diff --git a/src/main/java/de/jottyfan/camporganizer/module/staticpages/AllgemeinesController.java b/src/main/java/de/jottyfan/camporganizer/module/staticpages/AllgemeinesController.java new file mode 100644 index 0000000..ecae052 --- /dev/null +++ b/src/main/java/de/jottyfan/camporganizer/module/staticpages/AllgemeinesController.java @@ -0,0 +1,23 @@ +package de.jottyfan.camporganizer.module.staticpages; + +import org.springframework.stereotype.Controller; +import org.springframework.web.bind.annotation.GetMapping; + +/** + * + * @author jotty + * + */ +@Controller +public class AllgemeinesController { + + /** + * load the allgemeines page + * + * @return the allgemeines page + */ + @GetMapping("/allgemeines") + public String getAllgemeines() { + return "/allgemeines"; + } +} diff --git a/src/main/java/de/jottyfan/camporganizer/module/staticpages/IndexController.java b/src/main/java/de/jottyfan/camporganizer/module/staticpages/IndexController.java new file mode 100644 index 0000000..9ed055a --- /dev/null +++ b/src/main/java/de/jottyfan/camporganizer/module/staticpages/IndexController.java @@ -0,0 +1,18 @@ +package de.jottyfan.camporganizer.module.staticpages; + +import org.springframework.stereotype.Controller; +import org.springframework.web.bind.annotation.GetMapping; + +/** + * + * @author jotty + * + */ +@Controller +public class IndexController { + + @GetMapping("/") + public String getIndex() { + return "/index"; + } +} diff --git a/src/main/resources/static/anleitung.pdf b/src/main/resources/static/anleitung.pdf deleted file mode 100644 index 224e86b..0000000 Binary files a/src/main/resources/static/anleitung.pdf and /dev/null differ diff --git a/src/main/resources/static/datenschutz.html b/src/main/resources/static/datenschutz.html deleted file mode 100644 index 7ae1658..0000000 --- a/src/main/resources/static/datenschutz.html +++ /dev/null @@ -1,225 +0,0 @@ -
Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen Daten passiert, wenn - Sie unsere Website besuchen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. - Ausführliche Informationen zum Thema Datenschutz entnehmen Sie unserer unter diesem Text aufgeführten Datenschutzerklärung.
-- Wer ist verantwortlich für die Datenerfassung auf dieser Website? -
-Die Datenverarbeitung auf dieser Website erfolgt durch den Websitebetreiber. Dessen Kontaktdaten können Sie dem - Impressum dieser Website entnehmen.
-- Wie erfassen wir Ihre Daten? -
-Ihre Daten werden zum einen dadurch erhoben, dass Sie uns diese mitteilen. Hierbei kann es sich z.B. um Daten handeln, - die Sie in ein Kontaktformular eingeben.
-Andere Daten werden automatisch beim Besuch der Website durch unsere IT-Systeme erfasst. Das sind vor allem technische - Daten (z.B. Internetbrowser, Betriebssystem oder Uhrzeit des Seitenaufrufs). Die Erfassung dieser Daten erfolgt automatisch, - sobald Sie unsere Website betreten.
-- Wofür nutzen wir Ihre Daten? -
-Ein Teil der Daten wird erhoben, um eine fehlerfreie Bereitstellung der Website zu gewährleisten. Andere Daten können - zur Analyse Ihres Nutzerverhaltens verwendet werden.
-- Welche Rechte haben Sie bezüglich Ihrer Daten? -
-Sie haben jederzeit das Recht unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten - personenbezogenen Daten zu erhalten. Sie haben außerdem ein Recht, die Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten zu - verlangen. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich jederzeit unter der im Impressum - angegebenen Adresse an uns wenden. Des Weiteren steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu.
-Außerdem haben Sie das Recht, unter bestimmten Umständen die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen - Daten zu verlangen. Details hierzu entnehmen Sie der Datenschutzerklärung unter „Recht auf Einschränkung der Verarbeitung“.
-Beim Besuch unserer Website kann Ihr Surf-Verhalten statistisch ausgewertet werden. Das geschieht vor allem mit Cookies - und mit sogenannten Analyseprogrammen. Die Analyse Ihres Surf-Verhaltens erfolgt in der Regel anonym; das Surf-Verhalten - kann nicht zu Ihnen zurückverfolgt werden. Sie können dieser Analyse widersprechen oder sie durch die Nichtbenutzung - bestimmter Tools verhindern. Detaillierte Informationen dazu finden Sie in der folgenden Datenschutzerklärung.
-Sie können dieser Analyse widersprechen. Über die Widerspruchsmöglichkeiten werden wir Sie in dieser - Datenschutzerklärung informieren.
-Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen - Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.
-Wenn Sie diese Website benutzen, werden verschiedene personenbezogene Daten erhoben. Personenbezogene Daten sind Daten, - mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Die vorliegende Datenschutzerklärung erläutert, welche Daten wir - erheben und wofür wir sie nutzen. Sie erläutert auch, wie und zu welchem Zweck das geschieht.
-Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken - aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.
-Die verantwortliche Stelle für die Datenverarbeitung auf dieser Website ist:
-
- Onkel Werner Freizeiten e.V.
Friedhofstraße 5
74189 Weinsberg
E-Mailadresse:
- onkel-werner-freizeit@web.de
Link zum Impressum: http://www.onkelwernerfreizeiten.de/impressum
-
Verantwortliche Stelle ist die natürliche oder juristische Person, die allein oder gemeinsam mit anderen über die - Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (z.B. Namen, E-Mail-Adressen o. Ä.) entscheidet.
-Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung möglich. Sie können eine bereits - erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der - bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.
-- Wenn die Datenverarbeitung auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, haben Sie jederzeit - das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen - Daten Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Die jeweilige - Rechtsgrundlage, auf denen eine Verarbeitung beruht, entnehmen Sie dieser Datenschutzerklärung. Wenn Sie Widerspruch - einlegen, werden wir Ihre betroffenen personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, wir können zwingende - schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen oder die - Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 - DSGVO). -
-- Werden Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so haben Sie das Recht, - jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung - einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Wenn Sie - widersprechen, werden Ihre personenbezogenen Daten anschließend nicht mehr zum Zwecke der Direktwerbung verwendet - (Widerspruch nach Art. 21 Abs. 2 DSGVO). -
-Im Falle von Verstößen gegen die DSGVO steht den Betroffenen ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde, - insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthalts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen - Verstoßes zu. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe.
-Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert - verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die - direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar - ist.
-Diese Seite nutzt aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie zum Beispiel - Bestellungen oder Anfragen, die Sie an uns als Seitenbetreiber senden, eine SSL-bzw. TLS-Verschlüsselung. Eine - verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von “http://” auf “https://” wechselt und an - dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile.
-Wenn die SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die Sie an uns übermitteln, nicht von Dritten - mitgelesen werden.
-Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre - gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht - auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten - können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden.
-Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Hierzu können Sie - sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung - besteht in folgenden Fällen:
-Wenn Sie die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten eingeschränkt haben, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung - abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum - Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen - Interesses der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
-Die Internetseiten verwenden teilweise so genannte Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und - enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies - sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert.
-Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte “Session-Cookies”. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs - automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen - es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.
-Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im - Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen - der Cookies beim Schließen des Browser aktivieren. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website - eingeschränkt sein.
-Cookies, die zur Durchführung des elektronischen Kommunikationsvorgangs oder zur Bereitstellung bestimmter, von Ihnen - erwünschter Funktionen (z.B. Warenkorbfunktion) erforderlich sind, werden auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO - gespeichert. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Cookies zur technisch fehlerfreien - und optimierten Bereitstellung seiner Dienste. Soweit andere Cookies (z.B. Cookies zur Analyse Ihres Surfverhaltens) - gespeichert werden, werden diese in dieser Datenschutzerklärung gesondert behandelt.
-Der Provider der Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in so genannten Server-Log-Dateien, die Ihr - Browser automatisch an uns übermittelt. Dies sind:
-Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen.
-Die Erfassung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Websitebetreiber hat ein - berechtigtes Interesse an der technisch fehlerfreien Darstellung und der Optimierung seiner Website – hierzu müssen die - Server-Log-Files erfasst werden.
-Wenn Sie uns per Kontaktformular Anfragen zukommen lassen, werden Ihre Angaben aus dem Anfrageformular inklusive der - von Ihnen dort angegebenen Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen bei uns - gespeichert. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.
-Die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten erfolgt somit ausschließlich auf Grundlage Ihrer - Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie können diese Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose - Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom - Widerruf unberührt.
-Die von Ihnen im Kontaktformular eingegebenen Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre - Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z.B. nach abgeschlossener - Bearbeitung Ihrer Anfrage). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.
-Für die Kommentarfunktion auf dieser Seite werden neben Ihrem Kommentar auch Angaben zum Zeitpunkt der Erstellung des - Kommentars, Ihre E-Mail-Adresse und, wenn Sie nicht anonym posten, der von Ihnen gewählte Nutzername gespeichert.
-- Speicherung der IP-Adresse -
-Unsere Kommentarfunktion speichert die IP-Adressen der Nutzer, die Kommentare verfassen. Da wir Kommentare auf unserer - Seite nicht vor der Freischaltung prüfen, benötigen wir diese Daten, um im Falle von Rechtsverletzungen wie Beleidigungen - oder Propaganda gegen den Verfasser vorgehen zu können.
-- Speicherdauer der Kommentare -
-Die Kommentare und die damit verbundenen Daten (z.B. IP-Adresse) werden gespeichert und verbleiben auf unserer Website, - bis der kommentierte Inhalt vollständig gelöscht wurde oder die Kommentare aus rechtlichen Gründen gelöscht werden müssen - (z.B. beleidigende Kommentare).
-- Rechtsgrundlage -
-Die Speicherung der Kommentare erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie können eine - von Ihnen erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die - Rechtmäßigkeit der bereits erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.
