gelände drumherum erlebst du eine Woche voller Action,
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Zusammenhalt und Gottes Wort.</p>
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<p>Der Tag startet mit einer Stillen Zeit zusammen mit deiner Zimmergruppe und einem Mitarbeiter. Gemeinsam nehmt ihr
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Abschnitte aus der Bibel unter die Lupe.</p>
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<p>Nach dem Frühstück kannst du in der “Frohen Stunde” Lieder singen, eine spannende Geschichte aus der Bibel hören und
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Bibelverse lernen. Das kann dir in deinem Leben eine große Hilfe sein.</p>
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<p>Am Nachmittag gibt es immer etwas zu Erleben. Zum Beispiel bei Geländespielen, in verschiedenen AG’s oder Spielen im
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Dorf. Mit Sicherheit ist auch etwas Interessantes für dich dabei! Würdest du zum Beispiel verkleidete Mitarbeiter im Dorf
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direkt erkennen? Bist du bereit, dich den Aufgaben zu stellen?</p>
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<p>Am Abend erwarten dich Spiele- oder Themenabende, tolle Filme oder auch mal ein spannender Bericht von einem Missionar.
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Und ja, manchmal sind wir sogar nachts unterwegs…auf Nachtwanderungen oder bei aufregenden Geländespielen im Dunkeln.</p>
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<p>Ein besonderer Höhepunkt ist die Wanderung zur Sommerrodelbahn. Und natürlich das anschließende Rodeln! Wer traut sich,
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mit voller Geschwindigkeit zu fahren? Oder wer hat es lieber etwas langsamer und macht dabei ein entspanntes Gesicht auf dem
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Foto, das geschossen wird?</p>
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<p>Sei dabei und lerne neue Freunde kennen, die du bestimmt auch in der nächsten Freizeit wieder treffen wirst!</p>
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<h2>Jugendfreizeit Grow Up</h2>
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<p>Grow Up kann man mit ‚heranwachsen‘ übersetzen – und genau darum geht es auf dieser Freizeit! Möchtest du im Glauben
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heranwachsen, Gottes Wort begierig studieren und Gott noch tiefer erkennen? Dann bist du auf dieser Freizeit genau richtig!</p>
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<p>Auf der Grow Up möchten wir dir unter anderem folgende Möglichkeiten bieten:</p>
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<ul>
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<li>Selbstständiges Arbeiten mit deiner Bibel</li>
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<li>Austausch mit anderen Teilnehmern und Mitarbeitern</li>
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<li>Jede Menge Gedanken, um im Glauben zu wachsen</li>
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</ul>
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<p>Und natürlich Jugendliche und junge Erwachsene kennenzulernen, die das gleiche Anliegen haben wie du. Nämlich Jesus
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Christus immer ähnlicher zu werden und ein treuer Nachfolger zu sein.</p>
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<p>Den Tag startest du erstmal ganz alleine mit Gott, deiner Bibel und deinem Freizeit-Heft. Hier geht es um ein Bibelbuch
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oder biblisches Thema, das du anhand von Fragen tiefergehend studieren kannst.</p>
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<p>Nach dem Frühstück treffen wir uns in kleinen Gruppen. Hier kannst du dich über die Dinge austauschen, die du im
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Bibeltext gelernt hast. Welche Fragen sind bei dir aufgetaucht? Was verstehst du überhaupt nicht? Was ist dir besonders
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wichtig geworden? Und wie kannst du es im Alltag anwenden? Der Austausch bereichert dich durch Gedanken von Anderen, auf die
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du selber vielleicht gar nicht gekommen wärst.</p>
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<p>Am Nachmittag erwarten dich interessante Seminare zu relevanten Themen, Workshops, Geländespiele. Aber auch besondere
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Aktionen, wie ein Missionseinsatz oder ein stiller Nachmittag.</p>
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<p>Abends kannst du dich auf Vorträge freuen, die dich in deinem Glaubensleben herausfordern und zum Wachstum anspornen
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sollen. Oder wir verbringen gemütliche Zeiten am Lagerfeuer und führen interessante Gespräche bei einer Nachtwanderung. Denn
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neben der intensiver Beschäftigung mit Gottes Wort wirst du auf der Grow Up auch die Möglichkeit haben, intensive
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Freundschaften zu starten oder von Anderen zu lernen.</p>
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Zwischen den Programmpunkten bleibt viel Zeit, um sich kennenzulernen, zusammen <em>Nacht in Palermo</em>, Volleyball oder <em>Capture
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the Flag </em>zu spielen oder auch ein Gespräch mit einem Mitarbeiter zu suchen, wenn dich etwas total beschäftigt oder du
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Hilfe und Rat brauchst.
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<p>Du möchtest im Glauben herausgefordert werden, die Bibel und deinen Herrn besser kennenlernen und wirklich wachsen?
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Dann komm zur Grow Up und sei bereit, dich von Gott verändern zu lassen!</p>
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<h2>Teeniefreizeit Schweiz</h2>
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<p>Ab in die Berge – zwei Wochen Schweiz: mit Bergen, Seen, Kühen und allem, was das Herz begehrt. Mit Sicherheit wirst du
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dort eine ganze Menge erleben, denn das Programm ist vielfältig und voller Action!</p>
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<p>Du wirst in diesen zwei Wochen die Möglichkeit haben, spannende Bibelarbeiten und gute Gemeinschaft mit Gott zu
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erleben. Wir beginnen jeden Morgen in kleinen Gruppen mit gemeinsamer Stillen Zeit – das bedeutet, dass wir über
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verschiedene Bibelstellen nachdenken und uns über unsere Leben und die Erfahrungen, die wir mit Gott gemacht haben,
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austauschen.</p>
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<p>Nach dem Frühstück folgt die „Frohe Stunde“ mit einer Bibelarbeit. In dieser Zeit konzentrieren wir uns gemeinsam
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darauf, was uns verschiedene Mitarbeiter über Gott und die Bibel mitteilen werden. Es gibt viel zu lernen.</p>
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<p>In einer langen Mittagspause hast du Zeit für Fußball und Volleyball, Halli Galli oder andere Gesellschaftsspiele.</p>
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<p>Später am Nachmittag gibt es ein abwechslungsreiches Programm, beispielsweise Geländespiele vor Ort oder im Wald,
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Wasserspiele, Workshops und verschiedene AG's.</p>
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<p>Den Abend verbringen wir mit coolen kreativen Spielen wie z.B. einem Kochduell, Kiental sucht die Superband, Wetten
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Dass…?, und Die perfekte Minute. Oder aber wir sehen uns nach einem anstrengenden Tag ganz entspannt einen Film an und
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lassen den Abend mit angeregten Gesprächen ausklingen.</p>
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<p>Außerdem gibt es noch etwas ganz Besonderes: Unse Tagestouren! Die Mitarbeiter wecken dich bereits im frühen
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Morgengrauen und dann wird der Gipfel auf 2820 Metern Höhe gestürmt. Oder wir fahren an den wunderschönen Thunersee. Hier
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kannst du nicht nur Schwimmen, sondern auch aus zehn Metern Höhe ins Wasser springen, Beachvolleyball spielen und viele
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andere coole Dinge machen.</p>
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<p>Bist du bereit, auf eine Woche voller Spaß und Action? Bist du bereit, dich verändern zu lassen? Bist du neugierig
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geworden? Dann sehen wir uns in der Schweiz!</p>
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<h2>Heimfreizeit für Kinder in Heilbronn</h2>
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<p>Du hast noch zwei Wochen Sommerferien, wohnst in Heilbronn und hast noch nichts vor? Wie wäre es mit einem coolen und
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abwechslungsreichen Tagesprogramm zusammen mit vielen anderen Kindern in deinem Alter?</p>
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<p>Auf der Heimfreizeit hast du die Möglichkeit schon einmal ein bisschen hineinzuschnuppern, wie es sich anfühlt, auf
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einer Freizeit dabei zu sein. Denn du übernachtest zwar zu Hause, aber zwei Wochen lang verbringst du den Tag mit vielen
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anderen Kindern und Mitarbeitern bei einem tollen Programm.</p>
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<p>Wir starten mit Liedern und einer spannenden Geschichte aus der Bibel in den Tag. Natürlich gibt’s auch gemeinsames
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Mittagessen. Auch Zeit zum spielen gibt es genug. Zum Beispiel auf dem Spielplatz oder beim Völkerball auf dem Alten
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Friedhof. Nachmittags erwarten dich viele coole Aktionen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Schnitzeljagd? Oder einer
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kleinen Wanderung auf den Wartberg? Mit vielen tollen Spielen im Pfühlpark? Oder mit einer schönen Abkühlung und viel Spaß
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im Freibad?</p>
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<p>Nach einem kleinen Nachmittagssnack verabschieden wir uns bis zum nächsten Morgen.</p>
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<p>Besondere Höhepunkte sind ein Besuch im Indoor-Spielplatz oder der Experimenta. Manchmal lässt Axel (Erlebnispädagoge)
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sich auch etwas ganz Besonderes einfallen, wie zum Beispiel Flag-Football.</p>
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<p>Das klingt doch viel besser, als sich zu Hause zu langweilen, oder?</p>
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<h2>Teeniefreizeit Hohenhaslach</h2>
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<p>Eine Woche Herbstferien und das hast keine Lust, sie zu verschwenden oder alleine zu Hause zu sitzen? Wie wärs mit
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einer herausfordernden Woche zusammen mit anderen Jugendlichen in den schönen Weinbergen von Baden-Württemberg?</p>
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<p>Das Freizeitheim in Hohenhaslach liegt tatsächlich mitten in den Weinbergen, die natürlich im Herbst am schönsten
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aussehen. Hier lassen sich wunderbar Geländespiele oder Spaziergänge erleben.</p>
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<p>Aber nicht die schöne Landschaft allein macht die gute Atmosphäre aus. In dieser Woche hast du die Möglichkeit, Leute
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in deinem Alter kennenzulernen, die mit Jesus leben wollen und dir zu guten Freunden werden können. Außerdem kannst du durch
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tiefgehende Bibelarbeiten und Stille Zeiten mit deiner Zimmergruppe und einem Mitarbeiter auch Gott besser kennenlernen oder
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Fragen stellen, die du dir schon lange gestellt hast.</p>
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<p>Der Morgen ist gefüllt mit der Beschäftigung mit Gottes Wort, was es uns für unser Leben zu sagen hat und wie wir für
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Gott leben können. Du wirst herausgefordert, ganz persönlich darüber nachzudenken, wo du in Bezug auf Gott stehst und was du
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gerne ändern oder auch fördern möchtest. Durch das Lernen von wichtigen Bibelversen bekommst du einen guten Schutz, wenn du
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im Alltag mit Problemen zu kämpfen hast.</p>
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<p>Am Nachmittag bleibt viel Zeit für tolle Spiele, Herausforderungen beim Sport, Taktieren im Geländespiel oder Erkunden
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des Dorfes und der Weinberge.</p>
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<p>Abends erwarten dich Gameshows, ein Film oder auch mal ein gemütliches Dinner. Auch nachts sind die Weinberge nicht
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immer sicher vor uns, egal ob es sich um eine Nachtwanderung oder ein spannendes Nachtspiel handelt.</p>
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<p>Gemeinschaft und Spaß kommen auf jeden Fall nicht zu kurz und auch im Glauben bietet dir die Hohenhaslach-Freizeit
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Herausforderung, wenn du dazu bereit bist!</p>
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<strong>Preise, Termine und weitere Infos findest du in unserem Buchungsportal.</strong>
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<a href="/CampOrganizer2/camplist">Jetzt Freizeiten entdecken</a>
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<strong>Onkel Werner Freizeiten e.V.</strong>
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<strong>1. Vereinsvorsitzender:</strong><br>Holger Zimmermann<br>Friedhofstraße 5<br>74189 Weinsberg
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<strong>2. Vorsitzender:</strong><br>Simon Behrens
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<h2>Haftungsausschluss</h2>
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<h3>1. Inhalt des Onlineangebotes</h3>
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<p>Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der
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<h3>2. Verweise und Links</h3>
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<h3>3. Urheber- und Kennzeichenrecht</h3>
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Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Bilder, Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu
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Rahmen des Impressums oder vergleichbarer Angaben veröffentlichten Kontaktdaten wie Postanschriften, Telefon- und Faxnummern
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Rechtliche Schritte gegen die Versender von sogenannten Spam-Mails bei Verstössen gegen dieses Verbot sind ausdrücklich
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vorbehalten.</p>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/olfen2020.html')">Herbstfreizeit 2020 in Olfen</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/heimfreizeit2020.html')">Heimfreizeit 2020</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/rehe2019.html')">Rehe 2019</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/growup2019.html')">GrowUp 2019</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/schweiz2019.html')">Schweiz 2019</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/hohenhaslach2019.html')">Hohenhaslach 2019</a></li>
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<li><hr class="dropdown-divider"></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/olfen2018.html')">Osterfreizeit 2018 in Olfen</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/growup2018.html')">GrowUp 2018</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/schweiz2018.html')">Schweiz-Freizeit 2018 in Kiental</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/growup2017.html')">GrowUp 2017</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/schweiz2017.html')">Schweiz 2017</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/heimfreizeit2017.html')">Heimfreizeit 2017</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/hohenhaslach2017.html')">Hohenhaslach 2017</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/olfen2015.html')">Olfen 2015</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/wrist2014.html')">Wrist 2014</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/vorolfen2014.html')">Vorbereitungstreffen Olfen 2014</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/vorschweiz2014.html')">Vorbereitungstreffen Schweiz 2014</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/olfen2014.html')">Olfen 2014</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/schweiz2014.html')">Schweiz 2014</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/history.html')">Über 30 Jahre Onkel Werner Freizeiten – Ein Rückblick ...</a></li>
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<strong>Onkel Werner Freizeiten e.V.</strong><br>Holger Zimmermann<br>Friedhofstraße 5<br>74189 Weinsberg
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<strong>E-Mail:</strong> <a href="mailto:info@jungscharfreizeiten.de">info@jungscharfreizeiten.de</a>
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<span>Freizeitbericht Grow-Up 2017</span>
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<i class="far fa-clock"></i> 6. April 2017
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<p>Ein imaginiertes aber natürlich trotzdem völlig repräsentatives Gespräch zwischen einem fiktiven Jugendlichen und der
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Mitarbeiter-Crew.</p>
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<strong>Hey, ihr da. Warum strahlt ihr denn so?</strong>
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<p>Trommelwirbel, Tataaaaaa – die erste GrowUp-Freizeit fand dieses Jahr statt. Und es war: Spitze!</p>
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<strong>Aber, aber, liebe Mitarbeiter – was war denn so besonders an der Freizeit?</strong>
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<p>Tja, wo sollen wir anfangen? Intensive Bibelarbeiten, lustige Spiele und viele tiefgehende Gespräche – so lässt sich
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die erste GrowUp Freizeit 2017 wohl am Besten zusammenfassen. Wer meint, er kennt das Konzept der Freizeit von anderen
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Onkel-Werner-Freizeiten, der täuscht sich. Auf der GrowUp ist alles anders – nur Onkel Werner, der durfte natürlich nicht
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fehlen.</p>
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<strong>Wer darf da eigentlich hin?</strong>
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<p>Zielgruppe der Freizeit sind Teens und junge Erwachsene, die sich für den christlichen Glauben interessieren und im
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Glauben weiterkommen wollen. Und tatsächlich haben sich rund 30 motivierte Jugendliche in der Woche vor Ostern im
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gemütlichen Freizeitheim in Olfen getroffen. Der Fokus der Freizeit lag dabei auf kleinen Austauschgruppen an den
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Vormittagen. Dort wird das, was jeder Teilnehmer in seiner persönlichen Stillen Zeit gelesen hat, besprochen – das ist
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wirklich eine besondere Zeit!</p>
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<strong>Was ist denn so besonders an diesen Austauschgruppen?</strong>
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<p>Nun, wir sind überzeugt: Wer selbst in der Bibel liest, wird feststellen, dass Gott ganz persönlich zu ihm spricht. Und
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wenn viele gleichzeitig in der Bibel lesen, werden viele gleichzeitig angesprochen – und das oft von unterschiedlichen
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Aspekten. Die man dann wieder mit anderen teilen kann und ermutigt wird durch den Austausch. In diesem Jahr ging es in den
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Austauschgruppen um die sieben Sendschreiben in der Offenbarung. (Wer sich jetzt fragt: „hä?“ – dem empfehlen wir die Grow
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Up Freizeit 2018 J ). Und was in diesen Briefen alles drin steckt, damit könnten wir Seiten füllen. Haben wir sogar, streng
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genommen; wir haben nämlich ein Freizeit-Stille-Zeit-Heft für alle Teilnehmer erstellt. Dort gabs Hintergrundinfos zu den
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Texten aus der Offenbarung und außerdem eine ganze Menge Fragen, die in den Austauschrunden als Gesprächsgrundlage gedient
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haben.</p>
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<strong>Warum habt ihr die Freizeit „Grow Up“ genannt?</strong>
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<p>Unser Motto war ein Vers aus Johannes 3,30: „Gott muss wachsen, ich aber muss abnehmen“, heißt es da. Mit Kilos hat das
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nichts zu tun, sondern damit, dass Gott in unserem Leben immer (ge-)wichtiger werden soll und wir ihn immer besser kennen
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lernen wollen. Dafür gab es an den Abenden eine Menge Vorträge zu Themen, die junge Christen oft beschäftigen: Heiligung,
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Grauzonen, Gottes Erziehungsmaßnahmen oder Taufe. Außerdem gab es Seminare zu spezielleren Themen wie dem Islam in
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Deutschland, Toleranz oder Heilsgewissheit und einen Workshop, in dem man Andachten schreiben üben konnte. An einem Mädels-
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und Jungsabend sowie einem großen Frageabend wurden zahllose Fragen zu Themen rund um Gott und die Welt diskutiert. Und weil
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wir überzeugt sind, dass auch andere Menschen von Jesus hören sollen, stand auch ein kleiner Missionseinsatz in Olfen auf
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dem Programm.</p>
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<strong>Blieb dabei für Sport und Spiele überhaupt noch Zeit übrig?</strong>
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<p>Natürlich! Zu dem Gelände gehört ein Volleyball- und ein Fußballfeld, das können wir ja nicht einfach so ungenutzt
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rumstehen lassen. Für besonders Motivierte gab es sogar einen Volleyball-Workshop. Auch Tischtennis, Tischkicker, Ulimate
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Frisbee und Capture the Flag haben wir bis zum Umfallen gespielt (von letzterem tragen wir jetzt noch den ein oder anderen
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blauen Flecken als Andenken mit uns herum). Ein Geländespiel, eine Nachtwanderung und ein Nachtspiel gehören auch zum festen
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Inventar einer solchen Freizeit.</p>
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<strong>Das klingt nach einer intensiven Zeit.</strong>
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<p>Stimmt J… Intensiv und richtig schön. Jeden Tag haben wir zusammen gesungen und in den freien Minuten wurden Karten-
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und Gruppenspiele eingebaut. Wir haben so viel „Nacht in Palermo“ gespielt, dass irgendwann sogar der Spielleiter
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mitten in der Nacht die Augen zugemacht hat, weil er nicht mehr wusste, wer er ist.</p>
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<strong>Burger sind mein Lieblingsessen. Gabs die zufällig auch?</strong>
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<p>Na klaro! Burger, Spagetti, Suppe, Auflauf, sogar Raclette haben wir gemacht. Das Essen war allererste Sahne, drei
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Mahlzeiten am Tag, die einem Sternekoch alle Ehre gemacht hätten. Und es gab eeeechte Nutella zum Frühstück!</p>
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<strong>Mensch, so wie das klingt muss euch der Abschied von der Freizeit ja schwer gefallen sein.</strong>
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<p>Das stimmt. Nach einer so schönen Woche zusammen vermissen wir die guten Gespräche und die Gruppe. Der Abschlussabend
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war nochmal besonders schön. Wir saßen ums Lagerfeuer herum und einige Teilnehmer haben erzählt, was sie in ihrem Leben mit
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Gott erfahren haben, das war sehr bewegend.</p>
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<p>Am Ende heißt es nach so einer Freizeit dann immer (zumindest für die Mädchen: tränenreich) Abschied nehmen. Aber
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immerhin, nächstes Jahr geht’s weiter – die Vorfreude ist auf jeden Fall riesig. Schon im März (24.3-31.3) findet die zweite
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GrowUp-Freizeit statt! Wir freuen uns mega!</p>
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<span>GrowUp 2018</span>
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<i class="far fa-clock"></i> 2. September 2018
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<p>Vom 24.03.2018 bis zum 31.03.2018 fand die zweite GrowUp-Freizeit mit 27 Teilnehmern im Alter von 14 bis 20 Jahren und
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8 Mitarbeitern in Olfen statt. Ein paar Eindrücke soll dieses Interview mit einigen Teilnehmern (Sophia, Sara, Janik, Samuel
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und Manuel) und einem Mitarbeiter (Richard) geben.</p>
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<p> </p>
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<h2>Wie hat ein Tag auf der Freizeit denn begonnen?</h2>
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<p>„Jeden Morgen nach dem Aufstehen gab es die Stille Zeit, in der jeder für sich den vorgegebenen Text durchlas, sich
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Gedanken darüber machte und Fragen dazu beantwortete. Außerdem gab es noch Erklärungen in dem Heft, um den Text besser zu
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verstehen. So begann der Morgen schon mit einer tollen Bibelarbeit, die auf den Tag und das Programm vorbereitete. Nach
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dieser alleinigen Bibelarbeit gab es ein sehr leckeres und ausgiebiges Frühstück und wir unterhielten uns über viele Themen.