-Diese Seite nutzt zur einheitlichen Darstellung von Schriftarten so genannte Web Fonts, die von Google bereitgestellt - werden. Beim Aufruf einer Seite lädt Ihr Browser die benötigten Web Fonts in ihren Browsercache, um Texte und Schriftarten - korrekt anzuzeigen.
-Zu diesem Zweck muss der von Ihnen verwendete Browser Verbindung zu den Servern von Google aufnehmen. Hierdurch erlangt - Google Kenntnis darüber, dass über Ihre IP-Adresse unsere Website aufgerufen wurde. Die Nutzung von Google Web Fonts erfolgt - im Interesse einer einheitlichen und ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote. Dies stellt ein berechtigtes - Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar.
-Wenn Ihr Browser Web Fonts nicht unterstützt, wird eine Standardschrift von Ihrem Computer genutzt.
-- Weitere Informationen zu Google Web Fonts finden Sie unter https://developers.google.com/fonts/faq und in der Datenschutzerklärung von Google: https://policies.google.com/privacy?hl=de. -
-Diese Seite nutzt über eine API den Kartendienst Google Maps. Anbieter ist die Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway, - Mountain View, CA 94043, USA.
-Zur Nutzung der Funktionen von Google Maps ist es notwendig, Ihre IP Adresse zu speichern. Diese Informationen werden - in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Der Anbieter dieser Seite hat keinen - Einfluss auf diese Datenübertragung.
-Die Nutzung von Google Maps erfolgt im Interesse einer ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote und an einer - leichten Auffindbarkeit der von uns auf der Website angegebenen Orte. Dies stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von - Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar.
-- Mehr Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung von Google: https://policies.google.com/privacy?hl=de. -
-- Quelle: https://www.e-recht24.de/muster-datenschutzerklaerung.html -
-- Ferien sind cool! Das steht auf jeden Fall fest. Doch wenn die Freunde alle im Urlaub sind und du alleine zu Hause bleibst, - kommt schnell Langeweile auf. Warum also nicht einfach die Ferien mit vielen anderen Gleichaltrigen - verbringen und jede Menge Spaß erleben? Genau dafür stehen Onkel Werner Freizeiten! -
-- Onkel Werner Freizeiten sind immer ein Erlebnis der besonderen Art. Je nach Freizeit verbringst du entweder - ein verlängertes Wochenende, eine Woche oder sogar zwei Wochen zusammen mit einer Hand voll Mitarbeitern und jeder Menge - Kindern oder Teenies. -
-Im Freizeitheim angekommen, wirst du erst einmal ordentlich begrüßt und beziehst zusammen mit deinen (neuen) Freunden - dein Zimmer. Und dann kann die Freizeit auch schon starten. Hier erlebst du jede Menge Spaß, knüpfst neue Freundschaften, - bekommst ein tolles Programm geboten, hörst spannende Geschichten aus der Bibel und noch viel mehr.
-- Preise, Termine und weitere Infos findest du in unserem Buchungsportal. -
-- Jetzt Freizeiten entdecken -
-Jede Menge Kinder in deinem Alter, viele coole Spiele, Sommerrodeln und spannende biblische Geschichten…
-…das und noch viel mehr erwartet dich auf den Kinderfreizeiten in Olfen in den Oster- und Herbstferien. Olfen ist ein - kleines Dorf in Hessen. Im großen Freizeitheim mit noch größerem Gelände drumherum erlebst du eine Woche voller Action, - Zusammenhalt und Gottes Wort.
-Der Tag startet mit einer Stillen Zeit zusammen mit deiner Zimmergruppe und einem Mitarbeiter. Gemeinsam nehmt ihr - Abschnitte aus der Bibel unter die Lupe.
-Nach dem Frühstück kannst du in der “Frohen Stunde” Lieder singen, eine spannende Geschichte aus der Bibel hören und - Bibelverse lernen. Das kann dir in deinem Leben eine große Hilfe sein.
-Am Nachmittag gibt es immer etwas zu Erleben. Zum Beispiel bei Geländespielen, in verschiedenen AG’s oder Spielen im - Dorf. Mit Sicherheit ist auch etwas Interessantes für dich dabei! Würdest du zum Beispiel verkleidete Mitarbeiter im Dorf - direkt erkennen? Bist du bereit, dich den Aufgaben zu stellen?
-Am Abend erwarten dich Spiele- oder Themenabende, tolle Filme oder auch mal ein spannender Bericht von einem Missionar. - Und ja, manchmal sind wir sogar nachts unterwegs…auf Nachtwanderungen oder bei aufregenden Geländespielen im Dunkeln.
-Ein besonderer Höhepunkt ist die Wanderung zur Sommerrodelbahn. Und natürlich das anschließende Rodeln! Wer traut sich, - mit voller Geschwindigkeit zu fahren? Oder wer hat es lieber etwas langsamer und macht dabei ein entspanntes Gesicht auf dem - Foto, das geschossen wird?
-Sei dabei und lerne neue Freunde kennen, die du bestimmt auch in der nächsten Freizeit wieder treffen wirst!
-Grow Up kann man mit ‚heranwachsen‘ übersetzen – und genau darum geht es auf dieser Freizeit! Möchtest du im Glauben - heranwachsen, Gottes Wort begierig studieren und Gott noch tiefer erkennen? Dann bist du auf dieser Freizeit genau richtig!
-Auf der Grow Up möchten wir dir unter anderem folgende Möglichkeiten bieten:
-Und natürlich Jugendliche und junge Erwachsene kennenzulernen, die das gleiche Anliegen haben wie du. Nämlich Jesus - Christus immer ähnlicher zu werden und ein treuer Nachfolger zu sein.
-Den Tag startest du erstmal ganz alleine mit Gott, deiner Bibel und deinem Freizeit-Heft. Hier geht es um ein Bibelbuch - oder biblisches Thema, das du anhand von Fragen tiefergehend studieren kannst.
-Nach dem Frühstück treffen wir uns in kleinen Gruppen. Hier kannst du dich über die Dinge austauschen, die du im - Bibeltext gelernt hast. Welche Fragen sind bei dir aufgetaucht? Was verstehst du überhaupt nicht? Was ist dir besonders - wichtig geworden? Und wie kannst du es im Alltag anwenden? Der Austausch bereichert dich durch Gedanken von Anderen, auf die - du selber vielleicht gar nicht gekommen wärst.
-Am Nachmittag erwarten dich interessante Seminare zu relevanten Themen, Workshops, Geländespiele. Aber auch besondere - Aktionen, wie ein Missionseinsatz oder ein stiller Nachmittag.
-Abends kannst du dich auf Vorträge freuen, die dich in deinem Glaubensleben herausfordern und zum Wachstum anspornen - sollen. Oder wir verbringen gemütliche Zeiten am Lagerfeuer und führen interessante Gespräche bei einer Nachtwanderung. Denn - neben der intensiver Beschäftigung mit Gottes Wort wirst du auf der Grow Up auch die Möglichkeit haben, intensive - Freundschaften zu starten oder von Anderen zu lernen.
-- Zwischen den Programmpunkten bleibt viel Zeit, um sich kennenzulernen, zusammen Nacht in Palermo, Volleyball oder Capture - the Flag zu spielen oder auch ein Gespräch mit einem Mitarbeiter zu suchen, wenn dich etwas total beschäftigt oder du - Hilfe und Rat brauchst. -
-Du möchtest im Glauben herausgefordert werden, die Bibel und deinen Herrn besser kennenlernen und wirklich wachsen? - Dann komm zur Grow Up und sei bereit, dich von Gott verändern zu lassen!
-Ab in die Berge – zwei Wochen Schweiz: mit Bergen, Seen, Kühen und allem, was das Herz begehrt. Mit Sicherheit wirst du - dort eine ganze Menge erleben, denn das Programm ist vielfältig und voller Action!
-Du wirst in diesen zwei Wochen die Möglichkeit haben, spannende Bibelarbeiten und gute Gemeinschaft mit Gott zu - erleben. Wir beginnen jeden Morgen in kleinen Gruppen mit gemeinsamer Stillen Zeit – das bedeutet, dass wir über - verschiedene Bibelstellen nachdenken und uns über unsere Leben und die Erfahrungen, die wir mit Gott gemacht haben, - austauschen.
-Nach dem Frühstück folgt die „Frohe Stunde“ mit einer Bibelarbeit. In dieser Zeit konzentrieren wir uns gemeinsam - darauf, was uns verschiedene Mitarbeiter über Gott und die Bibel mitteilen werden. Es gibt viel zu lernen.
-In einer langen Mittagspause hast du Zeit für Fußball und Volleyball, Halli Galli oder andere Gesellschaftsspiele.
-Später am Nachmittag gibt es ein abwechslungsreiches Programm, beispielsweise Geländespiele vor Ort oder im Wald, - Wasserspiele, Workshops und verschiedene AG's.
-Den Abend verbringen wir mit coolen kreativen Spielen wie z.B. einem Kochduell, Kiental sucht die Superband, Wetten - Dass…?, und Die perfekte Minute. Oder aber wir sehen uns nach einem anstrengenden Tag ganz entspannt einen Film an und - lassen den Abend mit angeregten Gesprächen ausklingen.
-Außerdem gibt es noch etwas ganz Besonderes: Unse Tagestouren! Die Mitarbeiter wecken dich bereits im frühen - Morgengrauen und dann wird der Gipfel auf 2820 Metern Höhe gestürmt. Oder wir fahren an den wunderschönen Thunersee. Hier - kannst du nicht nur Schwimmen, sondern auch aus zehn Metern Höhe ins Wasser springen, Beachvolleyball spielen und viele - andere coole Dinge machen.
-Bist du bereit, auf eine Woche voller Spaß und Action? Bist du bereit, dich verändern zu lassen? Bist du neugierig - geworden? Dann sehen wir uns in der Schweiz!
-Du hast noch zwei Wochen Sommerferien, wohnst in Heilbronn und hast noch nichts vor? Wie wäre es mit einem coolen und - abwechslungsreichen Tagesprogramm zusammen mit vielen anderen Kindern in deinem Alter?
-Auf der Heimfreizeit hast du die Möglichkeit schon einmal ein bisschen hineinzuschnuppern, wie es sich anfühlt, auf - einer Freizeit dabei zu sein. Denn du übernachtest zwar zu Hause, aber zwei Wochen lang verbringst du den Tag mit vielen - anderen Kindern und Mitarbeitern bei einem tollen Programm.
-Wir starten mit Liedern und einer spannenden Geschichte aus der Bibel in den Tag. Natürlich gibt’s auch gemeinsames - Mittagessen. Auch Zeit zum spielen gibt es genug. Zum Beispiel auf dem Spielplatz oder beim Völkerball auf dem Alten - Friedhof. Nachmittags erwarten dich viele coole Aktionen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Schnitzeljagd? Oder einer - kleinen Wanderung auf den Wartberg? Mit vielen tollen Spielen im Pfühlpark? Oder mit einer schönen Abkühlung und viel Spaß - im Freibad?
-Nach einem kleinen Nachmittagssnack verabschieden wir uns bis zum nächsten Morgen.
-Besondere Höhepunkte sind ein Besuch im Indoor-Spielplatz oder der Experimenta. Manchmal lässt Axel (Erlebnispädagoge) - sich auch etwas ganz Besonderes einfallen, wie zum Beispiel Flag-Football.
-Das klingt doch viel besser, als sich zu Hause zu langweilen, oder?
-Eine Woche Herbstferien und das hast keine Lust, sie zu verschwenden oder alleine zu Hause zu sitzen? Wie wärs mit - einer herausfordernden Woche zusammen mit anderen Jugendlichen in den schönen Weinbergen von Baden-Württemberg?
-Das Freizeitheim in Hohenhaslach liegt tatsächlich mitten in den Weinbergen, die natürlich im Herbst am schönsten - aussehen. Hier lassen sich wunderbar Geländespiele oder Spaziergänge erleben.
-Aber nicht die schöne Landschaft allein macht die gute Atmosphäre aus. In dieser Woche hast du die Möglichkeit, Leute - in deinem Alter kennenzulernen, die mit Jesus leben wollen und dir zu guten Freunden werden können. Außerdem kannst du durch - tiefgehende Bibelarbeiten und Stille Zeiten mit deiner Zimmergruppe und einem Mitarbeiter auch Gott besser kennenlernen oder - Fragen stellen, die du dir schon lange gestellt hast.
-Der Morgen ist gefüllt mit der Beschäftigung mit Gottes Wort, was es uns für unser Leben zu sagen hat und wie wir für - Gott leben können. Du wirst herausgefordert, ganz persönlich darüber nachzudenken, wo du in Bezug auf Gott stehst und was du - gerne ändern oder auch fördern möchtest. Durch das Lernen von wichtigen Bibelversen bekommst du einen guten Schutz, wenn du - im Alltag mit Problemen zu kämpfen hast.
-Am Nachmittag bleibt viel Zeit für tolle Spiele, Herausforderungen beim Sport, Taktieren im Geländespiel oder Erkunden - des Dorfes und der Weinberge.
-Abends erwarten dich Gameshows, ein Film oder auch mal ein gemütliches Dinner. Auch nachts sind die Weinberge nicht - immer sicher vor uns, egal ob es sich um eine Nachtwanderung oder ein spannendes Nachtspiel handelt.
-Gemeinschaft und Spaß kommen auf jeden Fall nicht zu kurz und auch im Glauben bietet dir die Hohenhaslach-Freizeit - Herausforderung, wenn du dazu bereit bist!
-- Preise, Termine und weitere Infos findest du in unserem Buchungsportal. -
- -- Onkel Werner Freizeiten e.V. -
-
- 1. Vereinsvorsitzender:
Holger Zimmermann
Friedhofstraße 5
74189 Weinsberg
-
- 2. Vorsitzender:
Simon Behrens
-
Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der - bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art - beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und - unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein - nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. - Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu - verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
-Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Webseiten (“Hyperlinks”), die außerhalb des Verantwortungsbereiches - des Autors liegen, würde eine Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall in Kraft treten, in dem der Autor von den - Inhalten Kenntnis hat und es ihm technisch möglich und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger Inhalte zu - verhindern. Der Autor erklärt hiermit ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den zu - verlinkenden Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der - verlinkten/verknüpften Seiten hat der Autor keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen - Inhalten aller verlinkten /verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle - innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten - Gästebüchern, Diskussionsforen, Linkverzeichnissen, Mailinglisten und in allen anderen Formen von Datenbanken, auf deren - Inhalt externe Schreibzugriffe möglich sind. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für - Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter - der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich - verweist.
-Der Autor ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Bilder, Grafiken, Tondokumente, - Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Bilder, Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu - nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zurückzugreifen. Alle innerhalb des - Internetangebotes genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den - Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein - aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluss zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind! - Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. Eine - Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder - gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.
-Sofern innerhalb des Internetangebotes die Möglichkeit zur Eingabe persönlicher oder geschäftlicher Daten - (Emailadressen, Namen, Anschriften) besteht, so erfolgt die Preisgabe dieser Daten seitens des Nutzers auf ausdrücklich - freiwilliger Basis. Die Inanspruchnahme und Bezahlung aller angebotenen Dienste ist – soweit technisch möglich und zumutbar - – auch ohne Angabe solcher Daten bzw. unter Angabe anonymisierter Daten oder eines Pseudonyms gestattet. Die Nutzung der im - Rahmen des Impressums oder vergleichbarer Angaben veröffentlichten Kontaktdaten wie Postanschriften, Telefon- und Faxnummern - sowie Emailadressen durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderten Informationen ist nicht gestattet. - Rechtliche Schritte gegen die Versender von sogenannten Spam-Mails bei Verstössen gegen dieses Verbot sind ausdrücklich - vorbehalten.
-
- Onkel Werner Freizeiten e.V.
Holger Zimmermann
Friedhofstraße 5
74189 Weinsberg
-
- E-Mail: info@jungscharfreizeiten.de -
-Ein imaginiertes aber natürlich trotzdem völlig repräsentatives Gespräch zwischen einem fiktiven Jugendlichen und der - Mitarbeiter-Crew.
--
- Hey, ihr da. Warum strahlt ihr denn so? -
-Trommelwirbel, Tataaaaaa – die erste GrowUp-Freizeit fand dieses Jahr statt. Und es war: Spitze!
--
- Aber, aber, liebe Mitarbeiter – was war denn so besonders an der Freizeit? -
-Tja, wo sollen wir anfangen? Intensive Bibelarbeiten, lustige Spiele und viele tiefgehende Gespräche – so lässt sich - die erste GrowUp Freizeit 2017 wohl am Besten zusammenfassen. Wer meint, er kennt das Konzept der Freizeit von anderen - Onkel-Werner-Freizeiten, der täuscht sich. Auf der GrowUp ist alles anders – nur Onkel Werner, der durfte natürlich nicht - fehlen.
--
- Wer darf da eigentlich hin? -
-Zielgruppe der Freizeit sind Teens und junge Erwachsene, die sich für den christlichen Glauben interessieren und im - Glauben weiterkommen wollen. Und tatsächlich haben sich rund 30 motivierte Jugendliche in der Woche vor Ostern im - gemütlichen Freizeitheim in Olfen getroffen. Der Fokus der Freizeit lag dabei auf kleinen Austauschgruppen an den - Vormittagen. Dort wird das, was jeder Teilnehmer in seiner persönlichen Stillen Zeit gelesen hat, besprochen – das ist - wirklich eine besondere Zeit!
--
- Was ist denn so besonders an diesen Austauschgruppen? -
-Nun, wir sind überzeugt: Wer selbst in der Bibel liest, wird feststellen, dass Gott ganz persönlich zu ihm spricht. Und - wenn viele gleichzeitig in der Bibel lesen, werden viele gleichzeitig angesprochen – und das oft von unterschiedlichen - Aspekten. Die man dann wieder mit anderen teilen kann und ermutigt wird durch den Austausch. In diesem Jahr ging es in den - Austauschgruppen um die sieben Sendschreiben in der Offenbarung. (Wer sich jetzt fragt: „hä?“ – dem empfehlen wir die Grow - Up Freizeit 2018 J ). Und was in diesen Briefen alles drin steckt, damit könnten wir Seiten füllen. Haben wir sogar, streng - genommen; wir haben nämlich ein Freizeit-Stille-Zeit-Heft für alle Teilnehmer erstellt. Dort gabs Hintergrundinfos zu den - Texten aus der Offenbarung und außerdem eine ganze Menge Fragen, die in den Austauschrunden als Gesprächsgrundlage gedient - haben.
--
- Warum habt ihr die Freizeit „Grow Up“ genannt? -
-Unser Motto war ein Vers aus Johannes 3,30: „Gott muss wachsen, ich aber muss abnehmen“, heißt es da. Mit Kilos hat das - nichts zu tun, sondern damit, dass Gott in unserem Leben immer (ge-)wichtiger werden soll und wir ihn immer besser kennen - lernen wollen. Dafür gab es an den Abenden eine Menge Vorträge zu Themen, die junge Christen oft beschäftigen: Heiligung, - Grauzonen, Gottes Erziehungsmaßnahmen oder Taufe. Außerdem gab es Seminare zu spezielleren Themen wie dem Islam in - Deutschland, Toleranz oder Heilsgewissheit und einen Workshop, in dem man Andachten schreiben üben konnte. An einem Mädels- - und Jungsabend sowie einem großen Frageabend wurden zahllose Fragen zu Themen rund um Gott und die Welt diskutiert. Und weil - wir überzeugt sind, dass auch andere Menschen von Jesus hören sollen, stand auch ein kleiner Missionseinsatz in Olfen auf - dem Programm.