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Bevor man in die Austauschgruppen ging, trafen sich alle im großen Raum, um gemeinsam viele Lieder zu singen. Wir sangen
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viele Lobpreis-Lieder und lernten auch Neues. Der Ohrwurm war garantiert.“</p>
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<p> </p>
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<h2>Der Bibeltext, der mit Hilfe des Heftes, welches von den Mitarbeitern geschrieben wurde, gelesen und bearbeitet
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wurde, war der Kolosserbrief.</h2>
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<p>„Der Apostel Paulus verfasste diesen Brief mit 4 Kapiteln und 95 Versen irgendwann zwischen 60 und 62 n.Chr. in einem
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römischen Gefängnis (Apg 28,16-31). Daher wird er als »Gefängnisbrief« bezeichnet (dazu gehören außerdem die Briefe an die
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Epheser, Philipper und an Philemon). Möglicherweise wurde er fast zeitgleich mit dem Epheserbrief verfasst und ursprünglich
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mit diesem und dem Philemonbrief zusammen durch Tychikus gesandt (Eph 6,21.22; Kol 4,7.8). Das Thema des Kolosserbriefs ist
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die Herrlichkeit Jesu, deshalb lautete das Motto der Freizeit auch „Christus allein“.</p>
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<p>Die Gefängnisbriefe drücken Paulus’ Hoffnung auf ein vorteilhaftes Urteil aus (Phil 1,25; 2,24; vgl. Phim 22). Die
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Abschnitte wurden nach Themen auf die einzelnen Tage aufgeteilt:</p>
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<ol>
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<li>Tag: Persönliches von Paulus – Dank und Fürbitte im Blick auf die Gemeinde ((Kol 1,1-14)</li>
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<li>Tag: Jesus im Fokus (Kol 1,15-2,3)</li>
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<li>Tag: Falsche Lehre und die christliche Antwort (Kol 2,4-15)</li>
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<li>Tag: Christus ist genug – Lebe in der Freiheit, die er dir geschenkt hat (Kol 2,16-23)</li>
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<li>Tag: Neu gekleidet! – Aber wie sieht das aus? (Kol 3,1-17)</li>
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<li>Tag: Zwischenmenschliche Beziehungen, wie sie dem Herrn gefallen (Kol 3,18-4,1)</li>
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<li>Tag: Anweisungen, Appelle und persönliche Mitteilungen (Kol 4,2-18)“</li>
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</ol>
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<p> </p>
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<h2>Und was wurde in den Austauschgruppen gemacht?</h2>
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<p>„Jeden Tag wurde der anstehende Abschnitt in drei Kleingruppen zu ca. 8-10 Teilnehmern behandelt. Anhand des
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Arbeitsbuches war es in der Stillen Zeit möglich, die entsprechenden Fragen selbst zu erarbeiten und in den jeweiligen
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Gruppen offene Fragen, Anmerkungen und Beiträge loszuwerden. Dies geschah interaktiv im Austausch, der teilweise sehr
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persönlich und ergreifend war. Dadurch, dass die Gruppen in etwa gleichmäßig nach Alter aufgeteilt wurden, entstand eine
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homogene Atmosphäre, in welcher man sich öffnen und freimütig zur Bibelarbeit beitragen konnte. Die Mitarbeiter arbeiteten
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im Vorfeld der Freizeit das Arbeitsbuch aus und tauschten sich auch hierin ausgiebig aus, sodass die verschiedenen
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Gedankengänge auch ihren Raum fanden.</p>
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<p>Da gewisse Grundkenntnisse bereits vorhanden waren, konnte man recht tief in die jeweiligen Themen einsteigen und
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überdies hinaus anhand des roten Fadens durch die Bibel die Absichten Gottes in Seinem Wort vertiefen. Abschließend können
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wir auf eine segensvolle und erfüllende Zeit in den entsprechenden Kleingruppen zurückblicken, die häufig viel zu schnell
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vergangen war und sowohl bei den Teilnehmern als auch bei den Mitarbeitern prägende Spuren hinterlassen hat!“</p>
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<p> </p>
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<p>„Die Austauschgruppen in der Freizeit waren mit Abstand das Beste. Man lernte die Gruppenmitglieder in einer Woche so
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gut kennen, dass man am liebsten noch ein paar Wochen miteinander verbracht hätte. Der Austausch war wirklich sehr
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tiefgehend und die Mitarbeiter konnten wirklich zu jedem Thema eine biblisch fundierte Meinung abgeben. Auch wenn ich schon
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einmal eine Bibelferienschule besucht hatte, gab es sehr viel Neues und Erbauendes zu lernen. Die Intensität, mit der für
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das Wort Gottes eingestanden und wie es weitergegeben wird, ist einfach unbeschreiblich. Wir sind Tag für Tag einen Teil des
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Kolosserbriefes durchgegangen und haben ihn bis auf seine Bestandteile auseinandergenommen, versucht zu verstehen und uns
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darüber ausgetauscht. Wäre kein Zeitlimit für die Austauschgruppen angelegt worden, hätten wir wahrscheinlich bis in den
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Nachmittag beisammengesessen.“</p>
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<p> </p>
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<h2>Danach gab es Mittagessen, wie hat das Essen denn geschmeckt?</h2>
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<p>„Vielen Dank auch an die Küche, die uns in dieser Zeit mit ihren Spezialitäten bekocht hat und immer noch einen kleinen
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Snack parat hatte, einmal haben wir sogar Raclette gegessen. Es gab jeden Tag etwas anderes zum Essen und doch waren alle
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zufrieden, denn es schmeckte allen (auch Simon, der immer im Essen herumstocherte, bis es kalt war) sehr gut.“</p>
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<p> </p>
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<h2>Was wurde dann nach dem Mittagessen gemacht?</h2>
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<p>„An zwei Nachmittagen hatten wir die Möglichkeit, unterschiedliche Seminare zu besuchen, die sich mit den Themen
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Geistesgaben, Bibelstudium, Israel und Andachten für die STEPS- App beschäftigten. Zu allen Seminaren hatten sich
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||||||
Mitarbeiter vorbereitet, welchen es auf sehr anschauliche Weise gelang, uns die Themen näherzubringen, sodass wir sehr viel
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mitnehmen konnten. Beim Seminar über die Geistesgaben haben wir bestimmte Bibeltexte (vor allem 1. Korinther 12) genau
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analysiert und uns darüber ausgetauscht. So wurde deutlich, dass die Geistesgaben geschenkte Fähigkeiten von Gott sind, die
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zu seiner Ehre und dem Aufbau sowie dem Wachstum der Gemeinde dienen sollen. Beim Thema Bibelstudium wurden konkrete
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Vorgehensweisen zur Bibelauslegung vorgestellt, die auch praktisch ausgeführt wurden. Durch solche Prinzipien kann man
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tiefer in den Sinn des Bibelabschnittes „eintauchen“ und Zusammenhänge herstellen. Das Seminar „Israel“ war auch sehr
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interessant, da uns zum einen die Geschichte Israels, als auch die jüdischen Feste und die aktuelle Situation dargelegt
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wurde. So wurde immer wieder deutlich, dass Gott zu seinem Volk steht und nicht zulässt, dass der Staat Israel von den
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Feinden eingenommen wird. So haben uns alle Seminare auch herausgefordert sich mit wichtigen Themen anhand der Bibel zu
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beschäftigen.“</p>
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„An einem Nachmittag gab es ein besonderes Programm und zwar den „Nachmittag der Stille“. Er klingt nicht nur spektakulär,
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sondern <em>ist </em>auch spektakulär. Es handelt sich dabei um einen Nachmittag, bei dem niemand mit jemandem redet oder
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laut ist. Jeder ist für sich und denkt über seinen aktuellen Lebenstand nach, auch wie man gerade mit Jesus lebt bzw. wie
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man gerade im Glauben steht. Dieser Nachmittag hat vielen Kraft gegeben und auch vieles bewusst gemacht. So etwas ist sehr
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besonders, denn es fällt einem auch auf, wie wenig Stille Zeit man sonst in seinem Alltag hat und wie schön es sein kann,
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auch mal ganz ruhig zu werden.“
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<p>„Außerdem gab es zwischen den ganzen anderen Aktivitäten auch viele Spiele. Nachmittags, in Form von Geländespielen und
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abends Kennlernspiele, Gruppenspiele, ein Nachtspiel und auch Nachtwanderungen. Die Geländespiele und das Nachtspiel
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brachten viel Spaß und waren gut dazu, sich einfach mal in den Dreck zu schmeißen, weil das Wetter kein Hindernis für uns
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war. Als Gruppenspiele gab es verschiedene Wettkämpfe, unter anderem auch Risiko, jedoch mit Aufgaben anstatt Würfeln. Das
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Ganze förderte die Gemeinschaft ungemein. Jeder verstand sich mit jedem und keiner war ausgeschlossen. Es gab auch einen
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freien Abend ohne festgelegtes Programm. An diesem genossen alle die Zeit, aber nicht alleine, sondern gemeinsam. Gute
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Gespräche und Spaß bei Karten- und anderen Gesellschaftsspielen, Kickern und Tischtennis. Allgemein lässt sich sagen, dass
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es Beschäftigung an jedem Abend gab und niemand allein oder auf sich gestellt war, sondern alle gemeinsam in guter
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Gemeinschaft Spaß hatten.“</p>
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<p> </p>
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<h2>Wie waren die Mitarbeiter denn so drauf?</h2>
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<p>„Die Mitarbeiter waren auch alle sehr cool und konnten einem weiterhelfen, wenn man wichtige Fragen hatte oder zusammen
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etwas spielen wollte. Auch für den ein oder anderen Spaß waren sie zu haben. Die Freizeitleitung war gut organisiert,
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deshalb hatte man nie das Gefühl, es sei einem langweilig, weil es immer wieder Angebote auch außerhalb des Programmes gab.
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Einen großen Dank an die Mitarbeiter dafür, dass sie sich die Zeit genommen haben, um uns das Wort Gottes näher zu bringen.“</p>
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<p> </p>
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<h2>Bestimmt gab es auch ein Abendprogramm, wie sah das aus?</h2>
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<p>„Jeden Abend nach dem Abendessen und der freien Zeit, die weitestgehend mit „Nacht in Palermo“-Spielen verbracht wurde,
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wurden noch einmal bestimmte Themen von den Mitarbeitern vorgestellt und erklärt. Dies geschah immer auf Grundlage von
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Bibeltexten, denn schließlich bildet sie auch das Fundament unseres Glaubens und unser Ziel ist es, sie immer besser
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kennenzulernen. Außerdem wurden wir so auch herausgefordert, das Gesagte anhand der Bibel zu prüfen und zu verstehen. Alle
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Themen waren sehr ansprechend und betrafen unseren Alltag und unseren Glauben an sich. So wurde vom weisen Umgang mit
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Medien, über das Thema Werke, die Kunstangriffe Satans sowie Engel und Dämonen gesprochen und ausgelegt, welche Sicht die
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Bibel vertritt. Die Vorträge blieben jedoch nicht nur theoretisch, sondern wurden durch praktische Tipps und Beispiele
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ergänzt. Sie haben außerdem dazu angeregt, das eigene Leben zu überdenken und zu hinterfragen, warum wir manche Dinge tun
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und was vielleicht verändert werden muss.“</p>
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<p>„Ein Abendvortrag hat es mir besonders angetan und dessen Inhalt kann man mit einem Wort beschreiben: Tetelestai. Es
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ist Vollbracht. Nach einem gemeinsam gefeierten Abendmahl hat Richie die Aspekte der „Vollbrachtheit“ im Erlösungswerk
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Christi weitergegeben. Dass Christus das Gesetz erfüllt und damit vollbracht hat. Dass Jesus den Teufel überwältigt und hier
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den Sieg vollbracht hat. Dass Christus uns Vergebung gebracht und somit das Erlösungswerk vollbracht hat. Dass er am Kreuz
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starb und die Prophezeiungen somit vollbracht hat und noch einige weitere Aspekte. Allein an diesem Abend konnte ich so viel
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mitnehmen, was ich bis heute in meinem Herzen bewege, dass es sich sogar nur für diesen Abend gelohnt hätte zu kommen. Aber
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||||||
die gesamte Freizeit zu besuchen, ist immer noch tausendmal besser. Ich freue mich schon aufs nächste Mal!“</p>
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<p>
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<em>Vielen Dank an die Teilnehmer des Interviews und auch nochmal an alle, die bei der Freizeit mitgeholfen haben!</em>
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</p>
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<span>Freizeitbericht Grow-Up 2019</span>
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<i class="far fa-clock"></i> 1. März 2020
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<p>Oh, wie sehr vermisse ich die Grow-Up Freizeit! Nach drei Jahren ist die Grow-Up doch jedes Mal aufs Neue ein Fest. Wie
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in den letzten zwei Jahren war wieder fast die gleiche Mannschaft, von um die 30 jungen Christen, versammelt und jedes Jahr
|
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||||||
aufs Neue lernt man sich besser und inniger kennen, sodass es wirklich einem Trauerspiel gleicht, wieder gehen zu müssen.
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|
||||||
Das Thema der Freizeit ging mir persönlich wirklich sehr ans Herz und das ist nicht nur eine Redensart, nein, das war
|
|
||||||
sprichwörtlich das Thema der Freizeit. Wir haben das Herz des Menschen und das Herz Gottes Tag für Tag, Lektion für Lektion
|
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||||||
im Buch des Propheten Jeremia betrachtet, indem wir jeden Tag nach dem Aufstehen eine Stunde für unsere eigene Stille Zeit
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|
||||||
hatten, in der wir das Grow-Up-Heft zur Hilfe hatten. Danach gab es zu Tisch eine schöne Möglichkeit zum Pflegen des Magens
|
|
||||||
und der Gemeinschaft, indem wir frühstückten. Nach einer kleinen Pause ging es dann in, für meinen Geschmack, das absolute
|
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||||||
Schmuckstück der Freizeit: die Austauschgruppen, in denen wir uns über unsere Stille Zeit austauschten und uns gegenseitig
|
|
||||||
ermuntern und kennenlernen durften.</p>
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||||||
<p>Sobald die Hälfte der Freizeit rum ist, verfliegt sie als würde einem die Zeit wegrennen. An jedem Abend ist ein
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interessanter Programmpunkt angesetzt. Entweder haben wir eine Andacht über ein interessantes Thema, einen Frageabend, in
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|
||||||
dem man wirklich ALLE Fragen anonym stellen kann, einen Cocktailabend oder einfach Spiele. Der letzte Abend der Freizeit,
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||||||
der die letzten Jahre immer auf Karfreitag fiel, ist aber jedes Mal aufs Neue ein ganz besonderes Erlebnis: Dieses mal
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|
||||||
hatten wir einen offenen Abend, an dem jeder der wollte einen Gedanken äußern durfte, der ihm wichtig wurde und wir hatten
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|
||||||
ein sehr schönes, aufbauendes Zusammensein. Nach gemeinsamem Abendmahl gingen wir auf der Anhöhe ans Lagerfeuer und einige
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|
||||||
haben berichtet, wie Gott in ihrem Leben gewirkt hat. Seien es erhörte Gebete oder die Berichte der eigenen Bekehrung.
|
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||||||
Insgesamt war es ein denkwürdiger und prägender Abend, der mir noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Es kommt einer
|
|
||||||
Trennung gleich, sich samstags von allen verabschieden zu müssen und sich auf die Heimreise zu machen, aber auch alles Gute
|
|
||||||
hat mal ein Ende und die Vorfreude auf die Grow-Up 2020 beginnt schon samstags mit dem Rückblick auf die vergangene, sehr
|
|
||||||
schöne Freizeit. Ich für meinen Teil habe mir für nächstes Jahr in der 2.Woche etwas vorgenommen und zwar: im Glauben zu
|
|
||||||
wachsen!</p>
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||||||
<p>
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||||||
<strong>Um auch andere Teilnehmer zu Wort kommen zu lassen, sind hier mal noch ein paar Statements:</strong>
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||||||
</p>
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<p>
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||||||
„Wenn du dich intensiv mit einem Bibeltext, sowohl alleine als auch in einer kleineren Gruppe, auseinandersetzen willst und
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|
||||||
auch bereit bist, dich in dieser Zeit formen und verändern zu lassen, dann bist du hier genau
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richtig!“
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<em> – Sophia</em>
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„Der Austausch in den Gruppen war wieder sehr gesegnet. Es ist einfach toll, wenn jeder seine eigenen Gedanken zu den
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einzelnen Texten und Fragen mit den anderen teilt und alle davon profitieren können. Auch die Themen selbst waren sehr
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gewinnbringend: Zum einen wurden wir oft herausgefordert, uns selbst zu prüfen, zum anderen durften wir aber auch immer
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wieder über die Gnade und Treue des Herrn staunen. Somit konnte gewiss jeder mit vielen neuen Erkenntnissen nach Hause
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fahren.“
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<em>
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– Sebastian</em>
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<span>Heimfreizeit in Heilbronn 2017</span>
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template.reset_title('Heimfreizeit in Heilbronn 2017');
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<img src="images/heimfreizeit-2017.jpg" class="img-fluid rounded" />
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<i class="far fa-clock"></i> 10. Oktober 2017
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<p>Wir blicken dankbar auf die beiden Wochen zurück, die wir mit durchschnittlich 80 Kindern und 18 Mitarbeitern erleben
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durften. An zwei verschiedenen Tagen durften wir bis zu 100 Kindern zählen. Unter ihnen waren auch 11 Araber Kinder, 4
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Chinesen Kinder und 2 Kinder italienischer Abstammung. Das grenzt an ein Wunder und alle mussten darüber staunen. Gott hat
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die Tür für diese Arbeit weit aufgestoßen. Alljährlich hat die Anzahl der Teilnehmer stätig zugenommen. So müssen wir für
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das nächste Jahr mit weiterem Zuwachs rechnen. Mit der vorhandenen Räumlichkeit, sowie der Möglichkeit für so viele
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Teilnehmer das Mittagessen zu kochen, sind wir an die Grenzen gestoßen. Wir beten und überlegen schon Heute wie man das
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auffangen kann. Es ist eine besondere Gelegenheit Kindern die frohe Botschaft, Gottes Wort als ein Samenkorn in ihre Herzen
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zu pflanzen. Kinder sind dafür viel aufnahmefähiger als Erwachsene, weil sie noch nicht mit so viel Schmutz und Sünde
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beschmutzt sind. Bei Erwachsenen ist der Herzensboden meist schon mit viel Schuld und Vorurteilen fest gefahren. Herzlichen
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Dank an dieser Stelle nochmals für alles Beten, Mittragen, Organisieren und Mithelfen beim mehrfachen Umstellen der Stühle,
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Bänke und Tische, nicht zuletzt beim Helfen, Putzen und Reinigen des ganzen Hauses von oben bis unten. Besonderen Dank an
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die Hauseltern für alle Geduld bei so viel Trubel und Krach.</p>
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<p>Wir haben deutlich und mehrfach das Erhören eurer Gebete erlebt. Gott hat überall Bewahrung vor großem schaden und
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Unfall geschenkt. Bis auf eine kleine Ausnahme konnten wir bei schönem Wetter draußen spielen. Der alte Friedhof und der
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Pfühlpark waren sehr oft das Ziel unserer Aktivitäten. Schnitzeljagd mit Grillen, Aasgeierjagd, Klettern, Pfannkuchenspiel,
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Basteln, Gesellschaftsspiele, verschiedene AG´s, sowie Schwimmen … waren Ausschnitte unseres Programmes. Aus vielen
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Rückmeldungen von Eltern erfuhren wir, das es den Kindern Freude gemacht und ihnen gefallen hat. Soll diese Arbeit weiter
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gehen, werden zusätzlich noch viele Mitarbeiter gebraucht, wer kann sich vorstellen, dass er/sie, mit anpacken kann bei
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verschiedenen Aufgaben, evtl. auch Tage weise? Es wäre wirklich schade, wenn die von Gott weit geöffnete Tür nicht
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ausreichend genützt werden könnte. Zu allem und für alles wollen wir vermehrt Hände aufheben, um Weisung für weitere
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gesegnete Heimfreizeiten durchführen zu können.</p>
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<p> </p>
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<strong>Hat der Herr Jesus nicht gesagt:</strong>
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<p>Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine
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Ernte. Math. 9,37+ 38</p>
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</blockquote>
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<p> </p>
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<strong>Oder auch:</strong>
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<p>Hebt eure Augen auf und schaut die Felder an! Denn sie sind schon weiß zur Ernte! Johannes 4, 35</p>
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</blockquote>
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<p> </p>
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<p>Das möchte ich allen Geschwistern und Freunden dieser Arbeit zurufen und aufs Herz legen, damit noch viel Frucht
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entsteht solange es noch Tag ist.</p>
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<p> </p>
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<strong>Ein Vater schreibt:</strong>
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</p>
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<blockquote>
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<p>Vielen Dank für euren unermüdlichen Einsatz, damit Kinder die frohe Botschaft von Jesus hören. So ist es möglich
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geworden, das wir bereits in 2 Generationen von dieser Arbeit profitieren. Möge Gott das reichlich belohnen und weiterhin
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diese Arbeit segnen!</p>
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</blockquote>
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<p> </p>
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<p>
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<strong>Werner Blödtner</strong>
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</p>
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<span>Heimfreizeit Heilbronn 2020</span>
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<img src="images/Heilbronn.png" class="img-fluid rounded">
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<i class="far fa-clock"></i> 1. Oktober 2020
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<p>Gott schenkt auch in großen Krisen reichen Segen! Und so hielt uns auch in diesem Jahr die Corona-Krise nicht davon ab,
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die Heimfreizeit in Heilbronn durchzuführen. Zwar konnte nicht wie gewohnt zwei Wochen lang ein Tagesprogramm veranstaltet
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werden, aber dennoch konnten an fünf Nachmittagen Anfang September Kinder im Pfühlpark in Heilbronn zusammenkommen, um aus
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Gottes Wort zu hören und gemeinsam zu spielen und Spaß zu haben.</p>
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<p>Am frühen Nachmittag ging es los: Jeweils 20 bis 40 Kinder zwischen 5 und 14 Jahren sammelten sich auf drei langen
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Stoffbahnen, die die Mitarbeiter auf einer Wiese mitten im Pfühlpark ausgebreitet hatten. Nach der Begrüßung wurden einige
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Lieder zusammen gesungen – ganz „old school“ auf Pappen geschrieben! Danach erzählte ein Mitarbeiter eine biblische
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Geschichte, bei der an jedem Nachmittag auch das Evangelium weitergegeben werden konnte, und zeigte dazu Bilder. Es war eine
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ganz neue und besondere Erfahrung, Gottes Wort unter freiem Himmel vor einer Gruppe von Kindern zu erzählen. Doch der Herr
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hat viel Gelingen und Freude dabei geschenkt. Was für ein Privileg, dass wir in Deutschland frei von Ihm erzählen dürfen! Es
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war schön, dass viele Kinder aus verschiedenen Gemeinden im Umkreis da waren und auch einige Kinder aus Heilbronn und
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Umgebung, die auch in den letzten Jahren bei der Heimfreizeit dabei waren. Auch ein paar Erwachsene, die im Park spazieren
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gegangen sind, blieben stehen und sahen und hörten von weitem zu.</p>
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<p>Nach der biblischen Geschichte blieb noch Zeit für ein gemeinsames Programm. So wurde am ersten Nachmittag bei der
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Schnitzeljagd die erste Gruppe von der zweiten eingeholt, bevor sie es schaffte, ein Ei in einer Dose zum Kochen zu bringen.
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Am zweiten Tag wurden nicht nur die Kinder, sondern auch sämtliche Mitarbeiter (außer natürlich Onkel Werner) komplett nass
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durch gegnerische Wasserbomben und vollgesogene Schwämme. Am dritten Tag konnten alle sich so richtig auspowern beim Fangen
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und Völkerball. Bei verschiedenen Stationsspielen konnten die Kinder am vierten Tag ihre Fähigkeiten zum Beispiel im
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Dosenwerfen, Pantomime oder Seilspringen unter Beweis stellen. Und am letzten Tag fragten sich einige Kinder bereits vor
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Spielbeginn, was es denn wohl mit den vielen Bilderzetteln auf sich hatte, die im ganzen Park verteilt waren und zu unserer
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letzten Aktion – dem Doppelgängerspiel – gehörten.</p>
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<p>Insgesamt war es eine echt gesegnete Zeit! Wir sind dankbar für jedes Kind, das dabei war und hoffen, dass vor allem
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Gottes Wort ihre Herzen erreicht hat, aber sie auch praktisch Gottes Liebe erfahren durften, durch die Mitarbeiter, die sich
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Zeit für sie genommen haben. An jedem Tag durften wir erleben, wie der Herr uns wunderbares, sonniges Wetter geschenkt hat,
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obwohl es an einigen Tagen morgens noch eher kühl und bewölkt war. Auch wenn die Heimfreizeit nicht so stattfinden konnte
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wie gewohnt, sind wir doch von Herzen dankbar, dass wir ein Ersatzprogramm durchführen konnten, an dem viele Kinder gerne
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teilgenommen haben. Das bestätigt die Reaktion eines Mädchens am Ende des ersten Tages: „Was – wir sehen uns erst am Freitag
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wieder? Wieso können wir uns nicht jeden Tag treffen?“ Danke für alle Gebete. Wir haben sie deutlich gemerkt!</p>
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<span>Über 30 Jahre Onkel Werner Freizeiten – Ein Rückblick bis zur Vereinsgründung und darüber hinaus</span>
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template.reset_title('Über 30 Jahre...');
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<div class="center"><img src="images/ueber-30-jahre-onkel-werner-freizeiten2.jpg" class="img-fluid rounded" ></div>
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<div class="blocktext786">
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<i class="far fa-clock"></i> 22. Februar 2014
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<h2>Die Mitarbeiterin Rosa Grashof berichtet</h2>
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<img src="images/rosi1-282x450.jpg" alt="rosi" width="282" height="450" align="left" class="leftimage" />Inzwischen ist es 25 Jahre her, dass ich den
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Freizeitleiter, Werner Blödtner (alias Onkel Werner), anschrieb mit der Bitte, als „Beobachterin“ an einer seiner
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Jungscharfreizeiten teilzunehmen.
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</p>
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<p>Der Grund dafür war, dass ich seinerzeit gebeten wurde, in der örtlichen Gemeinde als Jungscharleiterin tätig zu
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werden, und das, obwohl ich keine eigene Erfahrung auf diesem Gebiet hatte. Da meine eigenen Kinder sich auf einer „Onkel
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Werner Freizeit“ bekehrt hatten, wollte ich gern sein Konzept der Gestaltung von Freizeiten kennenlernen und viele Impulse
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für die Arbeit vor Ort daraus gewinnen.</p>
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<p> </p>
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<p>Bis dahin hatte ich wenig Vorstellung davon, wie man Kinder oder Teenies mit dem Evangelium so vertraut machen könnte,
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dass es für sie nicht nur verständlich sondern auch interessant und spannend sein würde.</p>
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<p>Bei meinen Kindern hatte ich es ja erlebt, wie begeistert und froh sie aus den Freizeiten nach Hause kamen und davon
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erzählten, dass sie den Herrn Jesus wieder ganz neu lieben gelernt hatten. Wie selbstverständlich berichteten sie auch ihren
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Freundinnen und Freunden davon, und wenn der Termin für die nächste Freizeit nahte, wollten die dann auch dabei sein.</p>
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<p>Schneller als gedacht wurde aus der Beobachterin eine Mitarbeiterin!</p>
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<p> </p>
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<p>In den neunziger Jahren nahmen jeden Herbst mindestens 80 Kinder und mehr an den Jungscharfreizeiten in Wiblingwerde
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teil. Wenn sie dem Jungscharalter entwachsen waren, machten sie lediglich ein Jahr lang Pause, um dann als Helfer das
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Freizeitteam zu unterstützen. Das ist bis heute so geblieben. Es ist eine Freude zu sehen, wie sich junge Menschen für die
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Arbeit unter Kindern und Jugendlichen begeistern können und auf diese Weise herausfinden, ob und wie GOTT sie in diesem
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Dienst einsetzen will.</p>
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<img src="images/ow-311x450.jpg" alt="ow" width="311" height="450" align="right" class="rightimage" />Werner Blödtner legt großen Wert auf die klare
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Verkündigung der frohen Botschaft und stellt darum das Wort Gottes und das Gebet an die erste Stelle des Freizeitprogramms.
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<p>Während die Mädchen und Jungen mit der Morgentoilette beschäftigt sind, treffen sich alle Mitarbeiter zum Gebet, um
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sich danach auf den Zimmern in kleineren Gruppen mit den Kids noch einmal über die Andacht des vergangenen Abends
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auszutauschen und wenn möglich auch dort eine Gebetsgemeinschaft zu haben. So werden die jungen Leute behutsam ans
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persönliche Bibellesen und Gebet herangeführt.</p>
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<p>Etliche von ihnen empfinden solche Freizeiten wie eine Tankstelle, um das eigene Glaubensleben neu anzufachen. Sie
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werden durch die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten ermutigt, ihren Glauben und die Beziehung zu JESUS CHRISTUS auch im Alltag
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umzusetzen.</p>
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<p>Uns Mitarbeitern ist es wichtig, eine gute Beziehung zu den Freizeitteilnehmern aufzubauen, um den Kontakt auch später
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noch zu pflegen und ihnen, wenn gewünscht, noch lange mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auch in diesem Punkt ist uns Herr
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Blödtner ein wichtiges Vorbild geworden.</p>
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<p>Über die Jahre hat sich immer wieder bewiesen, dass junge Menschen zuverlässige und feste Orientierungspunkte im
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persönlichen Reifeprozess brauchen. Was können wir ihnen da Besseres mit auf den Weg geben, als das Wort Gottes?!</p>
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<p style="text-align: left;">Sicher ist es so, dass ein buntes Zusatzprogramm ebenfalls nötig ist und wir viel Spaß bei
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Spiel und Sport haben. Doch können wir mit Gewissheit sagen, dass 85% derjenigen, die sich zum wiederholten Mal zu einer
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Freizeit anmelden, das gerade wegen den Bibelarbeiten tun!</p>
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Um dieses starke Bedürfnis nach geistlicher Nahrung stillen zu helfen, wollten die Mitarbeiter, die teils über Jahrzehnte
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zusammen in dieser Freizeitarbeit stehen, den <em>„Onkel Werner Freizeiten Verein“</em> gründen. Es ist unser oberstes Ziel,
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jungen Menschen die frohe Botschaft zu verkünden, sie auf Ihrem Glaubensweg zu ermutigen und zu festigen und eine
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Anlaufstelle bei persönlichen Fragen und Problemen zu sein.
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<p>Wir sind dem HERRN dankbar, dass wir diese Arbeit tun dürfen und ER über viele Jahre hinweg Seinen Segen dazu gegeben
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hat.</p>
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<p>Rosa Grashof</p>
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<h2>Die Vereinsgründung</h2>
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<img src="images/ow-logo-200px.png" alt="ow-logo-200px" width="200" height="200" align="left" class="leftimage">Seit dem 27.11.2013 sind wir
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offiziell als <em>Onkel Werner Freizeiten e.V. </em>registriert. Doch schon davor wurde einiges an Vorarbeit geleistet.
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<p>Bei unserem allererstem Treffen im Herbst 2012 stand zuerst einmal nur fest, dass wir, ein fester Stamm von rund 12
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Freizeitmitarbeitern, Werner Blödtner bei seiner Arbeit verantwortlich unterstützen und die Freizeiten, sollte er diese
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einmal nicht mehr durchführen können, fortführen wollen. Doch in welcher Form dies genau stattfinden sollte, stand noch
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nicht fest.</p>
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Bald kristallisierte sich dann heraus, dass sich dies am Besten in Form eines Gemeinnützigen Vereins durchführen liese.
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Während der nächsten Treffen wurde unsere Vereinssatzung erstellt, Fragen zu finanziellen Dingen konnten geklärt werden und
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auch versicherungetechnische Baustellen durften wir mit Hilfe der <a title="CRG Reisen"
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href="http://www.christ-online.de/content/view/282/162/" target="_blank" rel="noopener"><em>CRG Reisen </em></a>schließen.
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</p>
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<img src="images/DSC_0036kl-450x300.jpg" alt="DSC_0036kl" width="450" height="300">
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<p> </p>
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<h2>Und darüber hinaus</h2>
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<p>Es liegt noch einiges an Arbeit vor uns. So wird zum Beispiel gerade ein kompletter Relaunch der Website durchgeführt,
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ein Forum für Mitarbeiter zur besseren Vorbereitung für die Freizeiten wird erstellt und allgemeine Informationsflyer sind
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in Planung.</p>
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<p>Doch vor allem bleibt unser „Tagesgeschäft“ nicht aus – die Vorbereitung auf die rund sieben Freizeiten pro Jahr und
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Kinderstunden, die an verschiedenen Orten durchgeführt werden.</p>
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<p>Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr im Gebet unsere Arbeit unterstützt und mit uns verbunden bleibt.</p>
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<p> </p>
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<img src="images/ma-450x300.jpg" alt="ma" width="450" height="300">
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<span>Hohenhaslach 2017</span>
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template.reset_title('Hohenhaslach 2017');
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</script>
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<img src="images/weinberg.jpg" class="img-fluid rounded" />
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<i class="far fa-clock"></i> 24. März 2018
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<p>Am 28.10.2017 war es endlich so weit, 12 Jungs und 17 Mädchen sowie 6 Mitarbeiter kamen mit vollgepackten Koffern und
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jeder Menge Vorfreude im christlichen Freizeitheim in Hohenhaslach an. Dann hieß es erstmal Zimmer beziehen, kennenlernen
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und die geltenden Regeln für diese Freizeit besprechen. Der Abend wurde mit einer kleinen Andacht abgeschlossen mit dem
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Thema die Waffenrüstung Gottes, von der jeden Abend dann ein Rüstungsteil näher behandelt wurde. Und so endete der erste Tag
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auch schon.</p>
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<p>Vom morgendlichen Singen der Mitarbeiter wurden alle aus dem Schlaf gerissen. Um 8 Uhr traf man sich dann in kleineren
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Gruppen mit je einem Mitarbeiter zur Bibelfreude. In meiner Gruppe befassten wir uns zum Beispiel einmal mit der Bergpredigt
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oder dem Thema Eifersucht. Direkt danach gab es ein reichliches Frühstück, bei dem für jeden etwas dabei war. Um 10.30 Uhr
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begann dann die Frohe Stunde.</p>
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<p> </p>
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<p>Die Frohe Stunde startete mit gemeinsamem Singen. Anschließend wurde der Bibelvers gelernt. Dieses Jahr allerdings
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nicht mehrere Bibelverse aus verschiedenen Büchern der Bibel , sondern ein fortlaufender Bibelvers und zwar Epheser 6,10-17,
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passend zum Thema der Abendandacht. Danach hörten wir eine Andacht zu dem Thema Jeremia – ein treuer Prophet unter einem
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untreuen Volk. Wir durften viel aus dem Leben von Jeremia lernen, zum Beispiel, dass wenn wir uns für ein Leben mit Gott
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entscheiden, dieses nicht unbedingt leicht ist, Gott uns aber nie verlässt, egal was passiert, weil er uns nicht aufgibt,
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auch wenn wir Fehler machen. Er hält das, was er verspricht und deshalb dürfen wir auch immer wieder aufs Neue zu ihm kommen
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und bei ihm Vergebung finden. . Nach der Andacht hatte man noch die Möglichkeit einen Zettel mit persönlichen Fragen zur
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Andacht für sich zu beantworten und über das Gehörte nachzudenken. Nach ca. 15 Minuten sangen wir zusammen noch ein paar
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Lieder und beteten gemeinsam. Auf die Frohe Stunde folgte das Mittagessen, an dieser Stelle ein Dankeschön an das
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Küchenteam, das uns die ganze Woche mit leckerem Essen verwöhnt hat.</p>
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<p> </p>
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<p>Das Nachmittags- und Abendprogramm wurden sehr vielseitig gestaltet. Ob Actionbound, das Nachtspiel, Stratego oder
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Mitarbeiter eliminieren, überall war Geschicklichkeit und großer Zusammenhalt gefordert. Zwei Highlights meiner Meinung nach
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waren der Dinner-Abend und das Nachtspiel. Das Nachtspiel war ein klassisches Schmuggelspiel, das in drei Gruppen gespielt
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wurde. Zwei Gruppen sollten Geld von ihrer Basis ins Ziel schmuggeln und konnten dabei von Polizisten abgeschlagen werden,
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die ihnen das Geld abnahmen und das wiederum zu ihrer Basis brachten. Das Ganze fand im Dunklen statt und als einzige
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Orientierung dienten Grablichter, die die verschiedenen Stationen markierten (allerdings gingen sie immer wieder aus :D).