--
- Blieb dabei für Sport und Spiele überhaupt noch Zeit übrig? -
-Natürlich! Zu dem Gelände gehört ein Volleyball- und ein Fußballfeld, das können wir ja nicht einfach so ungenutzt - rumstehen lassen. Für besonders Motivierte gab es sogar einen Volleyball-Workshop. Auch Tischtennis, Tischkicker, Ulimate - Frisbee und Capture the Flag haben wir bis zum Umfallen gespielt (von letzterem tragen wir jetzt noch den ein oder anderen - blauen Flecken als Andenken mit uns herum). Ein Geländespiel, eine Nachtwanderung und ein Nachtspiel gehören auch zum festen - Inventar einer solchen Freizeit.
--
- Das klingt nach einer intensiven Zeit. -
-Stimmt J… Intensiv und richtig schön. Jeden Tag haben wir zusammen gesungen und in den freien Minuten wurden Karten- - und Gruppenspiele eingebaut. Wir haben so viel „Nacht in Palermo“ gespielt, dass irgendwann sogar der Spielleiter - mitten in der Nacht die Augen zugemacht hat, weil er nicht mehr wusste, wer er ist.
--
- Burger sind mein Lieblingsessen. Gabs die zufällig auch? -
-Na klaro! Burger, Spagetti, Suppe, Auflauf, sogar Raclette haben wir gemacht. Das Essen war allererste Sahne, drei - Mahlzeiten am Tag, die einem Sternekoch alle Ehre gemacht hätten. Und es gab eeeechte Nutella zum Frühstück!
--
- Mensch, so wie das klingt muss euch der Abschied von der Freizeit ja schwer gefallen sein. -
-Das stimmt. Nach einer so schönen Woche zusammen vermissen wir die guten Gespräche und die Gruppe. Der Abschlussabend - war nochmal besonders schön. Wir saßen ums Lagerfeuer herum und einige Teilnehmer haben erzählt, was sie in ihrem Leben mit - Gott erfahren haben, das war sehr bewegend.
-Am Ende heißt es nach so einer Freizeit dann immer (zumindest für die Mädchen: tränenreich) Abschied nehmen. Aber - immerhin, nächstes Jahr geht’s weiter – die Vorfreude ist auf jeden Fall riesig. Schon im März (24.3-31.3) findet die zweite - GrowUp-Freizeit statt! Wir freuen uns mega!
-Vom 24.03.2018 bis zum 31.03.2018 fand die zweite GrowUp-Freizeit mit 27 Teilnehmern im Alter von 14 bis 20 Jahren und - 8 Mitarbeitern in Olfen statt. Ein paar Eindrücke soll dieses Interview mit einigen Teilnehmern (Sophia, Sara, Janik, Samuel - und Manuel) und einem Mitarbeiter (Richard) geben.
--
„Jeden Morgen nach dem Aufstehen gab es die Stille Zeit, in der jeder für sich den vorgegebenen Text durchlas, sich - Gedanken darüber machte und Fragen dazu beantwortete. Außerdem gab es noch Erklärungen in dem Heft, um den Text besser zu - verstehen. So begann der Morgen schon mit einer tollen Bibelarbeit, die auf den Tag und das Programm vorbereitete. Nach - dieser alleinigen Bibelarbeit gab es ein sehr leckeres und ausgiebiges Frühstück und wir unterhielten uns über viele Themen. - Bevor man in die Austauschgruppen ging, trafen sich alle im großen Raum, um gemeinsam viele Lieder zu singen. Wir sangen - viele Lobpreis-Lieder und lernten auch Neues. Der Ohrwurm war garantiert.“
--
„Der Apostel Paulus verfasste diesen Brief mit 4 Kapiteln und 95 Versen irgendwann zwischen 60 und 62 n.Chr. in einem - römischen Gefängnis (Apg 28,16-31). Daher wird er als »Gefängnisbrief« bezeichnet (dazu gehören außerdem die Briefe an die - Epheser, Philipper und an Philemon). Möglicherweise wurde er fast zeitgleich mit dem Epheserbrief verfasst und ursprünglich - mit diesem und dem Philemonbrief zusammen durch Tychikus gesandt (Eph 6,21.22; Kol 4,7.8). Das Thema des Kolosserbriefs ist - die Herrlichkeit Jesu, deshalb lautete das Motto der Freizeit auch „Christus allein“.
-Die Gefängnisbriefe drücken Paulus’ Hoffnung auf ein vorteilhaftes Urteil aus (Phil 1,25; 2,24; vgl. Phim 22). Die - Abschnitte wurden nach Themen auf die einzelnen Tage aufgeteilt:
--
„Jeden Tag wurde der anstehende Abschnitt in drei Kleingruppen zu ca. 8-10 Teilnehmern behandelt. Anhand des - Arbeitsbuches war es in der Stillen Zeit möglich, die entsprechenden Fragen selbst zu erarbeiten und in den jeweiligen - Gruppen offene Fragen, Anmerkungen und Beiträge loszuwerden. Dies geschah interaktiv im Austausch, der teilweise sehr - persönlich und ergreifend war. Dadurch, dass die Gruppen in etwa gleichmäßig nach Alter aufgeteilt wurden, entstand eine - homogene Atmosphäre, in welcher man sich öffnen und freimütig zur Bibelarbeit beitragen konnte. Die Mitarbeiter arbeiteten - im Vorfeld der Freizeit das Arbeitsbuch aus und tauschten sich auch hierin ausgiebig aus, sodass die verschiedenen - Gedankengänge auch ihren Raum fanden.
-Da gewisse Grundkenntnisse bereits vorhanden waren, konnte man recht tief in die jeweiligen Themen einsteigen und - überdies hinaus anhand des roten Fadens durch die Bibel die Absichten Gottes in Seinem Wort vertiefen. Abschließend können - wir auf eine segensvolle und erfüllende Zeit in den entsprechenden Kleingruppen zurückblicken, die häufig viel zu schnell - vergangen war und sowohl bei den Teilnehmern als auch bei den Mitarbeitern prägende Spuren hinterlassen hat!“
--
„Die Austauschgruppen in der Freizeit waren mit Abstand das Beste. Man lernte die Gruppenmitglieder in einer Woche so - gut kennen, dass man am liebsten noch ein paar Wochen miteinander verbracht hätte. Der Austausch war wirklich sehr - tiefgehend und die Mitarbeiter konnten wirklich zu jedem Thema eine biblisch fundierte Meinung abgeben. Auch wenn ich schon - einmal eine Bibelferienschule besucht hatte, gab es sehr viel Neues und Erbauendes zu lernen. Die Intensität, mit der für - das Wort Gottes eingestanden und wie es weitergegeben wird, ist einfach unbeschreiblich. Wir sind Tag für Tag einen Teil des - Kolosserbriefes durchgegangen und haben ihn bis auf seine Bestandteile auseinandergenommen, versucht zu verstehen und uns - darüber ausgetauscht. Wäre kein Zeitlimit für die Austauschgruppen angelegt worden, hätten wir wahrscheinlich bis in den - Nachmittag beisammengesessen.“
--
„Vielen Dank auch an die Küche, die uns in dieser Zeit mit ihren Spezialitäten bekocht hat und immer noch einen kleinen - Snack parat hatte, einmal haben wir sogar Raclette gegessen. Es gab jeden Tag etwas anderes zum Essen und doch waren alle - zufrieden, denn es schmeckte allen (auch Simon, der immer im Essen herumstocherte, bis es kalt war) sehr gut.“
--
„An zwei Nachmittagen hatten wir die Möglichkeit, unterschiedliche Seminare zu besuchen, die sich mit den Themen - Geistesgaben, Bibelstudium, Israel und Andachten für die STEPS- App beschäftigten. Zu allen Seminaren hatten sich - Mitarbeiter vorbereitet, welchen es auf sehr anschauliche Weise gelang, uns die Themen näherzubringen, sodass wir sehr viel - mitnehmen konnten. Beim Seminar über die Geistesgaben haben wir bestimmte Bibeltexte (vor allem 1. Korinther 12) genau - analysiert und uns darüber ausgetauscht. So wurde deutlich, dass die Geistesgaben geschenkte Fähigkeiten von Gott sind, die - zu seiner Ehre und dem Aufbau sowie dem Wachstum der Gemeinde dienen sollen. Beim Thema Bibelstudium wurden konkrete - Vorgehensweisen zur Bibelauslegung vorgestellt, die auch praktisch ausgeführt wurden. Durch solche Prinzipien kann man - tiefer in den Sinn des Bibelabschnittes „eintauchen“ und Zusammenhänge herstellen. Das Seminar „Israel“ war auch sehr - interessant, da uns zum einen die Geschichte Israels, als auch die jüdischen Feste und die aktuelle Situation dargelegt - wurde. So wurde immer wieder deutlich, dass Gott zu seinem Volk steht und nicht zulässt, dass der Staat Israel von den - Feinden eingenommen wird. So haben uns alle Seminare auch herausgefordert sich mit wichtigen Themen anhand der Bibel zu - beschäftigen.“
-- „An einem Nachmittag gab es ein besonderes Programm und zwar den „Nachmittag der Stille“. Er klingt nicht nur spektakulär, - sondern ist auch spektakulär. Es handelt sich dabei um einen Nachmittag, bei dem niemand mit jemandem redet oder - laut ist. Jeder ist für sich und denkt über seinen aktuellen Lebenstand nach, auch wie man gerade mit Jesus lebt bzw. wie - man gerade im Glauben steht. Dieser Nachmittag hat vielen Kraft gegeben und auch vieles bewusst gemacht. So etwas ist sehr - besonders, denn es fällt einem auch auf, wie wenig Stille Zeit man sonst in seinem Alltag hat und wie schön es sein kann, - auch mal ganz ruhig zu werden.“ -
-„Außerdem gab es zwischen den ganzen anderen Aktivitäten auch viele Spiele. Nachmittags, in Form von Geländespielen und - abends Kennlernspiele, Gruppenspiele, ein Nachtspiel und auch Nachtwanderungen. Die Geländespiele und das Nachtspiel - brachten viel Spaß und waren gut dazu, sich einfach mal in den Dreck zu schmeißen, weil das Wetter kein Hindernis für uns - war. Als Gruppenspiele gab es verschiedene Wettkämpfe, unter anderem auch Risiko, jedoch mit Aufgaben anstatt Würfeln. Das - Ganze förderte die Gemeinschaft ungemein. Jeder verstand sich mit jedem und keiner war ausgeschlossen. Es gab auch einen - freien Abend ohne festgelegtes Programm. An diesem genossen alle die Zeit, aber nicht alleine, sondern gemeinsam. Gute - Gespräche und Spaß bei Karten- und anderen Gesellschaftsspielen, Kickern und Tischtennis. Allgemein lässt sich sagen, dass - es Beschäftigung an jedem Abend gab und niemand allein oder auf sich gestellt war, sondern alle gemeinsam in guter - Gemeinschaft Spaß hatten.“
--
„Die Mitarbeiter waren auch alle sehr cool und konnten einem weiterhelfen, wenn man wichtige Fragen hatte oder zusammen - etwas spielen wollte. Auch für den ein oder anderen Spaß waren sie zu haben. Die Freizeitleitung war gut organisiert, - deshalb hatte man nie das Gefühl, es sei einem langweilig, weil es immer wieder Angebote auch außerhalb des Programmes gab. - Einen großen Dank an die Mitarbeiter dafür, dass sie sich die Zeit genommen haben, um uns das Wort Gottes näher zu bringen.“
--
„Jeden Abend nach dem Abendessen und der freien Zeit, die weitestgehend mit „Nacht in Palermo“-Spielen verbracht wurde, - wurden noch einmal bestimmte Themen von den Mitarbeitern vorgestellt und erklärt. Dies geschah immer auf Grundlage von - Bibeltexten, denn schließlich bildet sie auch das Fundament unseres Glaubens und unser Ziel ist es, sie immer besser - kennenzulernen. Außerdem wurden wir so auch herausgefordert, das Gesagte anhand der Bibel zu prüfen und zu verstehen. Alle - Themen waren sehr ansprechend und betrafen unseren Alltag und unseren Glauben an sich. So wurde vom weisen Umgang mit - Medien, über das Thema Werke, die Kunstangriffe Satans sowie Engel und Dämonen gesprochen und ausgelegt, welche Sicht die - Bibel vertritt. Die Vorträge blieben jedoch nicht nur theoretisch, sondern wurden durch praktische Tipps und Beispiele - ergänzt. Sie haben außerdem dazu angeregt, das eigene Leben zu überdenken und zu hinterfragen, warum wir manche Dinge tun - und was vielleicht verändert werden muss.“
-„Ein Abendvortrag hat es mir besonders angetan und dessen Inhalt kann man mit einem Wort beschreiben: Tetelestai. Es - ist Vollbracht. Nach einem gemeinsam gefeierten Abendmahl hat Richie die Aspekte der „Vollbrachtheit“ im Erlösungswerk - Christi weitergegeben. Dass Christus das Gesetz erfüllt und damit vollbracht hat. Dass Jesus den Teufel überwältigt und hier - den Sieg vollbracht hat. Dass Christus uns Vergebung gebracht und somit das Erlösungswerk vollbracht hat. Dass er am Kreuz - starb und die Prophezeiungen somit vollbracht hat und noch einige weitere Aspekte. Allein an diesem Abend konnte ich so viel - mitnehmen, was ich bis heute in meinem Herzen bewege, dass es sich sogar nur für diesen Abend gelohnt hätte zu kommen. Aber - die gesamte Freizeit zu besuchen, ist immer noch tausendmal besser. Ich freue mich schon aufs nächste Mal!“
-- Vielen Dank an die Teilnehmer des Interviews und auch nochmal an alle, die bei der Freizeit mitgeholfen haben! -
-Oh, wie sehr vermisse ich die Grow-Up Freizeit! Nach drei Jahren ist die Grow-Up doch jedes Mal aufs Neue ein Fest. Wie - in den letzten zwei Jahren war wieder fast die gleiche Mannschaft, von um die 30 jungen Christen, versammelt und jedes Jahr - aufs Neue lernt man sich besser und inniger kennen, sodass es wirklich einem Trauerspiel gleicht, wieder gehen zu müssen. - Das Thema der Freizeit ging mir persönlich wirklich sehr ans Herz und das ist nicht nur eine Redensart, nein, das war - sprichwörtlich das Thema der Freizeit. Wir haben das Herz des Menschen und das Herz Gottes Tag für Tag, Lektion für Lektion - im Buch des Propheten Jeremia betrachtet, indem wir jeden Tag nach dem Aufstehen eine Stunde für unsere eigene Stille Zeit - hatten, in der wir das Grow-Up-Heft zur Hilfe hatten. Danach gab es zu Tisch eine schöne Möglichkeit zum Pflegen des Magens - und der Gemeinschaft, indem wir frühstückten. Nach einer kleinen Pause ging es dann in, für meinen Geschmack, das absolute - Schmuckstück der Freizeit: die Austauschgruppen, in denen wir uns über unsere Stille Zeit austauschten und uns gegenseitig - ermuntern und kennenlernen durften.
-Sobald die Hälfte der Freizeit rum ist, verfliegt sie als würde einem die Zeit wegrennen. An jedem Abend ist ein - interessanter Programmpunkt angesetzt. Entweder haben wir eine Andacht über ein interessantes Thema, einen Frageabend, in - dem man wirklich ALLE Fragen anonym stellen kann, einen Cocktailabend oder einfach Spiele. Der letzte Abend der Freizeit, - der die letzten Jahre immer auf Karfreitag fiel, ist aber jedes Mal aufs Neue ein ganz besonderes Erlebnis: Dieses mal - hatten wir einen offenen Abend, an dem jeder der wollte einen Gedanken äußern durfte, der ihm wichtig wurde und wir hatten - ein sehr schönes, aufbauendes Zusammensein. Nach gemeinsamem Abendmahl gingen wir auf der Anhöhe ans Lagerfeuer und einige - haben berichtet, wie Gott in ihrem Leben gewirkt hat. Seien es erhörte Gebete oder die Berichte der eigenen Bekehrung. - Insgesamt war es ein denkwürdiger und prägender Abend, der mir noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Es kommt einer - Trennung gleich, sich samstags von allen verabschieden zu müssen und sich auf die Heimreise zu machen, aber auch alles Gute - hat mal ein Ende und die Vorfreude auf die Grow-Up 2020 beginnt schon samstags mit dem Rückblick auf die vergangene, sehr - schöne Freizeit. Ich für meinen Teil habe mir für nächstes Jahr in der 2.Woche etwas vorgenommen und zwar: im Glauben zu - wachsen!
-- Um auch andere Teilnehmer zu Wort kommen zu lassen, sind hier mal noch ein paar Statements: -
-- „Wenn du dich intensiv mit einem Bibeltext, sowohl alleine als auch in einer kleineren Gruppe, auseinandersetzen willst und - auch bereit bist, dich in dieser Zeit formen und verändern zu lassen, dann bist du hier genau - richtig!“ - – Sophia -
-- „Der Austausch in den Gruppen war wieder sehr gesegnet. Es ist einfach toll, wenn jeder seine eigenen Gedanken zu den - einzelnen Texten und Fragen mit den anderen teilt und alle davon profitieren können. Auch die Themen selbst waren sehr - gewinnbringend: Zum einen wurden wir oft herausgefordert, uns selbst zu prüfen, zum anderen durften wir aber auch immer - wieder über die Gnade und Treue des Herrn staunen. Somit konnte gewiss jeder mit vielen neuen Erkenntnissen nach Hause - fahren.“ - - - - – Sebastian -
-Wir blicken dankbar auf die beiden Wochen zurück, die wir mit durchschnittlich 80 Kindern und 18 Mitarbeitern erleben - durften. An zwei verschiedenen Tagen durften wir bis zu 100 Kindern zählen. Unter ihnen waren auch 11 Araber Kinder, 4 - Chinesen Kinder und 2 Kinder italienischer Abstammung. Das grenzt an ein Wunder und alle mussten darüber staunen. Gott hat - die Tür für diese Arbeit weit aufgestoßen. Alljährlich hat die Anzahl der Teilnehmer stätig zugenommen. So müssen wir für - das nächste Jahr mit weiterem Zuwachs rechnen. Mit der vorhandenen Räumlichkeit, sowie der Möglichkeit für so viele - Teilnehmer das Mittagessen zu kochen, sind wir an die Grenzen gestoßen. Wir beten und überlegen schon Heute wie man das - auffangen kann. Es ist eine besondere Gelegenheit Kindern die frohe Botschaft, Gottes Wort als ein Samenkorn in ihre Herzen - zu pflanzen. Kinder sind dafür viel aufnahmefähiger als Erwachsene, weil sie noch nicht mit so viel Schmutz und Sünde - beschmutzt sind. Bei Erwachsenen ist der Herzensboden meist schon mit viel Schuld und Vorurteilen fest gefahren. Herzlichen - Dank an dieser Stelle nochmals für alles Beten, Mittragen, Organisieren und Mithelfen beim mehrfachen Umstellen der Stühle, - Bänke und Tische, nicht zuletzt beim Helfen, Putzen und Reinigen des ganzen Hauses von oben bis unten. Besonderen Dank an - die Hauseltern für alle Geduld bei so viel Trubel und Krach.
--
Wir haben deutlich und mehrfach das Erhören eurer Gebete erlebt. Gott hat überall Bewahrung vor großem schaden und - Unfall geschenkt. Bis auf eine kleine Ausnahme konnten wir bei schönem Wetter draußen spielen. Der alte Friedhof und der - Pfühlpark waren sehr oft das Ziel unserer Aktivitäten. Schnitzeljagd mit Grillen, Aasgeierjagd, Klettern, Pfannkuchenspiel, - Basteln, Gesellschaftsspiele, verschiedene AG´s, sowie Schwimmen … waren Ausschnitte unseres Programmes. Aus vielen - Rückmeldungen von Eltern erfuhren wir, das es den Kindern Freude gemacht und ihnen gefallen hat. Soll diese Arbeit weiter - gehen, werden zusätzlich noch viele Mitarbeiter gebraucht, wer kann sich vorstellen, dass er/sie, mit anpacken kann bei - verschiedenen Aufgaben, evtl. auch Tage weise? Es wäre wirklich schade, wenn die von Gott weit geöffnete Tür nicht - ausreichend genützt werden könnte. Zu allem und für alles wollen wir vermehrt Hände aufheben, um Weisung für weitere - gesegnete Heimfreizeiten durchführen zu können.