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Eine weitere Schwierigkeit war, dass es zuvor geregnet hatte, sodass es ziemlich rutschig und schlammig war und so endete
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für viele der Tag mit einer mitternächtlichen Dusche.</p>
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<p> </p>
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<p>Der dreigängige Dinner-Abend im Kerzenschein war ein weiteres Highlight auf der Freizeit. Es gab nicht nur sehr
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leckeres Essen, sondern zwischen den Gängen wurden zwei Theaterstücke vorgespielt, eins von den Mitarbeitern und eins von
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den Teilnehmern. Die Schwierigkeit war, dass die Mitarbeiter den Teilnehmern und andersherum 5-10 Wörter vorgeben durften,
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welche dann im Theaterstück vorkommen mussten. Beide Gruppen machten ihre Sache sehr gut und ernteten einen großen Applaus.
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</p>
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<p> </p>
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<strong>Abschließend noch ein Zitat eines anderen Teilnehmers:</strong>
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<em>„Die Freizeit war echt gelungen, vor allem die Gemeinschaft war einfach toll. Denn was ist eine Freizeit mit gutem
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Programm ohne das Zusammensein? Aber auch das Programm war gut, wir haben viele verschiedene Spiele gespielt und hatten
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viel Spaß miteinander, Langeweile gab es also nicht. Egal ob durch die Bibelfreuden, die Frohen Stunden oder die
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Abendandachten, irgendwo konnte denke ich jeder etwas Neues dazulernen und auch mit nach Hause nehmen. Gott hat diese
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Freizeit so gesegnet und ich freue mich schon auf das nächste Mal.“</em>
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</p>
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<p> </p>
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<p>Ein Bericht von Hanna, Teilnehmerin</p>
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<span>Freizeitbericht – Hohenhaslach 2019</span>
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template.reset_title('Freizeitbericht – Hohenhaslach 2019');
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<img src="images/weinberge-deutschland-1024x683-1.png" class="img-fluid rounded" />
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<i class="far fa-clock"></i> 28. September 2020
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<p>Am Samstag, den 26.10.2019 begann die einwöchige Freizeit in dem kleinen, schönen Dorf Hohenhaslach. Als dann auch die
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meisten der 20 Teilnehmer angekommen waren, haben wir uns erstmal draußen hingesetzt und die 7 Mitarbeiter haben sich
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vorgestellt. Daraufhin gab es einige Zeit, um die Zimmer zu beziehen und sich gegenseitig kennenzulernen. Nach dem
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Abendessen gab es dann auch die offiziellen ,,Kennenlernspiele“ und die erste Andacht zum Thema ,,Golgatha verstehen“. Zum
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Abschluss des Tages gab es noch einen kleinen Snack und dann gingen alle, ausnahmsweise noch relativ früh, ins Bett.</p>
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Am nächsten Tag wurden wir, wie jeden kommenden Morgen, vom fröhlichen Gesang der Mitarbeiter geweckt (oder auch von dem
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Getrampel auf den Treppen <img src="images/1f642.svg" width="16px"> ). Anschließend hatten wir immer Zeit, um uns
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fertig zu machen und dann gab es „Bibelfreude“ mit jeweils einem Mitarbeiter pro Zimmer. Dabei hat man in den verschiedenen
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Gruppen zum jeweiligen Tagesthema anhand eines Fragebogens einen Text in der Bibel erarbeitet. Im Anschluss gab es Frühstück
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von unserem super genialen Küchenteam.
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<p>Nach dem Essen hatten wir noch ein wenig Freizeit und dann gab es die „Frohe Stunde“, eine Andacht zum gleichen Thema,
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welches auch morgens behandelt wurde. Anschließend hatte man Zeit falls gewünscht, über das Gelernte nachzudenken. Diese
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stille Zeit wurde mit einem gemeinsamen Gebet und Singen abgeschlossen. Relativ bald gab es dann schon Mittagessen. Im
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Anschluss hatten wir eine längere Mittagspause, in der wir uns entweder ausruhen oder miteinanderdraußen oder drinnen etwas
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unternehmen konnten. Langeweile gab es daher nie!</p>
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<p>Nachmittags gab es dann oft Dorf- oder Geländespiele auf dem umliegenden Gebiet. Wenn das Wetter es erlaubte,
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verbrachten wir die meiste Zeit draußen. Allerdings hatten wir auch bei schlechtem Wetter unseren Spaß. Dann haben wir
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Gesellschaftsspiele und selbst ausgedachte Spiele der Mitarbeiter gespielt.</p>
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<p>Abends gab es nach dem Essen meistens noch ein besonderes Tageshighlight wie z.B. einen Missionsabend, bei dem uns eine
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junge Frau von ihren Erfahrungen in den Niederlanden erzählt hat. Außerdem war auch die nächtliche Fackelwanderung durch die
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Weinberge sehr besonders, da wir dort die Gelegenheit hatten, viele interessante Gespräche zu führen. Allgemein war auf
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dieser Freizeit wieder eine gute Gemeinschaft, sowohl unter den Teilnehmern, als auch mit den Mitarbeitern.</p>
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<p>Sodass wir jeden Tag in guter Stimmung, genauso wie wir ihn mit Gottes Wort begonnen hatten, auch wieder abschließen
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konnten. In Form einer Andacht haben wir Hebräer Kapitel 11 erklärt bekommen. Allgemein in der ganzen Freizeit ging es um
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die Grundlagen des christlichen Glaubens, von den verschiedenen Themengebieten von ,,Was ist Glaube?“ bis hin zur Nachfolge.
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Dabei wurde uns insbesondere klar gemacht, wer wir als Menschen nach dem Sündenfall sind und wer Gott im Gegensatz dazu ist.
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Es wurde genauer erklärt, welchen Liebesbeweis Gott uns durch das einmalige Opfer Jesu gemacht hat und wie wichtig es ist,
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dieses Geschenk anzunehmen.</p>
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<p>Vor allem am Beispiel Abrahams wurde uns gezeigt, wie ein starker Glaube an Gott das Leben einesjeden Menschen
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bereichern kann und wie wichtig es ist, dass wir Gott vollkommen vertrauen und ihm unser Leben hingeben. Zusammenfassend
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lässt sich sagen, dass wir auf dieser Freizeit nicht nur viel gelernt haben, sondern auch eine wunderschöne Zeit hatten.</p>
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<p>Abschließend noch ein Zitat einer Teilnehmerin, kurz vor der Abreise: ,,Genau wie jedes bisherige Mal war diese
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Freizeit wirklich besonders. Vor allem die Möglichkeit sich mit anderen Christen austauschen zu können und einfach Zeit mit
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ihnen zu verbringen, war mega schön. Ich wünschte, die Freizeit würde länger als nur eine Woche gehen.“</p>
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<span>Gott macht es gut!</span>
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template.reset_title('Gott macht es gut!');
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<img src="images/gott-macht-es-gut3.jpg" class="img-fluid rounded" />
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<i class="far fa-clock"></i> 9. Mai 2014
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<h2>Gott macht es gut!</h2>
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<p>– so lautete nicht nur das Motto unserer Osterfreizeit in Olfen, sondern wir durften das auch ganz persönlich so
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erfahren! Jeden Tag konnten wir uns draußen austoben: Ob Fußball, Volleyball, Fangen spielen oder Rutschbahn fahren … die
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Sonne war auf unserer Seite!</p>
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<p>Die Geschichte von Josef und seinen Brüdern hat bei jedem, der dabei war, einen tiefen Eindruck hinterlassen. Onkel
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Werner sagt immer: „Wir wollen etwas für uns daraus gewinnen!“ – JA! Man kann wirklich staunen, wie praktisch das Wort
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Gottes in unser persönliches Leben hinein spricht und uns ermutigt, es im Alltag anzuwenden.</p>
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<p>Weil die einzelnen Szenen meist als Anspiel dargestellt wurden, hätten die Mädchen und Jungen gern noch länger
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zugeschaut und zugehört.</p>
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<p>Petra Danzeisen hatte wieder einmal ihre Verkleidungskisten dabei, sodass wir es uns beim Beduinenfest unter
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aufgespannten Tüchern gemütlich machen konnten und beim Zigeunerfest manch einen gar nicht mehr wieder erkannten! Es macht
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immer wieder neu Spaß, sich in die Rolle eines anderen zu versetzen.</p>
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<img src="images/DSC_0057-450x300.jpg" alt="Beduinenfest" class="img-fluid rounded" width="450" height="300">
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<p>Den Weg zur Sommerrodelbahn haben wir in diesem Jahr zu Fuß zurück gelegt. Es wurden 4 Gruppen gebildet, denen jeweils
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eine Wanderkarte, ein Kompass und ein Führer zugeteilt wurden. Der Führer hatte lediglich die Aufgabe, die Gruppe vor
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falschen Wegen zu warnen. Den richtigen Weg musste man selbst herausfinden. Zur Belohnung gab es am Ziel für Jeden 3
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Fahrkarten. Die Vorfreude auf das Rodeln hat uns unterwegs motiviert, nicht schlapp zu machen.</p>
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<img src="images/DSC_0259-450x300.jpg" alt="Wanderung" class="img-fluid rounded" width="450" height="300">
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<p> </p>
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<p>Neun Mädchen haben den HERRN JESUS angenommen und durften als fröhliche Gotteskinder nach Hause fahren. Das ist die
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allergrößte Freude.</p>
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<h4>Die Mitarbeiterin Laura berichtet:</h4>
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<em>„Aus meiner Gruppe haben sich 4 Mädels für ein Leben mit Jesus entschieden! In unserer „Bibelfreude-Zeit“ hatte ich
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als persönliche Frage einfach mal in die Runde gefragt, wer von den 5 Mädels sich denn schon bewusst für Jesus entschieden
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hätte. Vanessa sagte dann, dass sie dies noch nicht getan habe. Dann, ich glaube nach dem Zeugnisabend ging es für 4
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der Mädels der Reihe nach zu Onkel Werner, wo sie ihr Leben Jesus übergaben.</em>
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<em>Jetzt im Nachhinein habe ich von Vanessas Schwester Evelina gehört, dass diese schon lange, und gerade auch während
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der Freizeit für sie gebetet hätte. Sie war total überwältigt, als sie von dieser Entscheidung erfuhr und Gott hat, wie
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auch schon so oft, seine Größe gezeigt durch die Macht des Gebets! Vanessa wäre total verändert nach Hause gekommen!“</em>
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<p>Ich selbst war in diesem Jahr zum ersten Mal in Olfen. Es hat mir dort so gut gefallen, dass ich hoffe, auch ein
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anderes Mal dort wieder dabei zu sein!</p>
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<p>Alle, die das lesen, kann ich nur empfehlen, sich zur nächsten Freizeit anzumelden!</p>
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<p>Eure Rosi Grashof</p>
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<span>Osterfreizeit 2015 in Olfen</span>
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<img src="images/hands.jpg" class="img-fluid rounded" />
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<i class="far fa-clock"></i> 8. Juni 2015
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Der Odenwald ruft – und wie!! Wieder wollten sie alle dabei sein! Mehr als es Betten oder Matratzen gibt – denn wem es
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wichtig ist, Freunde wiederzusehen und GOTTES Wort besser kennenzulernen, der verpasst einfach <em>keine</em>
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Onkel-Werner-Freizeit!<span id="more-124"></span>
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<h2>Spannendes Freizeit-Thema</h2>
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<strong>„An der Hand eines Starken zu geh’n, das ist schön, das macht stark!</strong>
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<strong>An der Hand uns’res GOTTES zu gehen‘ das gibt Mut und Sicherheit!“</strong>
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<p>Zwar kannte der Prophet Elia dieses Lied nicht, aber er machte genau die gleiche Erfahrung! Wir durften staunen, wie
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mutig und ganz selbstverständlich er in den Palast des Königs ging, vorbei an den Wachen, um eine schreckliche Hungersnot
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anzukündigen! Es sollte so lange nicht mehr regnen, bis er es sagen würde! Und noch ehe der König irgendetwas antworten
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konnte, war Elia wieder verschwunden!</p>
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<p>GOTT gab dem Elia eigenartige Versprechen: Raben würden ihn mit Brot und Fleisch versorgen, während er sein Lager in
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der Einsamkeit an einem Bach aufschlug.</p>
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<p>Als der Bach kein Wasser mehr führte, sollte Elia sich an eine Witwe wenden, die selbst nichts hatte! Und als die
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tatsächlich bereit war, ihm den letzten selbstgebackenen Brotfladen zu geben, da wurde ihr Mehl im Topf nicht weniger und
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auch nicht das Öl in ihrem Krug. Durch dieses Wunder versorgte GOTT nicht nur den Elia, sondern auch die arme Witwe und
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ihren Jungen!</p>
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<p>Nach insgesamt 3 Jahren Hungersnot sollte Elia alle falschen Propheten auf dem Berg „Karmel“ versammeln. Insgesamt
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waren es 850 Mann!</p>
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<strong>„Einer gegen alle“ – so sah es aus! </strong>
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<p>Dann braucht man mehr als Mut! Ohne Vertrauen und festen Glauben geht man da unter! GOTT wollte seine Macht und seine
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Existenz beweisen. Er wollte Feuer vom Himmel fallen lassen, wenn Elia ihn darum bitten würde! Die falschen Propheten
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beteten stundenlang zu ihrem Gott – ohne jeden Erfolg. Aber Elia rief den Namen des lebendigen GOTTES an – und:</p>
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<p>Es fiel tatsächlich sofort Feuer vom Himmel! Was für ein eindrücklicher Beweis!! Ja! Wer sich auf die Seite des
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lebendigen GOTTES stellt, der kann sicher sein, dass GOTT auch ihm zur Seite steht!!</p>
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<p>Den Wunsch, es dem Elia gleich zu tun, hatten dann auch Einige der Teilnehmer. Das ist immer eine ganz besondere
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Freude! Darum wollen sie auf jeden Fall bei der nächsten Freizeit unbedingt wieder dabei sein.</p>
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<h2>Das haben wir erlebt</h2>
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<p>Nachmittags hatten wir ganz besondere Aktionen: Die Wanderung nach Kompass quer durch den Wald zur Sommerrodelbahn ist
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wirklich spannend; und zur Belohnung darf man gleich dreimal den Berg herunter rodeln.</p>
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<img src="images/DSC_0111-450x300.jpg" class="img-fluid rounded" alt="DSC_0111" width="450" height="300">
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<p>Zum ersten Mal ging es mit einer kleineren Gruppe zum Kletterwald. Da geht es ebenfalls um Mut und Vertrauen! Angeseilt
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und gesichert geht der Parcours durch etliche Baumkronen. Da ist es gut, wenn man keine Höhenangst kennt. Trotzdem ertönten
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nicht nur einmal Schreie der Angst, die man ja auch nicht so einfach abschütteln kann! Auf dem Weg zum Heim und auch beim
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Abendessen gab es noch viel von diesem Abenteuer zu erzählen!</p>
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<img src="images/158-338x450.jpg" class="img-fluid rounded" alt="158" width="338" height="450">
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<p>Fritz Danzeisen hatte wieder seine Bienen mitgebracht. Spannend erzählt er immer, wie ein Bienenvolk zusammen lebt und
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arbeitet – und zeigt die Honigwaben und lässt sogar die Drohnen (das sind die männlichen Bienen) auf unsere Finger klettern!
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Drohnen stechen nicht! – Hast du das gewusst? Aber wenn ich gerade mit anderen Teilnehmern bastle und mir jemand unverhofft
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eine Biene unter die Nase hält, bekomme ich natürlich erst einmal einen gehörigen Schreck!</p>
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<img src="images/156-338x450.jpg" class="img-fluid rounded" alt="156" width="338" height="450">
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<p>Fritz und seine Frau Petra bringen immer etliche Gläser Honig mit auf eine Freizeit. Der ist so lecker, dass nicht ein
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einziges Glas am Schluss übrig bleibt. Überhaupt gibt es auf Freizeiten immer etwas Besonderes aus der Küche! Schaut Euch
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mal die Fotos genauer an! Da werdet Ihr sehen, mit wie viel Liebe gerade aus der Küche die besten Überraschungen kommen!!</p>
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<img src="images/188-450x338.jpg" class="img-fluid rounded" alt="188" width="450" height="338">
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<p>Also: Schon wegen dem leckeren Essen und der tollen Tischgemeinschaft liebe ich immer wieder neu jede Freizeit!</p>
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<p>Wenn Du gern selbst etwas ergänzen möchtest: Ich lade Dich dazu ein und freue mich, wenn ich Dich das nächste Mal auf
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einer Freizeit wiedersehe!!</p>
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<p>Also bis zum nächsten Mal:</p>
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<p>Eure Rosi</p>
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<span>Die Osterfreizeit 2018 in Olfen</span>
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template.reset_title('Osterfreizeit 2018 in Olfen');
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<img src="images/olfenfreizeit-ostern-18-5.jpg" class="img-fluid rounded" />
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<div class="right">
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<i class="far fa-clock"></i> 2. September 2018
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<p>Ohne Spaß! Die Olfenfreizeit fing dieses Mal am 1. April an. Gegen Nachmittag trudelten die Freizeitteilnehmer,
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Mitarbeiter und Küchenleute im Freizeitheim ein.</p>
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<p>Erstmal ankommen, auspacken und die Regeln kennenlernen- das Übliche eben.</p>
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<p>Mit insgesamt 63 Teilnehmern und 14 Mitarbeitern hatten wir ein volles Haus und volles Programm.</p>
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<h2>Das Freizeitthema</h2>
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<p>„Das Herz- ein Rebell“ war diesmal unser Thema, worum sich die Geschichten aus der Bibel drehten. Da hörten wir zum
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Beispiel von Adam und Eva und dem Südenfall, von Achan, der heimlich doch etwas Verbotenes nahm, von Nabot und Ahabs Neid
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wegen dessen Weinberg, und von Gehasi, welcher Naman dazu brachte, dass dieser das Geschenk der Heilung doch irgendwie
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bezahlte… Jedenfalls konnten wir einiges über unser Herz lernen und was da alles so drin ist.</p>
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<p>Neben den täglichen Bibelgeschichten am Morgen hatten wir auch drum herum eine Menge Spaß: Wettspiele, Sommerrodelbahn,
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Geländespiele und eine gute Gemeinschaft.</p>
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<p>Das schöne Wetter tat sein übriges zum Freizeit-Feeling- außer an einem Tag, wo unter anderem gerade die Reit- und
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Kletter-AG angeboten wurde. Da begann es in Strömen zu regnen. Für einige Teilnehmer fiel damit auch das Reiten buchstäblich
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ins Wasser.</p>
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<p>Im Kletterwald blieben Mitarbeiter und vor allem die Teilnehmer tapfer und „kämpften sich durch den Dschungel“ bis
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schließlich doch noch ein paar Sonnenstrahlen die Wetterwand durchbrachen. Und außerdem zog ein Gewitter an uns vorüber, das
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uns eigentlich hätte treffen müssen. Dafür ein ganz großer Dank an unseren Schöpfer, der alles zur seiner Zeit perfekt
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macht!</p>
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<p>Ebenfalls ganz großes Dankeschön an unsere Küche, die uns rund herum mit allem nötigen versorgt hat! Ihr seid wirkliche
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Schätze! Es war immer sehr lecker und wir sind alle satt geworden.</p>
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<p>Leider wurde Onkel Werner diese Freizeit krank und musste vorzeitig nach Hause fahren. Trotz der großen Gruppe, dem
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Trubel und dem zwischenzeitlichen Wettereinbruch konnten wir auch diesmal Segen erleben.</p>
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<p>Das Feedback einer Teilnehmerin hört sich folgendermaßen an:</p>
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<em>„Ich fand cool, dass wir abends vor der Andacht Spiele gemacht haben und ich fand das Autospiel schön, Bibelfreude
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morgens und dann Frohe Stunde, alles wo man Gemeinschaft mit anderen hatte.“</em>
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<p>Und eine Mitarbeiterin beschreibt die Freizeit so:</p>
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<em>„Die Zeit mit euch und den Kindern war echt klasse […]. Ich denke, der Herr hat in dieser Woche viel bewirkt –
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hoffentlich auch vieles, was die Ewigkeit überdauern wird. Mir persönlich jedenfalls hat es wieder neu gezeigt, wie groß
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unsere Verantwortung gerade für die Kleinen von uns ist, denen Jesus die Arme besonders weit öffnet und uns anweist, in
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Sachen Glauben eine Scheibe von ihnen abzuschneiden … Auf alle Fälle freue ich mich, dass ich dabei sein konnte.“</em>
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<p>Wir freuen uns auch auf DICH, der du gerade diesen Bericht gelesen hast- entweder als Teilnehmer oder als Mitarbeiter!</p>
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<p>So hast du ganz praktisch die Möglichkeit, Jesus und die beste Nachricht der Welt kennenzulernen! Oder eben an Gottes
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Reich mitzubauen, weiter zu lernen als aktiver Mitarbeiter und Segen weiterzugeben.</p>
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<p> </p>
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<p>Gott segne DICH!</p>
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<p> </p>
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<!-- TODO: find a nive javascript plugin (jquery compatible) to use a gallery here -->
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<img src="images/olfenfreizeit-ostern-18-1-300x200.jpg" class="leftimage img-fluid rounded" />
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<img src="images/olfenfreizeit-ostern-18-2-300x200.jpg" class="leftimage img-fluid rounded" />
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<span>Herbstfreizeit 2020 in Olfen</span>
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</h1>
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<div class="center"><img src="images/freizeitheim-olfen.png" class="img-fluid rounded" /></div>
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<i class="far fa-clock"></i> 8. Dezember 2020
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<p>In diesem Jahr lief so manches anders…nicht wie geplant, aber dennoch sehr segensreich. Vom 24.-31.Oktober 2020 sollten
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eigentlich die Olfen- und Hohenhaslach-Freizeiten parallel stattfinden. Aufgrund der gestiegenen Corona-Zahlen und
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verschärften Maßnahmen musste Hohenhaslach jedoch kurzfristig abgesagt werden. Doch zu unserer Freude konnte die
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Olfenfreizeit trotzdem stattfinden! In einer neuen Konstellation, denn einige Teilnehmer hatten abgesagt, dafür konnten nun
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einige der Hohenhaslachteilnehmer doch noch dabei sein und auch ein Großteil der Mitarbeiter, die für Hohenhaslach
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eingeplant waren, fuhren mit nach Olfen. So durften wir also in die Woche mit 31 Teilnehmern und circa 15 Mitarbeitern
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starten.</p>
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<p>Schon zu Beginn wurde klar: Alles läuft ein bisschen anders! Die Eltern durften nicht mit ins Haus, aber dank
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tatkräftiger Mitarbeiter kam trotzdem jeder Koffer (und Teilnehmer) im richtigen Zimmer an. Beim Essen sowie bei den
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Bibelarbeiten saßen wir immer in den Zimmergruppen, denen jeweils ein oder zwei Mitarbeiter zugeteilt waren. Was anfangs
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wohl für alle ein bisschen ungewohnt war, wurde schnell zur Gewohnheit und hatte letztendlich den Vorteil, dass man sich als
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Zimmergruppe noch besser kennenlernen konnte. Abgesehen davon konnten wir uns aber trotzdem über das ganz normale
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Freizeitleben freuen und wurden richtig dankbar, als uns bewusst wurde, dass dies die einzige Woche war, in der die Freizeit
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stattfinden konnte. Sowohl in den Wochen davor als auch ab der Woche danach, wäre es nicht möglich gewesen und so staunten
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wir über dir Größe und Güte Gottes, der uns diese Zeit ermöglicht hat!</p>
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<p>In den Frohen Stunden beschäftigten wir uns mit den Wundern Jesu und staunten immer wieder neu über seine Größe, Macht
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und darüber, dass er uns nah sein möchte und sich um uns kümmert. Nahezu jeden Tag wurde den Kindern die rettende Botschaft
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-das Evangelium- weitergesagt und was ist es doch für ein wunderbares Geschenk, dass diese Rettung immer noch gilt! In den
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Abendandachten hörten wir zum Beispiel von der Henne Frau Weiß, von Jona, davon, ein Licht in einer dunklen Welt zu sein und
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von der Nächstenliebe, die wir auch ganz praktisch versuchten, auf der Freizeit auszuleben, indem jeder einen Zettel mit
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einem Namen zog und dieser Person etwas Kleines schenkte oder etwas Nettes schrieb.</p>
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<p>Die Wunder Jesu wurden auch bei einem Spieleabend mit einbezogen, bei dem es erstmal darum ging, eine Frage zu einem
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Wunder zu beantworten und dann ein passendes Spiel dazu zu spielen. Dank des meist trockenen Wetters konnten wir auch einige
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Spiele im Ort durchführen und stellten dabei fest, dass die Teilnehmer ausgezeichnete Detektive wären, denn sie schnappten
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an einem Tag einen fiesen, vernarbten Täter mit Monobraue und an einem anderen überführten sie den schwedischen Polizisten,
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der beinahe mit einem geklauten Gemälde davongekommen wäre. Auch für Überraschungen war gesorgt: Beim
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Capture-The-Flag-Spielen stürmte plötzlich ein schreiendes Wesen im Blätteranzug aus dem Wald, rannte und robbte übers
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Spielfeld und konnte schließlich als Mitarbeiter enttarnt werden.</p>
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<p>Zwei Highlights sollten noch besondere Erwähnung finden: Zum einen natürlich der Besuch bei der Sommerrodelbahn! Nicht
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nur das Rodeln selber machte Spaß, sondern auch die Wanderung hin und zurück war schön, da man sich gut unterhalten konnte
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und wir auf dem Rückweg einen wunderschönen Abendhimmel betrachten durften. Zum anderen konnten wir einen Missionsabend
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haben, bei dem ein Missionarsehepaar von ihrer Arbeit unter Volksstämmen in Brasilien berichtete, den Kindern das Anliegen
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der Mission wichtig machten und zwei echte Schlangen dabei hatte, die die Kinder streicheln und auf ihre Schultern legen
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durften.</p>
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<p>Und so verging die Woche wie im Flug und wir sind alle dankbar für die gesegnete, besondere Freizeit, die wir erleben
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durften!</p>
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<span>Rehe die Zweite 2019 – Freizeitbericht</span>
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<i class="far fa-clock"></i> 15. April 2019
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<h2>Ankunft in Rehe</h2>
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<p>Mit viel Regen und Wind begann die zweite Freizeit in Rehe. Nicht so nass wie der anhaltende Regenschauer, aber dafür
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noch stürmischer als der Wind, eroberten die 53 Teilnehmer das Freizeithaus Rehbachtal.</p>
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<p>Nachdem sich der erste Sturm der Freude auf das bevorstehende Wochenende gelegt hatte, mussten die Teilnehmer im Alter
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von 8 – 14 Jahren in den Regen hinaus, um sich das erste Schlemmermahl im Haupthaus zu gönnen. Doch eine Abkühlung bei den
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Teilnehmern vollbrachte der Regenguss nicht.</p>
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<p>Dies zeigte sich deutlich bei den Spielen am Abend: Mit voller Motivation, Freude und Einsatz versuchten sich die
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Gruppen gegenseitig zu schlagen oder einen Teilnehmer zu narren, indem dieser herausfinden musste, wer der Anführer der
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verrückten Gruppe ist.</p>
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<p>Doch dann geschah etwas Bemerkenswertes: Die Freizeitteilnehmer wurden ruhig und hörten gespannt zu, als „Onkel Werner“
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ihnen in der Abendandacht von Ahab erzählte, der aus Neid und Habgier den Weinberg von Nabot unbedingt haben wollte. Doch
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mit der Frage „Welche Gebote wurden bei der Aneignung des Weinberges durch Ahab gebrochen?“ war es mit der Ruhe vorbei.
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Hände schnellten in die Höhe, was mit einem wilden Schnipsen und Geräuschen zur Aufmerksamkeitssteigerung begleitet wurde.
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Nach einem abschließenden Gebet war es auch schon Zeit, um ins Bett zu gehen.</p>
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<p>Nicht nur draußen wurde es ruhig, da Regen und Wind ebenfalls einschliefen, auch im Haus kehrte Ruhe ein und die
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Mitarbeiter konnten sich auf eine entspannte Zeit während der Besprechung einstellen.</p>
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<h2>Einsatzbericht aus der Nacht</h2>
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<p>Gegen 1:15 Uhr musste der Spezialtrupp ausrücken. Einsatzort war der Flur der Jungen im Erdgeschoss. Der Vorfall
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stellte sich als eine Fehde zwischen drei befreundeten, revalierenden Zimmer da, welche meinten, sie müssten um diese
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Uhrzeit noch herumrennen. Durch die gute Ausbildung der Einsatztruppe und deren langjährigen Erfahrung konnte der
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Zwischenfall schnell geklärt werden und zudem eine langfristige Wirkung erwirkt werden, denn die restliche Nacht verhielt
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sich ruhig und keine weiteren Vorkommnisse sind zu vermelden.</p>
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<h2>„Guten Morgen dickes Schäfchen…“</h2>
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<p>Am Morgen wurden die Teilnehmer mit dem obligatorischen Lied geweckt, welches den Titel „Kleine dicke Schäfchen“ trägt.
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Mit dem Wort Schäfchen soll den Teilnehmern suggeriert werden, dass sie sich wie kleine brave Lämmchen über den Tag
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verhalten sollen. Über die Wirkung liegen derzeit, trotz einer Langzeitstudie, keine signifikanten Ergebnisse vor. Wir
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bleiben dran, Ergebnisse zu erzielen!</p>
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<p>Nach einem ausgiebigen Frühstück stand die erste „Frohe Stunde“ an. Holger durfte von einem außergewöhnlichen Ereignis
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berichten: Die Himmelfahrt von Elia. Er erklärte den Teilnehmern, was der hinterlassene Mantel des Elias, den nun Elisa,
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sein Nachfolger trug, für eine Bedeutung für dessen Dienst hatte. Als Bedeutung für uns, legte Holger aus, sei der Mantel
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und der Nutzen ein Bild für den Heiligen Geist, welcher uns gegeben wurde, als Jesus in den Himmel auffuhr. So wie der
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Heilige Geist Jesus begleitete und befähigte, wird der Heilige Geist auch uns als Jüngern helfen.</p>
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<h2>Freizeitprogramm</h2>
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<p>Nach dem anschließendem Mittagessen durften die Teilnehmer aus einem großen Angebot von AGs wählen. Zur Auswahl stand
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neben dem Basteln mit Blumentöpfen oder einem Vogelhaus auch die Möglichkeit zu schwimmen sowie ein Kicker- und
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Tischtennisturnier abzuhalten. Die Backkunst wurde auch bedient und so buken die Teilnehmer leckere Kastanien.</p>
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<p>Natürlich forderte so ein Nachmittag sämtliche Kräfte. Umso besser, dass wir wussten, wo es was Gutes zum Essen gab.
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Gestärkt und mit vollen Bäuchen ging es in das Abendprogramm. Bei Spielen rund um das Wort „Ball“ gaben die Teilnehmer
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alles, um für ihre Gruppe zu punkten. Anschließend durfte Fabian uns vom Wunder der Ölvermehrung erzählen. Um Wunder und das
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Wirken Gottes in unserem Leben zu erfahren, so Fabian, müssen wir, wie die Frau aus der Geschichte, auf Gott und sein Wort
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vertrauen.</p>
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<p>Als Präventionsmaßnahme für einen schnellen und guten Schlaf ging es nochmal hinaus auf eine ausgedehnte
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Nachtwanderung. Mit frischer Luft im Körper und müden Beinen ging es dann ins Bett. Und siehe da: Am nächsten Morgen waren
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die Teilnehmer nicht vor den Mitarbeitern wach. Aus diesem Grund wurden die Teilnehmer an diesem Morgen als „müde Schäfchen“
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geweckt.</p>
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<p>Nach dem Aufstehen durften die Teilnehmer mit viel Freude die Bibel lesen und sich nochmal Gedanken zum gestrigen Thema
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machen. Die erste geistliche Speise des Tages war aufgenommen, so war nun auch die leibliche dran.</p>
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<p>In der „Frohen Stunde“, der zweiten geistlichen Speise, erzählte Rosi in ihrer einzigartigen, schauspielerischen und
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packenden Art, wie Gott Naaman heilte, indem er sein Fleisch wie das eines jungen Menschens erneuerte. Sie zeigte den
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Teilnehmern auf, dass wenn wir unsere Schuld bekennen und uns reinigen lassen, er auch unser Herz erneuern wird, wie er dies
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bei Naaman tat. Am Fall von Gehasi verdeutlichte sie den Teilnehmern, dass er trotz einer langen Zeit im Dienst von Elisa
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keine Freude am Herrn gefunden hatte, sondern diese im Reichtum von Naaman suchte und deshalb unbedingt einen Teil davon
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haben wollte. Sie stellte die Teilnehmer vor die Frage, ob sie Freude am Herrn haben oder Freude in modernen Geräten,
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Unterhaltung oder im Lachen über andere suchen, womit diese gesuchte Freude dann keine sei, sondern nur ein kurzzeitiger und
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vergänglicher Spaß. Deshalb legte sie den Teilnehmern mit viel Liebe dar, ihre Freude in unserem Herrn zu suchen und nicht
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in weltlichen Dingen.</p>
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<h2>Vielen Dank Rosi</h2>
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<p>Dies war leider auch das letzte Mal, dass wir eine „Frohe Stunde“ von Rosi hören durften, da sie unsere Freizeiten,
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nach sehr vielen Jahren treuem Dienens, verlässt, da sie sich in Zukunft verstärkt auf ihre anderen Dienste fokussieren
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möchte. So dürfen wir an dieser Stelle „Danke“ sagen für die vielen Jahre deines Einsatzes und dir Gottes Segen wünschen,
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für den Dienst, den dir Gott für die Zukunft aufs Herz gelegt hat!</p>
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<p>Nach dem letzten Essen ging es ans Packen. Anschließend wurde noch ein Film geschaut, bei dem die Teilnehmer mit der
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Frage konfrontiert wurden, wie sie ihren Nächsten sehen und mit ihm umgehen sowie welche Rolle die Liebe spielt, wie die
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Bibel sie versteht.</p>
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<p>Anschließend kam es zum traurigsten Teil des zu kurzen Wochenendes: der Verabschiedung.</p>
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<strong>Was bleibt? Schöne Erinnerungen, anregende Bibelarbeiten und die Vorfreude auf nächstes Jahr!</strong>
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<span>Schweizfreizeit 2014 – Freizeitbericht</span>
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<i class="far fa-clock"></i> 11. September 2014
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Als <em>„spaßig“, „superklasse“, „aufbauend“, „amüsant“, „toll“ </em>und vor allem<em> „prägend“ </em>und<em>
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„gesegnet“</em> beschreiben die Teilnehmer, Mitarbeiter und das Küchenteam die diesjährige <strong>Onkel-Werner
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Freizeit im Kiental</strong>. Ja, auch noch Wochen nach dem Abschied. Wer einmal dabei war, weiß auch wieso!
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Es gibt Momente in unserem Leben, auf die wir uns schon Monate vorher freuen und denen wir voller Erwartung entgegenblicken.
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Der <strong>Beginn der Schweizfreizeit</strong> ist so einer. Die voll beladenen Reisekoffer wurden geschnappt und los ging
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es zu einem der Bahnhöfe, an denen bereits zugeteilte Mitarbeiter warteten. Ab dort konnten die Eltern ihre Teenies in die
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Obhut von unserem lieben Onkel Werner und seinem Team geben und sich noch ein letztes Mal verabschieden. Die Sammelfahrt
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lief problemlos ab und es wurden sogar schon erste Kontakte unter den Teenies geschlossen. Später wurden in diesen ganzen 2
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Wochen Freundschaften geknüpft, die nicht nur auf Facebook halten, sondern auch Echtheitswert besitzen! Als der Zug in die
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Schweiz einfuhr und wir die ersten majestätischen Berge erblickten, war die Freude komplett. <em>„Schweiz war für mich
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immer abenteuerlich, schon allein wegen der langen Anreise (Zugfahrt, oder voll beladene Autos)“</em>, bestätigt Mitarbeiter
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Lukas K., der als 9-Jähriger zum ersten Mal auf einer Onkel-Wernerfreizeit war und dieses Jahr tatkräftig in der Schweiz mit
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angepackt hat. Im Freizeitheim angekommen wurde erstmal das Thema Nr. 1 geklärt – Wer schläft in welchem Zimmer?!
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Danach bekamen wir auch schon <strong>Abendessen</strong>, das von freiwilligen Küchenfrauen liebevoll und sehr lecker für
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uns zubereitet wurde. Dass auch die Küchenleute viel Spaß hatten, glaubt man gerne, nach Aussagen von Esther D., ohne die
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das Essenverteilen nicht ganz so lustig wäre: <em>„Dieses Jahr hat es besonders Spaß gemacht, da der Zusammenhalt in
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der Küche sehr groß war und wir als Team gut zusammenarbeiten konnten.“ </em>Auch beim Frühstück und Mittagessen fehlte es
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weder an Abwechslung, noch an Appetit. Verwöhnt wie die Könige, bekamen wir noch täglich Nachtisch und wohl auch ein paar
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Kilos gratis auf die Hüften dazu. <img src="images/1f609.svg" width="16px">
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<img src="images/DSC-03-450x299.jpg" class="img-fluid rounded">
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Nach dem traditionellen <strong>Kennenlern-Abend</strong> am Anreisetag, hatte man auch schon ein paar der Namen, die man
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noch nicht kannte, gelernt. Sich ungefähr 60 Namen gleich am ersten Abend zu merken, da müsste man schon ein Superhirn sein.
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<img src="images/1f609.svg" width="16px"> 60 Leute und doch hatte niemand die Chance anonym zu bleiben, denn auf einer
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Freizeit, wo Gottes Liebe zentral ist, da ist jeder Einzelne wichtig und viel wert! Wir sind Gott wirklich viel wert, das
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durften wir sehen und hören. Vor allem davon, dass er seinen Sohn nicht verschont hat und ihn für unsere Schuld hat bezahlen
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lassen. Es gibt also keinen Grund ihm nicht das Ruder in unserem Leben zu überlassen und ihm zu vertrauen.