--
- Hat der Herr Jesus nicht gesagt: -
---Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine - Ernte. Math. 9,37+ 38
-
-
- Oder auch: -
---Hebt eure Augen auf und schaut die Felder an! Denn sie sind schon weiß zur Ernte! Johannes 4, 35
-
-
Das möchte ich allen Geschwistern und Freunden dieser Arbeit zurufen und aufs Herz legen, damit noch viel Frucht - entsteht solange es noch Tag ist.
--
- Ein Vater schreibt: -
---Vielen Dank für euren unermüdlichen Einsatz, damit Kinder die frohe Botschaft von Jesus hören. So ist es möglich - geworden, das wir bereits in 2 Generationen von dieser Arbeit profitieren. Möge Gott das reichlich belohnen und weiterhin - diese Arbeit segnen!
-
-
- Werner Blödtner -
-Gott schenkt auch in großen Krisen reichen Segen! Und so hielt uns auch in diesem Jahr die Corona-Krise nicht davon ab, - die Heimfreizeit in Heilbronn durchzuführen. Zwar konnte nicht wie gewohnt zwei Wochen lang ein Tagesprogramm veranstaltet - werden, aber dennoch konnten an fünf Nachmittagen Anfang September Kinder im Pfühlpark in Heilbronn zusammenkommen, um aus - Gottes Wort zu hören und gemeinsam zu spielen und Spaß zu haben.
-Am frühen Nachmittag ging es los: Jeweils 20 bis 40 Kinder zwischen 5 und 14 Jahren sammelten sich auf drei langen - Stoffbahnen, die die Mitarbeiter auf einer Wiese mitten im Pfühlpark ausgebreitet hatten. Nach der Begrüßung wurden einige - Lieder zusammen gesungen – ganz „old school“ auf Pappen geschrieben! Danach erzählte ein Mitarbeiter eine biblische - Geschichte, bei der an jedem Nachmittag auch das Evangelium weitergegeben werden konnte, und zeigte dazu Bilder. Es war eine - ganz neue und besondere Erfahrung, Gottes Wort unter freiem Himmel vor einer Gruppe von Kindern zu erzählen. Doch der Herr - hat viel Gelingen und Freude dabei geschenkt. Was für ein Privileg, dass wir in Deutschland frei von Ihm erzählen dürfen! Es - war schön, dass viele Kinder aus verschiedenen Gemeinden im Umkreis da waren und auch einige Kinder aus Heilbronn und - Umgebung, die auch in den letzten Jahren bei der Heimfreizeit dabei waren. Auch ein paar Erwachsene, die im Park spazieren - gegangen sind, blieben stehen und sahen und hörten von weitem zu.
-Nach der biblischen Geschichte blieb noch Zeit für ein gemeinsames Programm. So wurde am ersten Nachmittag bei der - Schnitzeljagd die erste Gruppe von der zweiten eingeholt, bevor sie es schaffte, ein Ei in einer Dose zum Kochen zu bringen. - Am zweiten Tag wurden nicht nur die Kinder, sondern auch sämtliche Mitarbeiter (außer natürlich Onkel Werner) komplett nass - durch gegnerische Wasserbomben und vollgesogene Schwämme. Am dritten Tag konnten alle sich so richtig auspowern beim Fangen - und Völkerball. Bei verschiedenen Stationsspielen konnten die Kinder am vierten Tag ihre Fähigkeiten zum Beispiel im - Dosenwerfen, Pantomime oder Seilspringen unter Beweis stellen. Und am letzten Tag fragten sich einige Kinder bereits vor - Spielbeginn, was es denn wohl mit den vielen Bilderzetteln auf sich hatte, die im ganzen Park verteilt waren und zu unserer - letzten Aktion – dem Doppelgängerspiel – gehörten.
-Insgesamt war es eine echt gesegnete Zeit! Wir sind dankbar für jedes Kind, das dabei war und hoffen, dass vor allem - Gottes Wort ihre Herzen erreicht hat, aber sie auch praktisch Gottes Liebe erfahren durften, durch die Mitarbeiter, die sich - Zeit für sie genommen haben. An jedem Tag durften wir erleben, wie der Herr uns wunderbares, sonniges Wetter geschenkt hat, - obwohl es an einigen Tagen morgens noch eher kühl und bewölkt war. Auch wenn die Heimfreizeit nicht so stattfinden konnte - wie gewohnt, sind wir doch von Herzen dankbar, dass wir ein Ersatzprogramm durchführen konnten, an dem viele Kinder gerne - teilgenommen haben. Das bestätigt die Reaktion eines Mädchens am Ende des ersten Tages: „Was – wir sehen uns erst am Freitag - wieder? Wieso können wir uns nicht jeden Tag treffen?“ Danke für alle Gebete. Wir haben sie deutlich gemerkt!
-
- Inzwischen ist es 25 Jahre her, dass ich den
- Freizeitleiter, Werner Blödtner (alias Onkel Werner), anschrieb mit der Bitte, als „Beobachterin“ an einer seiner
- Jungscharfreizeiten teilzunehmen.
-
Der Grund dafür war, dass ich seinerzeit gebeten wurde, in der örtlichen Gemeinde als Jungscharleiterin tätig zu - werden, und das, obwohl ich keine eigene Erfahrung auf diesem Gebiet hatte. Da meine eigenen Kinder sich auf einer „Onkel - Werner Freizeit“ bekehrt hatten, wollte ich gern sein Konzept der Gestaltung von Freizeiten kennenlernen und viele Impulse - für die Arbeit vor Ort daraus gewinnen.
--
Bis dahin hatte ich wenig Vorstellung davon, wie man Kinder oder Teenies mit dem Evangelium so vertraut machen könnte, - dass es für sie nicht nur verständlich sondern auch interessant und spannend sein würde.
-Bei meinen Kindern hatte ich es ja erlebt, wie begeistert und froh sie aus den Freizeiten nach Hause kamen und davon - erzählten, dass sie den Herrn Jesus wieder ganz neu lieben gelernt hatten. Wie selbstverständlich berichteten sie auch ihren - Freundinnen und Freunden davon, und wenn der Termin für die nächste Freizeit nahte, wollten die dann auch dabei sein.
-Schneller als gedacht wurde aus der Beobachterin eine Mitarbeiterin!
--
In den neunziger Jahren nahmen jeden Herbst mindestens 80 Kinder und mehr an den Jungscharfreizeiten in Wiblingwerde - teil. Wenn sie dem Jungscharalter entwachsen waren, machten sie lediglich ein Jahr lang Pause, um dann als Helfer das - Freizeitteam zu unterstützen. Das ist bis heute so geblieben. Es ist eine Freude zu sehen, wie sich junge Menschen für die - Arbeit unter Kindern und Jugendlichen begeistern können und auf diese Weise herausfinden, ob und wie GOTT sie in diesem - Dienst einsetzen will.
-
- Werner Blödtner legt großen Wert auf die klare
- Verkündigung der frohen Botschaft und stellt darum das Wort Gottes und das Gebet an die erste Stelle des Freizeitprogramms.
-
Während die Mädchen und Jungen mit der Morgentoilette beschäftigt sind, treffen sich alle Mitarbeiter zum Gebet, um - sich danach auf den Zimmern in kleineren Gruppen mit den Kids noch einmal über die Andacht des vergangenen Abends - auszutauschen und wenn möglich auch dort eine Gebetsgemeinschaft zu haben. So werden die jungen Leute behutsam ans - persönliche Bibellesen und Gebet herangeführt.
-Etliche von ihnen empfinden solche Freizeiten wie eine Tankstelle, um das eigene Glaubensleben neu anzufachen. Sie - werden durch die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten ermutigt, ihren Glauben und die Beziehung zu JESUS CHRISTUS auch im Alltag - umzusetzen.
-Uns Mitarbeitern ist es wichtig, eine gute Beziehung zu den Freizeitteilnehmern aufzubauen, um den Kontakt auch später - noch zu pflegen und ihnen, wenn gewünscht, noch lange mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auch in diesem Punkt ist uns Herr - Blödtner ein wichtiges Vorbild geworden.
-Über die Jahre hat sich immer wieder bewiesen, dass junge Menschen zuverlässige und feste Orientierungspunkte im - persönlichen Reifeprozess brauchen. Was können wir ihnen da Besseres mit auf den Weg geben, als das Wort Gottes?!
-Sicher ist es so, dass ein buntes Zusatzprogramm ebenfalls nötig ist und wir viel Spaß bei - Spiel und Sport haben. Doch können wir mit Gewissheit sagen, dass 85% derjenigen, die sich zum wiederholten Mal zu einer - Freizeit anmelden, das gerade wegen den Bibelarbeiten tun!
-- Um dieses starke Bedürfnis nach geistlicher Nahrung stillen zu helfen, wollten die Mitarbeiter, die teils über Jahrzehnte - zusammen in dieser Freizeitarbeit stehen, den „Onkel Werner Freizeiten Verein“ gründen. Es ist unser oberstes Ziel, - jungen Menschen die frohe Botschaft zu verkünden, sie auf Ihrem Glaubensweg zu ermutigen und zu festigen und eine - Anlaufstelle bei persönlichen Fragen und Problemen zu sein. -
-Wir sind dem HERRN dankbar, dass wir diese Arbeit tun dürfen und ER über viele Jahre hinweg Seinen Segen dazu gegeben - hat.
-Rosa Grashof
--
- Seit dem 27.11.2013 sind wir
- offiziell als Onkel Werner Freizeiten e.V. registriert. Doch schon davor wurde einiges an Vorarbeit geleistet.