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Das <strong>Freizeit-Thema</strong> 2014 hätte also nicht treffender sein können: Vertrauen! Das meint auch Mitarbeiterin
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Anna B.: <em>“Das Thema „Vertrauen, auch wenn…“ durchzog die ganze Freizeit und war extrem aktuell, was ich vor allem
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in persönlichen Gesprächen mit den Teilnehmern, Bekehrungen, aber auch in meinem eigenen Leben gemerkt habe. Ich habe es
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als deutliche Führung erkennen können“</em>, berichtet sie weiter, <em>„dass dieses Jahr gerade dieses Thema dran war und
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das Staunen darüber, macht es kaum möglich, zusammenzufassen, wie gesegnet diese Freizeit war“. </em>
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Segen erlebten wir auch bei den <strong>Tages- und Nachtwanderungen</strong>. Denn das wäre nicht die Schweiz-Freizeit, wenn
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es nicht mindestens zwei Bergwanderungen gäbe, bei denen man über Gottes geniale Schöpfung aus dem „Ah“- und „Wow“-Sagen
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nicht mehr rauskommt.
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<img src="images/DSC-50-450x299.jpg" class="img-fluid rounded">
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<p>Bei beiden Wanderungen fanden wir ein gemeinsames Tempo und machten uns auf den Weg, der definitiv „kein leichter sein“
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würde. „Steinig und schwer“ war er auch. Am ausgewählten Ziel angekommen, prägte sich jedoch den Teenies, die nicht schon
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vorher wieder zurück zum Freizeitheim gegangen waren, ein Blick ein, schöner als in Heidi und Peters Abenteuern! Ich
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persönlich werde den Ausblick ins Tal und den blauen Thunersee, wie er unter den Wolken hervorlugt, nie mehr vergessen. Wir
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fühlten uns beim Bergabstieg wie so manch ein Überlebenskünstler in der Taiga. Doch wie schon gesagt, wir fühlten uns nur
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so, hatten wir doch 2 erfahrene Bergwanderer dabei- Holger und Simon B. Wir durften diesmal ihnen vertrauen. Das Wetter und
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die Route fest im Blick, führten die zwei Männer uns sicher durch Gottes gewaltige Natur. Danke dafür!</p>
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<img src="images/DSC-15-450x299.jpg" class="img-fluid rounded">
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<p>So fehlte es weder an kompetenten Mitarbeitern, noch an interessantem Gesprächsstoff. Der reichte von Witzen bis hin zu
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ernsten Themen aus. Auch der 15-jährigen Teilnehmerin Lena R. gefielen die Wanderungen am besten und der Thunersee, wie sie
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später berichtete. Ich denke, wir können einstimmig sagen, dass das auch einer der Höhepunkte der Freizeit war, der klare
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blaue Gletschersee. Die Mutigen hüpften rein, die anderen spielten Volleyball, Fußball oder nutzten das 3-, 5- oder 10m
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Springbrett. Abends gab es verschiedene Spiele, bei denen jeder mitmachen konnte und auch für so manchen Sketch waren sich
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die Mitarbeiter nicht zu schade, sehr zur Freude der Teenies, wie der Teilnehmer Richard K. später erzählt.</p>
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Als <em>„glaubenstechnisch voll ermutigend“</em> beschreibt die Teilnehmerin Sibylle H. die diesjährige Freizeit, vielleicht
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nicht zuletzt auch wegen den <strong>täglichen Andachten</strong>, die morgens und abends stattfanden. Dabei wurde morgens
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eine biblische Geschichte erzählt und abends dann ein persönliches Erlebnis mit Gott von einem der Mitarbeiter bezeugt. Hier
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durften wir ganz lebensnahe Berichte von Leuten hören, die schon mit Jesus unterwegs sind. Wir durften eines Abends Berichte
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von Christen hören, die aufgrund ihres Glaubens verfolgt werden, was uns alle bis zu den Tränen berührte. Wir beteten
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natürlich für sie und dankten Gott, für den Frieden in unserem Land. Das war ein einschneidendes Erlebnis, gemeinsam an die
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zu denken, die es gerade sehr schwer haben. Das Gitarrentrio Lars D., Micha H. und Felix W. gaben den Andachten mit Liedern,
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bei denen wir mitsangen, einen musikalischen Rahmen und könnten sich locker in die Spiezer Innenstadt stellen.
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Wir durften auch zueinander Vertrauen aufbauen, was den <strong>Abschied</strong> umso schwerer machte. Nicht nur einmal
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höre man die Abschiedsworte: <em>“Ich komme auf jeden Fall nächstes Jahr wieder! Du doch auch, oder?“</em> Du als Leser
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wunderst dich bestimmt, wieso ich denn nicht auch mal etwas Negatives berichte? Nun ja, vielleicht, dass die Freizeit ruhig
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noch eine Woche länger hätte gehen können! <img src="images/1f609.svg" width="16px" />
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<p>Evelina, ehemalige Teilnehmerin und derzeitige Mitarbeiterin</p>
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<span>Schweiz-Freizeit 2017</span>
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<i class="far fa-clock"></i> 2. September 2017
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<strong>Samstagmorgen</strong>, 29. Juli, die Reise beginnt. Insgesamt 27 Teilnehmer, Jungen und Mädchen zwischen 13 und 17
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Jahren, machen sich in Gruppen mit Autos auf den Weg ins Kiental in der Schweiz. Wenn auch etwas später als geplant, kommen
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alle Mitarbeiter und Teilnehmer gut an. Nachdem die Autos ausgeladen worden waren, ging es erstmal auf die Zimmer. Später
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wurde gegessen, dann gab es die ersten Spiele zum Kennenlernen. Abends wurde dann das Thema der Freizeit, das Buch Nehemia,
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vorgestellt und so ging der erste Tag auch schon zu Ende.
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<strong>Cool</strong> waren vor allem die Wanderungen, die erste ging an einem großen Wasserfall entlang. Hier konnten wir
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alle erfahren, wie sehr wir von Gott behütet werden. Als wir oben gerade bei einer Hütte angekommen waren, fing es plötzlich
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an extrem stark zu regnen und zu hageln. Wir konnten uns alle unterstellen und waren so in Sicherheit. Nach der Wanderung
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waren wir dann noch in Adelboden, dort gab es aufgrund des Schweizer Nationaltages Musik, einen Umzug und zum Schluss noch
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ein beeindruckendes Feuerwerk. Auch die zweite Wanderung, entweder direkt zum Oeschinensee oder zuerst auf die
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Blüemlisalphütte, auf der man als Belohnung leckere heiße Schokolade bekam, verlief gut und niemand wurde ernsthaft
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verletzt. Außerdem haben wir auch noch zwei Nachtwanderungen gemacht, auf denen man sich meiner Meinung nach sehr gut
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unterhalten konnte.
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<strong>Highland Games</strong>, Gameshow, Brückenbau, Wasserschlacht und Capture the Flag sind nur Beispiele für Spiele,
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die wir in den zwei Wochen gespielt haben. Kreativität, Sportlichkeit, Geschicklichkeit und Allgemeinwissen, für jeden war
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etwas dabei. Auch ein Waldspiel und Dorfspiele wurden gespielt, bei denen großer Zusammenhalt in den Teams bestand. Weitere
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Aktivitäten waren z.B. der Ausflug nach Frutigen oder der zum beliebten Thuner See.
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<strong>Wo</strong> wir gerade bei Zusammenhalt sind: Die Gemeinschaft auf der ganzen Freizeit war echt schön. Denn was
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bringt eine Freizeit mit gutem Programm, wenn die Leute nicht cool sind? Ein Teilnehmer meinte: „Unter den vielen anderen
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schönen Punkten auf der Freizeit ist mir einer dieses Jahr wieder aufs Neue besonders aufgefallen: Es war einfach eine
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geniale Gemeinschaft. Man war nie alleine und wenn man etwas machen wollte, war immer jemand dabei. Es gab auch keine
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Personen, die ausgeschlossen wurden. Alle waren in die Gruppe integriert, haben sich gut miteinander verstanden, gemeinsam
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gelernt und gemeinsam Spaß gehabt.“
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<strong>Ein</strong> wichtiger und zentraler Punkt auf einer christlichen Freizeit ist natürlich auch die Weiterbildung und
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das Lernen und Wachsen im Glauben. Deshalb gab es morgens, gleich nach dem Aufstehen, die Bibelfreude-Gruppen, in denen sich
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die Teilnehmer aus einem Zimmer mit 1-2 Mitarbeitern hinsetzten und gemeinsam in der Bibel lasen. Hier war auch der perfekte
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Zeitpunkt, um persönliche Fragen zu stellen und über diese zu diskutieren. Nach dem Frühstück gab es dann die Frohe Stunde,
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in der wir die Geschichte Nehemias kennenlernten und vor allem, wie wir uns Nehemia als Vorbild im Glauben und im Leben für
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Gott nehmen können. Abends hörten wir dann Andachten in Bezug auf Kolosser 3,5-13. Dort geht es darum, welche Eigenschaften
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wir als Christen ab- und welche anlegen sollten. Die Andachten waren sehr auf den Alltag bezogen und deshalb auch sehr
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lehrreich. So konnte hoffentlich jeder auch etwas Nützliches mit nach Hause nehmen. Außerdem waren wir am zweiten Sonntag in
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einem Gottesdienst in einer Gemeinde, hatten einen Stillen Nachmittag, den man gut mit Nachdenken, Bibellese und Beten
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verbringen konnte und auch einen Zeugnisabend und einen Lob- und Dankabend, wo wir hören konnten, wie gut Gott zu uns
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Menschen ist.
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<strong>In</strong> der ganzen Zeit wurden wir immer bestens mit Essen versorgt, egal ob morgens, mittags, abends oder
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zwischendurch. Es gab sogar einmal ein 3-Gänge-Menü und auch ein Käsefondue. Für die Geburtstagskinder gab es auch
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einen Kuchen, vor allem Mitarbeiter Simon, der seinen 11. Geburtstag hatte, freute sich sehr.
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<strong>Zusammenfassend</strong> jetzt zum Schluss noch ein Zitat von Janik, einem Teilnehmer: „Zusammengefasst kann man
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über die Freizeit sagen, dass es auch im Jahr 2017 eine sehr gelungene Freizeit war. Es war eine wunderschöne Gemeinschaft,
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keiner wurde ausgeschlossen, alle hatten Spaß miteinander und haben gemeinsam gelernt. Es gab tolle Aktivitäten wie
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wunderschöne Wanderungen, Spiele und Geländespiele, Baden am Thuner See und auch einen Gemeindebesuch. Die Andachten und
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Predigten haben viel Potential zum Nachdenken und um daraus zu lernen. Gerade unser Andachtsthema Kolosser 3 rief jeden dazu
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auf, sich Gedanken zu machen und an sich selbst als Christ zu arbeiten. Die Bibelfreude diente zum Vertiefen der Themen,
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beispielsweise zum Vertiefen unseres Hauptthemas Nehemia und auch zum Besprechen von Themen, die man selbst nur in einem
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kleinen Kreis besprechen wollte, oder auf die man einfach nur eine Antwort brauchte. Auch die Verpflegung auf der Freizeit
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war sehr gut, womit das Küchenteam ein großes Lob verdient hat. Wenn die Freizeit im nächsten Jahr auch nur halb so gut und
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lehrreich wird wie die Schweizfreizeit 2017, dann wird es sich ausnahmslos für jede Person lohnen, dabei zu sein.“
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<strong>Sebastian Weiser, 15, Teilnehmer</strong>
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<span>Schweiz-Freizeit 2018 in Kiental</span>
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<i class="far fa-clock"></i> 4. Januar 2019
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<p>Samstagmorgen, der 28.07.2018, die 28 Teilnehmer und 9 Mitarbeiter fuhren vom gemeinsamen Treffpunkt aus los. Etwas
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später als geplant, aber mit großer Vorfreude kamen wir am Nachmittag gut am Ferienhaus Bergfrieden im Kiental in der
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Schweiz an. Bevor es richtig losgehen konnte, wurde erst einmal ausgeladen und die Zimmer wurden bezogen.</p>
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<p>Am Abend gab es Essen und dann Spiele, um sich gegenseitig kennenzulernen. Somit war der erste Tag auch schon zu Ende
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und alle gingen zufrieden ins Bett.</p>
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<p>Tag für Tag wurden wir Teilnehmer morgens mit fröhlichem Gesang der Mitarbeiter geweckt, dann hatte jeder Zeit sich
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fertig zu machen. Im Anschluss gab es die Bibelfreude-Gruppen, wo die Teilnehmer eines Zimmers mit jeweils 1-2 Mitarbeitern
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gemeinsam über Fragen nachdenken und herausfinden konnten, was Gott uns dazu in seinem Wort sagt. Auch für unser leibliches
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Wohl war gesorgt: Jeden Morgen bekamen wir ein leckeres und ausgiebiges Frühstück.</p>
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<p>Nach dem Essen war es Zeit für die Frohe Stunde, diese Freizeit ging es um herausfordernde Fragen, die Jesus seinen
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Jüngern und den Menschen, die ihm zugehört haben, gestellt hat. Wie wir selbst auf diese Fragen antworten würden, dazu
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konnte sich jeder nach der Andacht persönlich Gedanken machen, sowohl im Bezug auf die Errettung als auch die Nachfolge
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betreffend. Eine Gebetsgemeinschaft und das gemeinsame Singen von Liedern schlossen den Vormittag ab, worauf das Mittagessen
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folgte.</p>
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<p>In der Zeit zwischen den einzelnen Programmpunkten wurde gemeinsam gespielt, Langeweile gab es also nicht. Stets konnte
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man sich irgendwo anschließen und mitspielen, ob draußen oder drinnen, oder sich einfach unterhalten.</p>
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<p>Ebenfalls gespielt wurde beim Nachmittagsprogramm, egal ob im Haus, im Ort oder im Wald. Rasant verging die Zeit und es
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wurde schon wieder Abend, wo gegessen wurde, danach gab es noch kurze Andachten zu „Randpersonen“ in der Bibel. Unter diesen
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waren zum Beispiel Gajus, Phöbe, Elkana oder Diotrephes, also Personen, die nur in wenigen Versen erwähnt werden, von
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welchen wir aber trotzdem eine Menge lernen können.</p>
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<p>Nach den Andachten gab es auch einmal ein Nachtspiel und eine Nachtwanderung, nach denen dann wirklich alle müde, aber
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mit Freude auf den vergangenen Tag zurückblickend, ins Bett gehen konnten. Das Programm war jeden Tag verschieden, ein paar
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Eindrücke wollen wir aber noch geben.</p>
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<p>Jetzt kommen wir also zu den Highlights: An einem Abend gab es den Gebetsabend für verfolgte Christen, der für mich auf
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jedem Fall zu den Highlights gehörte. Nicht weil ich die Ruhe mochte, sondern vor allem wegen dem Fokus auf unsere
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Geschwister, dem schönen Gefühl, diese so gut wie möglich im Gebet zu unterstützen und dem Lernen von ihrem Zeugnissen, die
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von sehr viel Trauer und Leid, aber auch Stärke und Glauben erfüllt sind. Immer noch versuche ich mir immer wieder diese
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Thematik ins Gedächtnis zu rufen und wie an diesem Abend darüber zu beten.</p>
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<p>Kaum etwas ist inzwischen so sehr zur Tradition geworden wie die Wanderungen. Hoffentlich bleibt das auch weiterhin so!
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Erst war die wunderschöne Probewanderung zur Wätterlatte, dann die Große zur Blüemlisalp und zum Oeschinensee und
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gleichzeitig die kleine Wanderung. Richtig cool waren auch das Feuerwerk am Schweizer Nationalfeiertag, die Wasserschlacht,
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die Geländespiele, der Ausflug zum Thuner See, der Gemeindebesuch am Sonntag, die freien Abende, der Nachmittag der Stille,
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die Lob- und Dankstunde und der Lobpreis.</p>
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<p>Zusätzlich zu den Mitarbeitern generell sind auch die lieben Menschen aus der Küche zu loben, die uns über die ganzen
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zwei Wochen so wunderbar bekochten. Oft gab es zum Frühstück Rührei und Milchreis, Nachtisch zum Abend- und Mittagessen und
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andere kleine Leckereien und Extras zusätzlich zu dem tollen Essen.</p>
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<p>Glücklich können wir auf diese zwei gesegneten Wochen zurückschauen, wir hatten gemeinsam viel Freude und jeder konnte
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etwas Gelerntes mit nach Hause nehmen. Leider verging die Zeit sehr schnell, deshalb freuen wir uns schon auf die nächste
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Freizeit.</p>
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Ganz zum Schluss noch ein Fazit einer anderen Teilnehmerin: <em>„Hoffentlich werden die nächsten Freizeiten ebenfalls
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so stärkend, ermutigend und wunderschön wie dieses Jahr. Aufbauende Andachten, anspruchsvolle Wanderungen, aber nicht nur
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die Umgebung, das Essen oder das Programm, nein, vor allem das Miteinander innerhalb der ganzen Gruppe, sowie persönliche
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Gespräche und unvergessliche Erlebnisse sind das Besondere! Alles in allem eine Zeit, für die man Gott allein nur danken
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kann!“</em>
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<span>Schweizfreizeit 2019 – Freizeitbericht</span>
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<img src="images/kientalerhof_berge.png" class="img-fluid rounded" />
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<i class="far fa-clock"></i> 1. März 2020
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<p>Am 27. Juli, ein paar Stunden später als geplant, trafen die 14 Mitarbeiter und 31 Teilnehmer der Sommerfreizeit im
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wunderschönen Kiental ein. Nachdem wir ausgepackt und uns begrüßt haben, wurden wir sogleich von der Küche mit der ersten
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ihrer vorzüglichen Mahlzeiten verwöhnt. Ein kleines Abendprogramm sendete uns anschließend voller Erwartung der nächsten
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zwei Wochen ins Bett.</p>
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<p>Der Tradition treu, sammelte sich am nächsten Morgen die Horde Mitarbeiter viel zu früh, um mit energischem
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Morgengesang uns alle aus unseren Träumen zu reißen und uns lautstark zur „Freude“ aufzufordern. Wir „lieben Lämmchen“ und
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„fetten Hammel“, wie sie uns liebevoll bezeichneten, machten uns für die Bibelfreude fertig. In dieser Zeit wurden wir alle
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in Zimmergruppen eingeteilt, die von ein oder zwei Mitarbeitern geleitet wurden. Hier konnten wir die behandelten
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Bibelstellen genauer anschauen, über die angesprochenen Themen gemeinsam nachdenken und sonst auch einfach Fragen über die
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Bibel und das Christsein stellen. Darauf folgten ein Frühstück und die Morgenandacht mit dem Thema „Bergpredigt“.</p>
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<p>Neben vielen großartigen Gruppenspielen und wunderschönen Wanderungen gab es auch viel Freizeit. Diese stand zur
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Verfügung, um durch Gespräche, Reflektion, Arbeitsblätter oder eine Stille Zeit das Gelernte zu vertiefen. Man konnte sie
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aber auch nutzen, um von dem vielen Verarbeiten eine Pause zu nehmen und Spiele mit Freunden zu spielen, sein Instrument zu
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üben, Sport zu machen, das Dorf zu besichtigen, zu basteln, etc.</p>
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<p>Der Tag wurde dann mit einer Abendandacht abgeschlossen, in der täglich ein Berg der Bibel vorgetragen wurde. In den
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Alpen konnten wir uns die Geschichten besser vorstellen und wurden täglich mit einem Blick aus dem Fenster an sie erinnert.
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Die Berge halfen uns auch, unsere Merkverse, den Psalm 121, auswendig zu lernen und die Gewalt des Schöpfers ein wenig
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besser zu verstehen.</p>
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<p>Diese Routine wurde auch manchmal gebrochen. Zum Beispiel haben wir uns in der zweiten Woche am Montag früh auf den Weg
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zu einer Berghütte gemacht. Den ganzen Tag haben wir einen unglaublichen Ausblick genossen und abends, nach einer
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anstrengenden Wanderung, konnten wir den Sonnenuntergang und einen prächtigen Sternenhimmel genießen. Bei unseren
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freundlichen Gastgebern haben wir dann die Nacht verbracht.</p>
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<p>Es gab noch andere spannende Programmpunkte in den zwei Wochen. Dazu gehörten ein Freibad-Erlebnis, das von starkem
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Unwetter beendet wurde, ein schlabberiges Nachtspiel, eine Küchenschlacht und vieles mehr.</p>
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<p>Trotz der vielen Möglichkeiten seine Energie loszuwerden, lag der Fokus der Freizeit auf dem Geistlichen. Wir konnten
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uns ohne die Ablenkungen des Alltags auf Gott, unseren eigenen Zustand und unsere Beziehung zu Gott konzentrieren. Auch
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hierzu gab es viele Programmpunkte neben den Andachten und Bibelarbeiten: In einem Gebetsabend dachten wir an die verfolgten
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Christen in der Welt, den geistlichen Zustand in Deutschland, an unsere Familien und Freunde sowie auch an all das, was Gott
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uns gibt. In einem Zeugnisabend erzählten wir von Gottes Arbeit in unserem Leben und am Sonntag hörten wir einen
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Missionsbeitrag in der Gemeinde. Dies sind nur ein paar Beispiele von den vielen Möglichkeiten, die wir hatten als Christen
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zu wachsen. Um diese unglaubliche Zeit wirklich verstehen zu können, muss man es einfach mal erlebt haben. Abschließend noch
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ein paar Worte eines anderen Teilnehmers: „Die Freizeit dieses Jahr war wieder überaus reich gesegnet. Sowohl die
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wunderschöne Umgebung, als auch die vielfältigen Programmpunkte runden die gute Gemeinschaft unter den Mitarbeitern und
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Teilnehmern ab. Die einerseits ermutigenden, andererseits auch herausfordernden Themen und Andachten sorgen dafür, dass
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denke ich niemand unverändert von der Freizeit nach Hause gehen kann. Und am meisten freue ich mich, dass ein Teilnehmer zum
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Glauben an den Herrn Jesus gekommen ist.“</p>
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<span>Vorbereitungstreffen zur Osterfreizeit 2014 in Olfen</span>
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<img src="images/vorbereitungstreffen2.jpg" class="img-fluid rounded" />
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<i class="far fa-clock"></i> 15. April 2014
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<p>Am letzten Samstag, den 12.04.2014, hat sich ein Teil der Mitarbeiter in Heilbronn getroffen um die Osterfreizeit in
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Olfen vorzubereiten. Dabei hatten wir viel Spass und einige neue Ideen für die Freizeit.</p>
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Welche Ideen das sind verraten wir aber noch nicht, die Teilnehmer dürfen also gespannt sein was sie in der Freizeit alles
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erwartet. Wir als Mitarbeiter freuen uns schon auf die<br> Freizeit und natürlich auf die/euch Teilnehmer!!!
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<p>Euer Freizeitteam</p>
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PS: Ausführlicher Bericht über die Freizeit folgt <img src="images/1f609.svg" width="16px">
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<span>Schweizfreizeit 2014 – Die Vorbereitungen laufen!</span>
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<i class="far fa-clock"></i> 28. Juni 2014
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<h1>Vorbereitungstreffen</h1>
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Auch dieses mal fand für die Schweizfreizeit 2014 wieder ein Vorbereitungstreffen statt, diesmal im wunderschönen
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Heidelberg. Als Gastgeber nahm uns die Brüdergemeinde Heidelberg herzlich auf, bewirtet wurden wir von Simons Eltern, die es
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uns wirklich an nichts haben fehlen lassen. Vielen Dank dafür! <img src="images/1f642.svg" width="16px">
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</p>
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<p>Die Mitarbeiter kamen aus ganz Deutschland zusammen (von Hamburg bis Bayern). Wir sind ein buntgemischter Haufen,
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bestehend aus „alten Hasen“ und Mitarbeitern, die zum ersten mal eine Freizeit mitgestalten.</p>
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<p>Mit den Vorbereitungen sind wir sehr gut vorangekommen. Der Freizeitplan konnte komplett fertig gestellt werden und
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wurde durch sehr kreative Ideen der Mitarbeiter zu einem spektakulären und interessanten Programm zusammengestellt.</p>
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<p>Auch was die Strukturierung der Freizeit angeht haben wir einige neue Ideen zusammengetragen, wir sind gespannt wie
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diese ankommen werden.</p>
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<p>Am Abend durften wir zusammen mit einigen aus der Heidelberger Jugend beim WM-Spiel Deutschland gegen Ghana mitfiebern.</p>
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<p> </p>
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<h1>Weitere Vorbereitungen</h1>
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<p>Trotz des guten Vorankommens stehen immer noch viele Vorbereitungen an. Vom Finetuning der Spiele bis zur Vorbereitung
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der Bibelarbeiten ist noch jede Menge zu tun.</p>
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<p>Über eure Unterstützung im Gebet freuen wir uns sehr, denn darauf sind wir angewießen. Betet gerne für die
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Vorbereitungen der Freizeit, für ein gutes Verhältnis unter den Mitarbeitern, viel Weißheit während der Freizeit, Gute
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Gespräche, geistliches Wachstum, Bewahrung und für Neuanfänge mit Jesus.</p>
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<p> </p>
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<p>Im Herrn verbunden, das Mitarbeiterteam</p>
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<span>Wrist 2014</span>
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template.reset_title('Wrist 2014');
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<img src="images/wrist-freizeit2.jpg" class="img-fluid rounded" />
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<div class="right">
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<i class="far fa-clock"></i> 16. November 2014
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</div>
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<p>
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<strong>„Geh, Abraham, geh …. mach dich auf den Weg!“</strong>
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</p>
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<p> </p>
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<p>So lautet dieses Jahr das Motto der Herbst-Freizeiten! 5 Mädchen und 7 Jungen machten sich auf den Weg nach Wrist und
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waren echt gespannt, ob man auch in einer kleinen Gruppe Spaß haben kann.</p>
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<p>Beim Abschluss-Interview war die eindeutige Antwort: JA! Wir kommen nächstes Jahr wieder und bringen noch unsere
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Freunde und Freundinnen mit.</p>
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<p> </p>
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<p>
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Ein Highlight ist immer wieder die lange Wasserrutschbahn, wenn wir zum Schwimmen gehen. Da kann man nur hoffen, dass die
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Badehose hält! <img src="images/1f642.svg" width="32" height="32" />
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</p>
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<p> </p>
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<p>Bei unserer Bibel-Schnitzeljagd versuchten wir allein nach Hinweisen aus Bibelstellen den Weg zu finden. Wenn wir z.B.
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in 1. Samuel 6 Vers 12 lesen: „Die Kühe gingen geradeaus auf dem Weg“ – dann wussten wir: Es geht weiter geradeaus. Obwohl
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wir nicht alles richtig machten, trafen sich doch plötzlich alle auf derselben kleinen Nebenstraße wieder. Das war eine
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nette Überraschung. Wieder einmal durften wir erfahren, dass es letztendlich der HERR JESUS ist, der uns führt und leitet.</p>
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<p> </p>
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<p>Auch während der Nachtwanderung durften wir GOTTES Nähe erfahren. Obwohl sich Nebelschwaden auf der Erde ausgebreitet
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hatten, gab es einen sternenklaren Himmel. Wir erinnerten uns daran, dass Abraham die Sterne zählen sollte und erkannten,
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dass das tatsächlich unmöglich ist. Es ist immer etwas Besonderes, wenn wir ganz praktisch erleben, dass GOTTES Wort die
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Wahrheit ist.</p>
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<p> </p>
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<p>Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch auf einer Straußenfarm. Habt Ihr gewusst, dass ein Straußenei so groß ist,
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wie 20 Hühnereier zusammen? Man kann nur staunen, wie elegant diese komisch aussehenden Tiere laufen und auch rennen können!
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Für einen Euro konnte man sich eine schöne, lange Straußenfeder kaufen, die allerdings noch recht schmutzig war. Die Mädchen
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haben ihre Federn im Heim gewaschen, gekämmt und geföhnt. Man kann sich kaum vorstellen, wie weich sie dann werden!</p>
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<img src="images/Vogel-Strau-337x450.jpg" width="337" height="450">
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</p>
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<p>Das Wichtigste an einer Freizeit aber ist das WORT GOTTES. Obwohl Abraham dem HERRN glaubte und auch vertraute, musste
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er lernen zu warten. Es stimmt: GOTT steht zu Seinem Wort! ER lässt kein Wort fallen! – Aber manchmal dauert es Jahre, bis
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ER Sein Versprechen erfüllt.</p>
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<p>Auch uns fällt das Warten oft sehr schwer – aber es lohnt sich. Wie Abraham werden wir eine Belohnung bekommen, wenn
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wir nicht aufgeben, sondern mit allen Zweifeln, Fragen und Sorgen zu IHM kommen. ER antwortet auf unser Gebet und kommt mit
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Seiner Hilfe nie zu spät.</p>
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<p> </p>
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<p>Ein Junge öffnete sein Herz für den HERRN JESUS und darf sich jetzt „Gottes Kind“ nennen!</p>
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<p>Wir werden ihn bestimmt bei einer anderen Freizeit wiedersehen und Manche andere auch –</p>
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<p>Wie schön, dass wir dem HERRN JESUS nachfolgen und uns gegenseitig Mut machen können, wenn wir mal traurig sind. Auf
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Freizeiten werden feste Freundschaften gegründet, die über Jahre bleiben – und das ist sehr schön!</p>
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<p> </p>
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<p>Ach ja – zweimal haben wir Geburtstag gefeiert!!! Wie schön, dass man sich das auch zum Geburtstag wünschen kann: „Auf
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einer Freizeit dabei zu sein“ – Da gibt es doppelt Geschenke –</p>
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<img src="images/IMG_8580-450x300.jpg" width="450" height="300" />
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</p>
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<p>Wie wäre es, wenn auch Du Dir zum nächsten Geburtstag Geld für eine Freizeit wünschen würdest?</p>
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<p> </p>
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</div>
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@ -1,39 +0,0 @@
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<h1 class="banner">
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<span>Verein</span>
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</h1>
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<script type="text/javascript">
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template.reset_title('Verein');
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</script>
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<div class="blocktext">
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<h2>Was ist der Onkel Werner Freizeiten Verein?</h2>
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<p>Der Verein „Onkel Werner Freizeiten e.V.“ ist ein christliches Kinder- und Jugendwerk.</p>
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<p>Seit unserer Gründung führen wir Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche an verschiedenen Orten in Deutschland und
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der Schweiz durch. Diese ziehen jährlich bis zu 400 junge Menschen im Alter von 6 bis 17 Jahren aus ganz Deutschland an.</p>
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<p>Wir sind vom Finanzamt Heilbronn als gemeinnützig und mildtätig anerkannt. Unser Name leitet sich vom Gründer der
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Freizeitarbeit, Werner Blödtner, ab, der von vielen schlicht „Onkel Werner“ genannt wird.</p>
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<h2>Wie ist der Verein entstanden?</h2>
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<p>Unser Verein wurde offiziell im November 2013 gegründet, um dem sozialen Engagement für Kinder und Jugendliche in der
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christlichen Freizeitarbeit einen Rahmen zu geben.</p>
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<h3>Wie alles anfing</h3>
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<p>Doch unsere Geschichte beginnt eigentlich schon vor mehr als fünf Jahrzehnten mit einem jungen Mann, der seine Liebe zu
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Jesus Christus fand und diese teilen wollte. Werner Blödtner (später schlicht Onkel Werner genannt) hatte bereits zahlreiche
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Stunden in Sonntagsschule und Jungschar einer christlichen Gemeinde gestaltet, als er 1963 angefragt wird, eine mehrtägige
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Freizeit in den Schulferien durchzuführen. Er lässt sich auf das Abenteuer ein und übernimmt 1978 die überregionale Kinder-
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und Teeniearbeit der Barmer Zeltmission.</p>
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<h4>Die Bedingung</h4>
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<p>Allerdings nur unter folgender Vereinbarung mit Gott: Sollte sich kein Kind für den Herrn Jesus entscheiden, würde er
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mit der Arbeit wieder aufhören. Zu einer Kinderwoche im Odenwald an Ostern kommen ca. 100 Kinder aus dem Ort und umliegenden
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Dörfern. Onkel Werner selbst sagt: „Das war für mich eine große Herausforderung. Wie würde Gott antworten? Ich war sehr
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erstaunt, dass nach und nach fünf Kinder den Wunsch äußerten, den Herrn Jesus in ihr Herz und Leben einzuladen.“</p>
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<h4>Unterwegs für Jesus</h4>
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<p>Seither ist Onkel Werner also für Jesus Christus unterwegs. Neben den Kinderstundenwochen entwickelte sich nach und
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nach die Freizeitarbeit als Angebot in den Ferien der Kinder und Teenies.</p>
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<h3>Der Verein</h3>
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<p>Und unser Verein? Der ist eben aus genau diesen Kindern und Jugendlichen entstanden, die selbst Onkel Werners
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Freizeiten besucht haben und später dort Mitarbeiter geworden sind. Wir möchten, dass seine Arbeit weitergeführt wird. Aber
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vor allem wollen wir, dass noch viele Kinder und Jugendliche den Herrn Jesus kennen lernen können und mit ihm leben wollen.</p>
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Vielleicht auch interessant: <a href="#top" onclick="template.reload_main('reports/history.html')">Über 30 Jahre Onkel Werner Freizeiten –
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Ein Rückblick bis zur Vereinsgründung und darüber hinaus</a>
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<h1 style="text-align: left">Ferien, die in Erinnerung bleiben – persönlich, echt, erlebnisreich</h1>
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<p style="text-align: left">Du willst nicht einfach deine Zeit totschlagen, sondern Ferien erleben, die dein Leben prägen,
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sinnvoll sind und dazu Spaß machen? Dann bist du hier genau richtig! Bei den Freizeiten geht es um Freundschaften, Spaß und
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vor allem Gottes Wort. Genau dafür stehen Onkel Werner Freizeiten!</p>
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<p></p>
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<h2 style="text-align: left">Unsere Freizeiten</h2>
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<h4 style="text-align: left">Erfahre hier, welche Freizeiten wir anbieten und was da so abgeht.</h4>
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<p style="text-align: left">Preise, Termine und weitere Infos findest du in unserem Buchungsportal.</p>
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<a href="/CampOrganizer2/camplist">Jetzt Freizeiten entdecken</a>
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<title>Camp Organizer 2 - Allgemeines</title>
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<h1>Statt Langeweile zu Hause – Action auf einer Freizeit!</h1>
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Ferien sind cool! Das steht auf jeden Fall fest. Doch wenn die Freunde alle im Urlaub sind und du alleine zu Hause bleibst,
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kommt schnell Langeweile auf. <strong>Warum also nicht einfach die Ferien mit vielen anderen Gleichaltrigen
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verbringen und jede Menge Spaß erleben?</strong> Genau dafür stehen <strong>Onkel Werner Freizeiten!</strong>
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<h2>Das sind Onkel Werner Freizeiten</h2>
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<strong>Onkel Werner Freizeiten sind immer ein Erlebnis der besonderen Art.</strong> Je nach Freizeit verbringst du entweder
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ein verlängertes Wochenende, eine Woche oder sogar zwei Wochen zusammen mit einer Hand voll Mitarbeitern und jeder Menge
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Kindern oder Teenies.
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<p>Im Freizeitheim angekommen, wirst du erst einmal ordentlich begrüßt und beziehst zusammen mit deinen (neuen) Freunden
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dein Zimmer. Und dann kann die Freizeit auch schon starten. Hier erlebst du jede Menge Spaß, knüpfst neue Freundschaften,
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bekommst ein tolles Programm geboten, hörst spannende Geschichten aus der Bibel und noch viel mehr.</p>
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<strong>Preise, Termine und weitere Infos findest du in unserem Buchungsportal.</strong>
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<a th:href="@{/camplist}">Jetzt Freizeiten entdecken</a>
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<h2>Kinderfreizeiten in Olfen</h2>
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<p>Jede Menge Kinder in deinem Alter, viele coole Spiele, Sommerrodeln und spannende biblische Geschichten…</p>
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<p>…das und noch viel mehr erwartet dich auf den Kinderfreizeiten in Olfen in den Oster- und Herbstferien. Olfen ist ein
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kleines Dorf in Hessen. Im großen Freizeitheim mit noch größerem Gelände drumherum erlebst du eine Woche voller Action,
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Zusammenhalt und Gottes Wort.</p>
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<p>Der Tag startet mit einer Stillen Zeit zusammen mit deiner Zimmergruppe und einem Mitarbeiter. Gemeinsam nehmt ihr
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Abschnitte aus der Bibel unter die Lupe.</p>
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<p>Nach dem Frühstück kannst du in der “Frohen Stunde” Lieder singen, eine spannende Geschichte aus der Bibel hören und
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Bibelverse lernen. Das kann dir in deinem Leben eine große Hilfe sein.</p>
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<p>Am Nachmittag gibt es immer etwas zu Erleben. Zum Beispiel bei Geländespielen, in verschiedenen AG’s oder Spielen im
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Dorf. Mit Sicherheit ist auch etwas Interessantes für dich dabei! Würdest du zum Beispiel verkleidete Mitarbeiter im Dorf
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direkt erkennen? Bist du bereit, dich den Aufgaben zu stellen?</p>
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<p>Am Abend erwarten dich Spiele- oder Themenabende, tolle Filme oder auch mal ein spannender Bericht von einem Missionar.