-
Bei unserem allererstem Treffen im Herbst 2012 stand zuerst einmal nur fest, dass wir, ein fester Stamm von rund 12 - Freizeitmitarbeitern, Werner Blödtner bei seiner Arbeit verantwortlich unterstützen und die Freizeiten, sollte er diese - einmal nicht mehr durchführen können, fortführen wollen. Doch in welcher Form dies genau stattfinden sollte, stand noch - nicht fest.
-- Bald kristallisierte sich dann heraus, dass sich dies am Besten in Form eines Gemeinnützigen Vereins durchführen liese. - Während der nächsten Treffen wurde unsere Vereinssatzung erstellt, Fragen zu finanziellen Dingen konnten geklärt werden und - auch versicherungetechnische Baustellen durften wir mit Hilfe der CRG Reisen schließen. -
-
-
-
-
Es liegt noch einiges an Arbeit vor uns. So wird zum Beispiel gerade ein kompletter Relaunch der Website durchgeführt, - ein Forum für Mitarbeiter zur besseren Vorbereitung für die Freizeiten wird erstellt und allgemeine Informationsflyer sind - in Planung.
-Doch vor allem bleibt unser „Tagesgeschäft“ nicht aus – die Vorbereitung auf die rund sieben Freizeiten pro Jahr und - Kinderstunden, die an verschiedenen Orten durchgeführt werden.
-Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr im Gebet unsere Arbeit unterstützt und mit uns verbunden bleibt.
--
-
-
Am 28.10.2017 war es endlich so weit, 12 Jungs und 17 Mädchen sowie 6 Mitarbeiter kamen mit vollgepackten Koffern und - jeder Menge Vorfreude im christlichen Freizeitheim in Hohenhaslach an. Dann hieß es erstmal Zimmer beziehen, kennenlernen - und die geltenden Regeln für diese Freizeit besprechen. Der Abend wurde mit einer kleinen Andacht abgeschlossen mit dem - Thema die Waffenrüstung Gottes, von der jeden Abend dann ein Rüstungsteil näher behandelt wurde. Und so endete der erste Tag - auch schon.
--
Vom morgendlichen Singen der Mitarbeiter wurden alle aus dem Schlaf gerissen. Um 8 Uhr traf man sich dann in kleineren - Gruppen mit je einem Mitarbeiter zur Bibelfreude. In meiner Gruppe befassten wir uns zum Beispiel einmal mit der Bergpredigt - oder dem Thema Eifersucht. Direkt danach gab es ein reichliches Frühstück, bei dem für jeden etwas dabei war. Um 10.30 Uhr - begann dann die Frohe Stunde.
--
Die Frohe Stunde startete mit gemeinsamem Singen. Anschließend wurde der Bibelvers gelernt. Dieses Jahr allerdings - nicht mehrere Bibelverse aus verschiedenen Büchern der Bibel , sondern ein fortlaufender Bibelvers und zwar Epheser 6,10-17, - passend zum Thema der Abendandacht. Danach hörten wir eine Andacht zu dem Thema Jeremia – ein treuer Prophet unter einem - untreuen Volk. Wir durften viel aus dem Leben von Jeremia lernen, zum Beispiel, dass wenn wir uns für ein Leben mit Gott - entscheiden, dieses nicht unbedingt leicht ist, Gott uns aber nie verlässt, egal was passiert, weil er uns nicht aufgibt, - auch wenn wir Fehler machen. Er hält das, was er verspricht und deshalb dürfen wir auch immer wieder aufs Neue zu ihm kommen - und bei ihm Vergebung finden. . Nach der Andacht hatte man noch die Möglichkeit einen Zettel mit persönlichen Fragen zur - Andacht für sich zu beantworten und über das Gehörte nachzudenken. Nach ca. 15 Minuten sangen wir zusammen noch ein paar - Lieder und beteten gemeinsam. Auf die Frohe Stunde folgte das Mittagessen, an dieser Stelle ein Dankeschön an das - Küchenteam, das uns die ganze Woche mit leckerem Essen verwöhnt hat.
--
Das Nachmittags- und Abendprogramm wurden sehr vielseitig gestaltet. Ob Actionbound, das Nachtspiel, Stratego oder - Mitarbeiter eliminieren, überall war Geschicklichkeit und großer Zusammenhalt gefordert. Zwei Highlights meiner Meinung nach - waren der Dinner-Abend und das Nachtspiel. Das Nachtspiel war ein klassisches Schmuggelspiel, das in drei Gruppen gespielt - wurde. Zwei Gruppen sollten Geld von ihrer Basis ins Ziel schmuggeln und konnten dabei von Polizisten abgeschlagen werden, - die ihnen das Geld abnahmen und das wiederum zu ihrer Basis brachten. Das Ganze fand im Dunklen statt und als einzige - Orientierung dienten Grablichter, die die verschiedenen Stationen markierten (allerdings gingen sie immer wieder aus :D). - Eine weitere Schwierigkeit war, dass es zuvor geregnet hatte, sodass es ziemlich rutschig und schlammig war und so endete - für viele der Tag mit einer mitternächtlichen Dusche.
--
Der dreigängige Dinner-Abend im Kerzenschein war ein weiteres Highlight auf der Freizeit. Es gab nicht nur sehr - leckeres Essen, sondern zwischen den Gängen wurden zwei Theaterstücke vorgespielt, eins von den Mitarbeitern und eins von - den Teilnehmern. Die Schwierigkeit war, dass die Mitarbeiter den Teilnehmern und andersherum 5-10 Wörter vorgeben durften, - welche dann im Theaterstück vorkommen mussten. Beide Gruppen machten ihre Sache sehr gut und ernteten einen großen Applaus. -
--
- Abschließend noch ein Zitat eines anderen Teilnehmers: -
-- „Die Freizeit war echt gelungen, vor allem die Gemeinschaft war einfach toll. Denn was ist eine Freizeit mit gutem - Programm ohne das Zusammensein? Aber auch das Programm war gut, wir haben viele verschiedene Spiele gespielt und hatten - viel Spaß miteinander, Langeweile gab es also nicht. Egal ob durch die Bibelfreuden, die Frohen Stunden oder die - Abendandachten, irgendwo konnte denke ich jeder etwas Neues dazulernen und auch mit nach Hause nehmen. Gott hat diese - Freizeit so gesegnet und ich freue mich schon auf das nächste Mal.“ -
--
Ein Bericht von Hanna, Teilnehmerin
-Am Samstag, den 26.10.2019 begann die einwöchige Freizeit in dem kleinen, schönen Dorf Hohenhaslach. Als dann auch die - meisten der 20 Teilnehmer angekommen waren, haben wir uns erstmal draußen hingesetzt und die 7 Mitarbeiter haben sich - vorgestellt. Daraufhin gab es einige Zeit, um die Zimmer zu beziehen und sich gegenseitig kennenzulernen. Nach dem - Abendessen gab es dann auch die offiziellen ,,Kennenlernspiele“ und die erste Andacht zum Thema ,,Golgatha verstehen“. Zum - Abschluss des Tages gab es noch einen kleinen Snack und dann gingen alle, ausnahmsweise noch relativ früh, ins Bett.
--
- Am nächsten Tag wurden wir, wie jeden kommenden Morgen, vom fröhlichen Gesang der Mitarbeiter geweckt (oder auch von dem
- Getrampel auf den Treppen ). Anschließend hatten wir immer Zeit, um uns
- fertig zu machen und dann gab es „Bibelfreude“ mit jeweils einem Mitarbeiter pro Zimmer. Dabei hat man in den verschiedenen
- Gruppen zum jeweiligen Tagesthema anhand eines Fragebogens einen Text in der Bibel erarbeitet. Im Anschluss gab es Frühstück
- von unserem super genialen Küchenteam.
-
Nach dem Essen hatten wir noch ein wenig Freizeit und dann gab es die „Frohe Stunde“, eine Andacht zum gleichen Thema, - welches auch morgens behandelt wurde. Anschließend hatte man Zeit falls gewünscht, über das Gelernte nachzudenken. Diese - stille Zeit wurde mit einem gemeinsamen Gebet und Singen abgeschlossen. Relativ bald gab es dann schon Mittagessen. Im - Anschluss hatten wir eine längere Mittagspause, in der wir uns entweder ausruhen oder miteinanderdraußen oder drinnen etwas - unternehmen konnten. Langeweile gab es daher nie!
-Nachmittags gab es dann oft Dorf- oder Geländespiele auf dem umliegenden Gebiet. Wenn das Wetter es erlaubte, - verbrachten wir die meiste Zeit draußen. Allerdings hatten wir auch bei schlechtem Wetter unseren Spaß. Dann haben wir - Gesellschaftsspiele und selbst ausgedachte Spiele der Mitarbeiter gespielt.
-Abends gab es nach dem Essen meistens noch ein besonderes Tageshighlight wie z.B. einen Missionsabend, bei dem uns eine - junge Frau von ihren Erfahrungen in den Niederlanden erzählt hat. Außerdem war auch die nächtliche Fackelwanderung durch die - Weinberge sehr besonders, da wir dort die Gelegenheit hatten, viele interessante Gespräche zu führen. Allgemein war auf - dieser Freizeit wieder eine gute Gemeinschaft, sowohl unter den Teilnehmern, als auch mit den Mitarbeitern.
-Sodass wir jeden Tag in guter Stimmung, genauso wie wir ihn mit Gottes Wort begonnen hatten, auch wieder abschließen - konnten. In Form einer Andacht haben wir Hebräer Kapitel 11 erklärt bekommen. Allgemein in der ganzen Freizeit ging es um - die Grundlagen des christlichen Glaubens, von den verschiedenen Themengebieten von ,,Was ist Glaube?“ bis hin zur Nachfolge. - Dabei wurde uns insbesondere klar gemacht, wer wir als Menschen nach dem Sündenfall sind und wer Gott im Gegensatz dazu ist. - Es wurde genauer erklärt, welchen Liebesbeweis Gott uns durch das einmalige Opfer Jesu gemacht hat und wie wichtig es ist, - dieses Geschenk anzunehmen.