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Und ja, manchmal sind wir sogar nachts unterwegs…auf Nachtwanderungen oder bei aufregenden Geländespielen im Dunkeln.</p>
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<p>Ein besonderer Höhepunkt ist die Wanderung zur Sommerrodelbahn. Und natürlich das anschließende Rodeln! Wer traut sich,
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mit voller Geschwindigkeit zu fahren? Oder wer hat es lieber etwas langsamer und macht dabei ein entspanntes Gesicht auf dem
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Foto, das geschossen wird?</p>
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<p>Sei dabei und lerne neue Freunde kennen, die du bestimmt auch in der nächsten Freizeit wieder treffen wirst!</p>
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<h2>Jugendfreizeit Grow Up</h2>
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<p>Grow Up kann man mit ‚heranwachsen‘ übersetzen – und genau darum geht es auf dieser Freizeit! Möchtest du im Glauben
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heranwachsen, Gottes Wort begierig studieren und Gott noch tiefer erkennen? Dann bist du auf dieser Freizeit genau richtig!</p>
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<p>Auf der Grow Up möchten wir dir unter anderem folgende Möglichkeiten bieten:</p>
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<li>Selbstständiges Arbeiten mit deiner Bibel</li>
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<li>Austausch mit anderen Teilnehmern und Mitarbeitern</li>
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<li>Jede Menge Gedanken, um im Glauben zu wachsen</li>
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</ul>
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<p>Und natürlich Jugendliche und junge Erwachsene kennenzulernen, die das gleiche Anliegen haben wie du. Nämlich Jesus
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Christus immer ähnlicher zu werden und ein treuer Nachfolger zu sein.</p>
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<p>Den Tag startest du erstmal ganz alleine mit Gott, deiner Bibel und deinem Freizeit-Heft. Hier geht es um ein Bibelbuch
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oder biblisches Thema, das du anhand von Fragen tiefergehend studieren kannst.</p>
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<p>Nach dem Frühstück treffen wir uns in kleinen Gruppen. Hier kannst du dich über die Dinge austauschen, die du im
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Bibeltext gelernt hast. Welche Fragen sind bei dir aufgetaucht? Was verstehst du überhaupt nicht? Was ist dir besonders
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wichtig geworden? Und wie kannst du es im Alltag anwenden? Der Austausch bereichert dich durch Gedanken von Anderen, auf die
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du selber vielleicht gar nicht gekommen wärst.</p>
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<p>Am Nachmittag erwarten dich interessante Seminare zu relevanten Themen, Workshops, Geländespiele. Aber auch besondere
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Aktionen, wie ein Missionseinsatz oder ein stiller Nachmittag.</p>
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<p>Abends kannst du dich auf Vorträge freuen, die dich in deinem Glaubensleben herausfordern und zum Wachstum anspornen
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sollen. Oder wir verbringen gemütliche Zeiten am Lagerfeuer und führen interessante Gespräche bei einer Nachtwanderung. Denn
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neben der intensiver Beschäftigung mit Gottes Wort wirst du auf der Grow Up auch die Möglichkeit haben, intensive
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Freundschaften zu starten oder von Anderen zu lernen.</p>
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Zwischen den Programmpunkten bleibt viel Zeit, um sich kennenzulernen, zusammen <em>Nacht in Palermo</em>, Volleyball oder <em>Capture
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the Flag </em>zu spielen oder auch ein Gespräch mit einem Mitarbeiter zu suchen, wenn dich etwas total beschäftigt oder du
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Hilfe und Rat brauchst.
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<p>Du möchtest im Glauben herausgefordert werden, die Bibel und deinen Herrn besser kennenlernen und wirklich wachsen?
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Dann komm zur Grow Up und sei bereit, dich von Gott verändern zu lassen!</p>
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<h2>Teeniefreizeit Schweiz</h2>
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<p>Ab in die Berge – zwei Wochen Schweiz: mit Bergen, Seen, Kühen und allem, was das Herz begehrt. Mit Sicherheit wirst du
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dort eine ganze Menge erleben, denn das Programm ist vielfältig und voller Action!</p>
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<p>Du wirst in diesen zwei Wochen die Möglichkeit haben, spannende Bibelarbeiten und gute Gemeinschaft mit Gott zu
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erleben. Wir beginnen jeden Morgen in kleinen Gruppen mit gemeinsamer Stillen Zeit – das bedeutet, dass wir über
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verschiedene Bibelstellen nachdenken und uns über unsere Leben und die Erfahrungen, die wir mit Gott gemacht haben,
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austauschen.</p>
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<p>Nach dem Frühstück folgt die „Frohe Stunde“ mit einer Bibelarbeit. In dieser Zeit konzentrieren wir uns gemeinsam
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darauf, was uns verschiedene Mitarbeiter über Gott und die Bibel mitteilen werden. Es gibt viel zu lernen.</p>
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<p>In einer langen Mittagspause hast du Zeit für Fußball und Volleyball, Halli Galli oder andere Gesellschaftsspiele.</p>
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<p>Später am Nachmittag gibt es ein abwechslungsreiches Programm, beispielsweise Geländespiele vor Ort oder im Wald,
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Wasserspiele, Workshops und verschiedene AG's.</p>
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<p>Den Abend verbringen wir mit coolen kreativen Spielen wie z.B. einem Kochduell, Kiental sucht die Superband, Wetten
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Dass…?, und Die perfekte Minute. Oder aber wir sehen uns nach einem anstrengenden Tag ganz entspannt einen Film an und
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lassen den Abend mit angeregten Gesprächen ausklingen.</p>
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<p>Außerdem gibt es noch etwas ganz Besonderes: Unse Tagestouren! Die Mitarbeiter wecken dich bereits im frühen
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Morgengrauen und dann wird der Gipfel auf 2820 Metern Höhe gestürmt. Oder wir fahren an den wunderschönen Thunersee. Hier
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kannst du nicht nur Schwimmen, sondern auch aus zehn Metern Höhe ins Wasser springen, Beachvolleyball spielen und viele
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andere coole Dinge machen.</p>
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<p>Bist du bereit, auf eine Woche voller Spaß und Action? Bist du bereit, dich verändern zu lassen? Bist du neugierig
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geworden? Dann sehen wir uns in der Schweiz!</p>
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<h2>Heimfreizeit für Kinder in Heilbronn</h2>
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<p>Du hast noch zwei Wochen Sommerferien, wohnst in Heilbronn und hast noch nichts vor? Wie wäre es mit einem coolen und
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abwechslungsreichen Tagesprogramm zusammen mit vielen anderen Kindern in deinem Alter?</p>
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<p>Auf der Heimfreizeit hast du die Möglichkeit schon einmal ein bisschen hineinzuschnuppern, wie es sich anfühlt, auf
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einer Freizeit dabei zu sein. Denn du übernachtest zwar zu Hause, aber zwei Wochen lang verbringst du den Tag mit vielen
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anderen Kindern und Mitarbeitern bei einem tollen Programm.</p>
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<p>Wir starten mit Liedern und einer spannenden Geschichte aus der Bibel in den Tag. Natürlich gibt’s auch gemeinsames
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Mittagessen. Auch Zeit zum spielen gibt es genug. Zum Beispiel auf dem Spielplatz oder beim Völkerball auf dem Alten
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Friedhof. Nachmittags erwarten dich viele coole Aktionen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Schnitzeljagd? Oder einer
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kleinen Wanderung auf den Wartberg? Mit vielen tollen Spielen im Pfühlpark? Oder mit einer schönen Abkühlung und viel Spaß
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im Freibad?</p>
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<p>Nach einem kleinen Nachmittagssnack verabschieden wir uns bis zum nächsten Morgen.</p>
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<p>Besondere Höhepunkte sind ein Besuch im Indoor-Spielplatz oder der Experimenta. Manchmal lässt Axel (Erlebnispädagoge)
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sich auch etwas ganz Besonderes einfallen, wie zum Beispiel Flag-Football.</p>
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<p>Das klingt doch viel besser, als sich zu Hause zu langweilen, oder?</p>
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<h2>Teeniefreizeit Hohenhaslach</h2>
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<p>Eine Woche Herbstferien und das hast keine Lust, sie zu verschwenden oder alleine zu Hause zu sitzen? Wie wärs mit
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einer herausfordernden Woche zusammen mit anderen Jugendlichen in den schönen Weinbergen von Baden-Württemberg?</p>
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<p>Das Freizeitheim in Hohenhaslach liegt tatsächlich mitten in den Weinbergen, die natürlich im Herbst am schönsten
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aussehen. Hier lassen sich wunderbar Geländespiele oder Spaziergänge erleben.</p>
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<p>Aber nicht die schöne Landschaft allein macht die gute Atmosphäre aus. In dieser Woche hast du die Möglichkeit, Leute
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in deinem Alter kennenzulernen, die mit Jesus leben wollen und dir zu guten Freunden werden können. Außerdem kannst du durch
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tiefgehende Bibelarbeiten und Stille Zeiten mit deiner Zimmergruppe und einem Mitarbeiter auch Gott besser kennenlernen oder
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Fragen stellen, die du dir schon lange gestellt hast.</p>
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<p>Der Morgen ist gefüllt mit der Beschäftigung mit Gottes Wort, was es uns für unser Leben zu sagen hat und wie wir für
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Gott leben können. Du wirst herausgefordert, ganz persönlich darüber nachzudenken, wo du in Bezug auf Gott stehst und was du
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gerne ändern oder auch fördern möchtest. Durch das Lernen von wichtigen Bibelversen bekommst du einen guten Schutz, wenn du
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im Alltag mit Problemen zu kämpfen hast.</p>
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<p>Am Nachmittag bleibt viel Zeit für tolle Spiele, Herausforderungen beim Sport, Taktieren im Geländespiel oder Erkunden
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des Dorfes und der Weinberge.</p>
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<p>Abends erwarten dich Gameshows, ein Film oder auch mal ein gemütliches Dinner. Auch nachts sind die Weinberge nicht
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immer sicher vor uns, egal ob es sich um eine Nachtwanderung oder ein spannendes Nachtspiel handelt.</p>
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<p>Gemeinschaft und Spaß kommen auf jeden Fall nicht zu kurz und auch im Glauben bietet dir die Hohenhaslach-Freizeit
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Herausforderung, wenn du dazu bereit bist!</p>
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<strong>Preise, Termine und weitere Infos findest du in unserem Buchungsportal.</strong>
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<a th:href="@{/camplist}">Jetzt Freizeiten entdecken</a>
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</button>
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<ul class="dropdown-menu">
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<li><a class="dropdown-item" th:href="@{${keycloakProfileUrl}}" target="_blank">Benutzername ändern</a></li>
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<li><a class="dropdown-item" th:href="@{${keycloakProfileUrl} + '/password'}" target="_blank">Password ändern</a></li>
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<li><hr /></li>
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<li><a class="dropdown-item" th:href="@{/logout}"><b th:inline="text">[[${currentUser}]]</b> ausloggen</a></li>
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/business}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent">Abrechnung</a></li>
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</ul>
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0" sec:authorize="hasRole('registrator')">
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/confirmation}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent">Bestätigung</a></li>
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</ul>
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/admin}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent">Administration</a></li>
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<li class="nav-item"><a href="https://www.onkelwernerfreizeiten.de/cloud" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" target="_blank">Nextcloud</a></li>
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<title>Camp Organizer 2</title>
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<h1 style="text-align: left">Ferien, die in Erinnerung bleiben – persönlich, echt, erlebnisreich</h1>
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<p style="text-align: left">Du willst nicht einfach deine Zeit totschlagen, sondern Ferien erleben, die dein Leben prägen,
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sinnvoll sind und dazu Spaß machen? Dann bist du hier genau richtig! Bei den Freizeiten geht es um Freundschaften, Spaß und
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vor allem Gottes Wort. Genau dafür stehen Onkel Werner Freizeiten!</p>
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<h2 style="text-align: left">Unsere Freizeiten</h2>
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<h4 style="text-align: left">Erfahre hier, welche Freizeiten wir anbieten und was da so abgeht.</h4>
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<p style="text-align: left">Preise, Termine und weitere Infos findest du in unserem Buchungsportal.</p>
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<a th:href="@{/camplist}">Jetzt Freizeiten entdecken</a>
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<li class="nav-item"><a th:href="@{${keycloakProfileUrl}}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" target="_blank">Profil</a></li>
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/business}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" sec:authorize="hasRole('business')">Abrechnung</a></li>
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0">
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/confirmation}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" sec:authorize="hasRole('registrator')">Bestätigung</a></li>
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<li class="nav-item"><a href="https://www.onkelwernerfreizeiten.de/cloud" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" target="_blank">Nextcloud</a></li>
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</ul>
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</th:block>
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<th:block layout:fragment="content">
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<div class="mainpage">
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<div class="mainpage">
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<div class="alert alert-warning">
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<div class="alert alert-warning">
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@ -5,26 +5,11 @@
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" />
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" />
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</head>
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</head>
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<body>
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<body>
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<th:block layout:fragment="header">
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/confirmation}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent">Bestätigung</a></li>
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</ul>
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0" th:if="${not #strings.isEmpty(currentUser)}">
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<li class="nav-item"><a href="https://www.onkelwernerfreizeiten.de/cloud" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" target="_blank">Nextcloud</a></li>
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</ul>
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<th:block layout:fragment="content">
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<div class="mainpage">
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<div class="mainpage">
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<div class="alert alert-error">
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<div class="alert alert-error">
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Die Freizeit ist bereits vorbei. Du kannst dich nur zu Freizeiten anmelden, die noch nicht beendet worden sind.
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Die Freizeit ist bereits vorbei. Du kannst dich nur zu Freizeiten anmelden, die noch nicht beendet worden sind.
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</div>
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</div>
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<div><a th:href="@{/}" class="btn btn-outline-secondary">zur Hauptseite</a></div>
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</div>
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</th:block>
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</body>
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</body>
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@ -5,11 +5,6 @@
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" />
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" />
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</head>
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</head>
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<body>
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<body>
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0">
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" target="_blank">Startseite laden</a></li>
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</ul>
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</th:block>
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<th:block layout:fragment="content">
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<th:block layout:fragment="content">
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<div class="mainpage">
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<div class="mainpage">
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<h1 class="centered cabin">Anmeldung</h1>
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<h1 class="centered cabin">Anmeldung</h1>
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@ -5,26 +5,11 @@
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" />
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</head>
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</head>
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<body>
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<body>
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<th:block layout:fragment="header">
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0" th:if="${not #strings.isEmpty(currentUser)}">
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<li class="nav-item"><a th:href="@{${keycloakProfileUrl}}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" target="_blank">Profil</a></li>
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</ul>
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0" sec:authorize="hasRole('business')">
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/business}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent">Abrechnung</a></li>
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</ul>
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0" sec:authorize="hasRole('registrator')">
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/confirmation}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent">Bestätigung</a></li>
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</ul>
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0" th:if="${not #strings.isEmpty(currentUser)}">
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<li class="nav-item"><a href="https://www.onkelwernerfreizeiten.de/cloud" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" target="_blank">Nextcloud</a></li>
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</ul>
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</th:block>
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<th:block layout:fragment="content">
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<th:block layout:fragment="content">
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<div class="mainpage">
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<div class="mainpage">
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<div class="alert alert-success">
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<div class="alert alert-success">
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Deine Anmeldung wurde entgegengenommen. <span th:if="${#strings.isEmpty(currentUser)}">Falls du dir auch ein Login eingerichtet hast, kannst du dich jetzt oben rechts einloggen und deine Anmeldung bearbeiten.</span>
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Deine Anmeldung wurde entgegengenommen. <span th:if="${#strings.isEmpty(currentUser)}">Falls du dir auch ein Login eingerichtet hast, kannst du dich jetzt oben rechts einloggen und deine Anmeldung bearbeiten.</span>
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</div>
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</div>
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<div><a th:href="@{/}" class="btn btn-outline-secondary">zur Hauptseite</a></div>
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</div>
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</div>
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</th:block>
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</th:block>
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</body>
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</body>
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@ -5,20 +5,6 @@
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|||||||
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" />
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" />
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</head>
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</head>
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<body>
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<body>
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<th:block layout:fragment="header">
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0">
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<li class="nav-item"><a th:href="@{${keycloakProfileUrl}}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" target="_blank">Profil</a></li>
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</ul>
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0" sec:authorize="hasRole('business')">
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/business}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent">Abrechnung</a></li>
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</ul>
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0" sec:authorize="hasRole('registrator')">
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/confirmation}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent">Bestätigung</a></li>
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</ul>
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0">
|
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||||||
<li class="nav-item"><a href="https://www.onkelwernerfreizeiten.de/cloud" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" target="_blank">Nextcloud</a></li>
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</ul>
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</th:block>
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||||||
<th:block layout:fragment="content">
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<th:block layout:fragment="content">
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<div class="mainpage">
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<div class="mainpage">
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<div th:each="f : ${feeds}">
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<div th:each="f : ${feeds}">
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@ -32,6 +32,7 @@
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0">
|
<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0">
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||||||
<li class="nav-item"><a th:href="@{/ical}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" target="_blank" title="Freizeitdaten als ical herunterladen"><i class="far fa-calendar-alt"></i></a></li>
|
<li class="nav-item"><a th:href="@{/ical}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" target="_blank" title="Freizeitdaten als ical herunterladen"><i class="far fa-calendar-alt"></i></a></li>
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<li class="nav-item"><a class="btn btn-icon-silent menufont" th:href="@{/}">Startseite</a></li>
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<li class="nav-item"><a class="btn btn-icon-silent menufont" th:href="@{/}">Startseite</a></li>
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<li class="nav-item"><a class="btn btn-icon-silent menufont" th:href="@{/allgemeines}">Allgemeines</a></li>
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<li class="nav-item"><a class="btn btn-icon-silent menufont" th:href="@{/camplist}">Freizeiten</a></li>
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<li class="nav-item"><a class="btn btn-icon-silent menufont" th:href="@{/camplist}">Freizeiten</a></li>
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||||||
<li class="nav-item"><a class="btn btn-icon-silent menufont" th:href="@{/verein}">Verein</a></li>
|
<li class="nav-item"><a class="btn btn-icon-silent menufont" th:href="@{/verein}">Verein</a></li>
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||||||
<li class="nav-item dropdown">
|
<li class="nav-item dropdown">
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||||||
@ -69,12 +70,33 @@
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|||||||
</li>
|
</li>
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||||||
<li class="nav-item"><a class="btn btn-icon-silent menufont" th:href="@{/kontakt}">Kontakt</a></li>
|
<li class="nav-item"><a class="btn btn-icon-silent menufont" th:href="@{/kontakt}">Kontakt</a></li>
|
||||||
</ul>
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</ul>
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||||||
|
<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0" th:if="${not #strings.isEmpty(currentUser)}">
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<li class="nav-item">
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||||||
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<div class="dropdown">
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<button class="btn btn-hoverborder navbar-collapse" type="button" data-bs-toggle="dropdown" aria-expanded="false">
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<img th:src="@{/images/Icon_Profil.svg}" width="24px" height="24px" />
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||||||
|
</button>
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||||||
|
<ul class="dropdown-menu">
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||||||
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<li><a class="dropdown-item" th:href="@{${keycloakProfileUrl}}" target="_blank">Benutzername ändern</a></li>
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||||||
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<li><a class="dropdown-item" th:href="@{${keycloakProfileUrl} + '/password'}" target="_blank">Password ändern</a></li>
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||||||
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<li><hr /></li>
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<li><a class="dropdown-item" th:href="@{/logout}"><b th:inline="text">[[${currentUser}]]</b> ausloggen</a></li>
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</ul>
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</div>
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</li>
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</ul>
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0" sec:authorize="hasRole('business')">
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||||||
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/business}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent menufont">Abrechnung</a></li>
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||||||
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</ul>
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|
<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0" sec:authorize="hasRole('registrator')">
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/confirmation}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent menufont">Bestätigung</a></li>
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||||||
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</ul>
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<ul class="navbar-nav mb-2 mb-lg-0" th:if="${not #strings.isEmpty(currentUser)}">
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<li class="nav-item"><a href="https://www.onkelwernerfreizeiten.de/cloud" class="btn btn-secondary btn-icon-silent menufont" target="_blank">Nextcloud</a></li>
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</ul>
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<ul layout:fragment="header"></ul>
|
<ul layout:fragment="header"></ul>
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<ul class="nav navbar-nav ms-auto right-dist">
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<ul class="nav navbar-nav ms-auto right-dist">
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<li>
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<li>
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<span th:if="${not #strings.isEmpty(currentUser)}">
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<a th:href="@{/logout}" class="btn btn-outline-secondary menufont"><b th:inline="text">[[${currentUser}]]</b> ausloggen</a>
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</span>
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<span th:if="${#strings.isEmpty(currentUser)}">
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<span th:if="${#strings.isEmpty(currentUser)}">
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<a th:href="@{/dashboard}" class="btn btn-outline-secondary menufont">einloggen</a>
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<a th:href="@{/dashboard}" class="btn btn-outline-secondary menufont">einloggen</a>
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