-Vor allem am Beispiel Abrahams wurde uns gezeigt, wie ein starker Glaube an Gott das Leben einesjeden Menschen - bereichern kann und wie wichtig es ist, dass wir Gott vollkommen vertrauen und ihm unser Leben hingeben. Zusammenfassend - lässt sich sagen, dass wir auf dieser Freizeit nicht nur viel gelernt haben, sondern auch eine wunderschöne Zeit hatten.
--
Abschließend noch ein Zitat einer Teilnehmerin, kurz vor der Abreise: ,,Genau wie jedes bisherige Mal war diese - Freizeit wirklich besonders. Vor allem die Möglichkeit sich mit anderen Christen austauschen zu können und einfach Zeit mit - ihnen zu verbringen, war mega schön. Ich wünschte, die Freizeit würde länger als nur eine Woche gehen.“
-– so lautete nicht nur das Motto unserer Osterfreizeit in Olfen, sondern wir durften das auch ganz persönlich so - erfahren! Jeden Tag konnten wir uns draußen austoben: Ob Fußball, Volleyball, Fangen spielen oder Rutschbahn fahren … die - Sonne war auf unserer Seite!
-Die Geschichte von Josef und seinen Brüdern hat bei jedem, der dabei war, einen tiefen Eindruck hinterlassen. Onkel - Werner sagt immer: „Wir wollen etwas für uns daraus gewinnen!“ – JA! Man kann wirklich staunen, wie praktisch das Wort - Gottes in unser persönliches Leben hinein spricht und uns ermutigt, es im Alltag anzuwenden.
-Weil die einzelnen Szenen meist als Anspiel dargestellt wurden, hätten die Mädchen und Jungen gern noch länger - zugeschaut und zugehört.
-Petra Danzeisen hatte wieder einmal ihre Verkleidungskisten dabei, sodass wir es uns beim Beduinenfest unter - aufgespannten Tüchern gemütlich machen konnten und beim Zigeunerfest manch einen gar nicht mehr wieder erkannten! Es macht - immer wieder neu Spaß, sich in die Rolle eines anderen zu versetzen.
-
-
-
-
Den Weg zur Sommerrodelbahn haben wir in diesem Jahr zu Fuß zurück gelegt. Es wurden 4 Gruppen gebildet, denen jeweils - eine Wanderkarte, ein Kompass und ein Führer zugeteilt wurden. Der Führer hatte lediglich die Aufgabe, die Gruppe vor - falschen Wegen zu warnen. Den richtigen Weg musste man selbst herausfinden. Zur Belohnung gab es am Ziel für Jeden 3 - Fahrkarten. Die Vorfreude auf das Rodeln hat uns unterwegs motiviert, nicht schlapp zu machen.
-
-
-
-
Neun Mädchen haben den HERRN JESUS angenommen und durften als fröhliche Gotteskinder nach Hause fahren. Das ist die - allergrößte Freude.
-- „Aus meiner Gruppe haben sich 4 Mädels für ein Leben mit Jesus entschieden! In unserer „Bibelfreude-Zeit“ hatte ich - als persönliche Frage einfach mal in die Runde gefragt, wer von den 5 Mädels sich denn schon bewusst für Jesus entschieden - hätte. Vanessa sagte dann, dass sie dies noch nicht getan habe. Dann, ich glaube nach dem Zeugnisabend ging es für 4 - der Mädels der Reihe nach zu Onkel Werner, wo sie ihr Leben Jesus übergaben. -
-- Jetzt im Nachhinein habe ich von Vanessas Schwester Evelina gehört, dass diese schon lange, und gerade auch während - der Freizeit für sie gebetet hätte. Sie war total überwältigt, als sie von dieser Entscheidung erfuhr und Gott hat, wie - auch schon so oft, seine Größe gezeigt durch die Macht des Gebets! Vanessa wäre total verändert nach Hause gekommen!“ -
--
Ich selbst war in diesem Jahr zum ersten Mal in Olfen. Es hat mir dort so gut gefallen, dass ich hoffe, auch ein - anderes Mal dort wieder dabei zu sein!
-Alle, die das lesen, kann ich nur empfehlen, sich zur nächsten Freizeit anzumelden!
--
Eure Rosi Grashof
-- Der Odenwald ruft – und wie!! Wieder wollten sie alle dabei sein! Mehr als es Betten oder Matratzen gibt – denn wem es - wichtig ist, Freunde wiederzusehen und GOTTES Wort besser kennenzulernen, der verpasst einfach keine - Onkel-Werner-Freizeit! -
-- „An der Hand eines Starken zu geh’n, das ist schön, das macht stark! -
-- An der Hand uns’res GOTTES zu gehen‘ das gibt Mut und Sicherheit!“ -
-Zwar kannte der Prophet Elia dieses Lied nicht, aber er machte genau die gleiche Erfahrung! Wir durften staunen, wie - mutig und ganz selbstverständlich er in den Palast des Königs ging, vorbei an den Wachen, um eine schreckliche Hungersnot - anzukündigen! Es sollte so lange nicht mehr regnen, bis er es sagen würde! Und noch ehe der König irgendetwas antworten - konnte, war Elia wieder verschwunden!
-GOTT gab dem Elia eigenartige Versprechen: Raben würden ihn mit Brot und Fleisch versorgen, während er sein Lager in - der Einsamkeit an einem Bach aufschlug.
-Als der Bach kein Wasser mehr führte, sollte Elia sich an eine Witwe wenden, die selbst nichts hatte! Und als die - tatsächlich bereit war, ihm den letzten selbstgebackenen Brotfladen zu geben, da wurde ihr Mehl im Topf nicht weniger und - auch nicht das Öl in ihrem Krug. Durch dieses Wunder versorgte GOTT nicht nur den Elia, sondern auch die arme Witwe und - ihren Jungen!
-Nach insgesamt 3 Jahren Hungersnot sollte Elia alle falschen Propheten auf dem Berg „Karmel“ versammeln. Insgesamt - waren es 850 Mann!
-- „Einer gegen alle“ – so sah es aus! -
-Dann braucht man mehr als Mut! Ohne Vertrauen und festen Glauben geht man da unter! GOTT wollte seine Macht und seine - Existenz beweisen. Er wollte Feuer vom Himmel fallen lassen, wenn Elia ihn darum bitten würde! Die falschen Propheten - beteten stundenlang zu ihrem Gott – ohne jeden Erfolg. Aber Elia rief den Namen des lebendigen GOTTES an – und:
-Es fiel tatsächlich sofort Feuer vom Himmel! Was für ein eindrücklicher Beweis!! Ja! Wer sich auf die Seite des - lebendigen GOTTES stellt, der kann sicher sein, dass GOTT auch ihm zur Seite steht!!
-Den Wunsch, es dem Elia gleich zu tun, hatten dann auch Einige der Teilnehmer. Das ist immer eine ganz besondere - Freude! Darum wollen sie auf jeden Fall bei der nächsten Freizeit unbedingt wieder dabei sein.
-Nachmittags hatten wir ganz besondere Aktionen: Die Wanderung nach Kompass quer durch den Wald zur Sommerrodelbahn ist - wirklich spannend; und zur Belohnung darf man gleich dreimal den Berg herunter rodeln.
-
-
-
Zum ersten Mal ging es mit einer kleineren Gruppe zum Kletterwald. Da geht es ebenfalls um Mut und Vertrauen! Angeseilt - und gesichert geht der Parcours durch etliche Baumkronen. Da ist es gut, wenn man keine Höhenangst kennt. Trotzdem ertönten - nicht nur einmal Schreie der Angst, die man ja auch nicht so einfach abschütteln kann! Auf dem Weg zum Heim und auch beim - Abendessen gab es noch viel von diesem Abenteuer zu erzählen!
-
-
-
-
Fritz Danzeisen hatte wieder seine Bienen mitgebracht. Spannend erzählt er immer, wie ein Bienenvolk zusammen lebt und - arbeitet – und zeigt die Honigwaben und lässt sogar die Drohnen (das sind die männlichen Bienen) auf unsere Finger klettern! - Drohnen stechen nicht! – Hast du das gewusst? Aber wenn ich gerade mit anderen Teilnehmern bastle und mir jemand unverhofft - eine Biene unter die Nase hält, bekomme ich natürlich erst einmal einen gehörigen Schreck!
--
-
-
Fritz und seine Frau Petra bringen immer etliche Gläser Honig mit auf eine Freizeit. Der ist so lecker, dass nicht ein - einziges Glas am Schluss übrig bleibt. Überhaupt gibt es auf Freizeiten immer etwas Besonderes aus der Küche! Schaut Euch - mal die Fotos genauer an! Da werdet Ihr sehen, mit wie viel Liebe gerade aus der Küche die besten Überraschungen kommen!!
-
-
-
Also: Schon wegen dem leckeren Essen und der tollen Tischgemeinschaft liebe ich immer wieder neu jede Freizeit!
-Wenn Du gern selbst etwas ergänzen möchtest: Ich lade Dich dazu ein und freue mich, wenn ich Dich das nächste Mal auf - einer Freizeit wiedersehe!!
-Also bis zum nächsten Mal:
-Eure Rosi
-Ohne Spaß! Die Olfenfreizeit fing dieses Mal am 1. April an. Gegen Nachmittag trudelten die Freizeitteilnehmer, - Mitarbeiter und Küchenleute im Freizeitheim ein.
-Erstmal ankommen, auspacken und die Regeln kennenlernen- das Übliche eben.
-Mit insgesamt 63 Teilnehmern und 14 Mitarbeitern hatten wir ein volles Haus und volles Programm.
--
„Das Herz- ein Rebell“ war diesmal unser Thema, worum sich die Geschichten aus der Bibel drehten. Da hörten wir zum - Beispiel von Adam und Eva und dem Südenfall, von Achan, der heimlich doch etwas Verbotenes nahm, von Nabot und Ahabs Neid - wegen dessen Weinberg, und von Gehasi, welcher Naman dazu brachte, dass dieser das Geschenk der Heilung doch irgendwie - bezahlte… Jedenfalls konnten wir einiges über unser Herz lernen und was da alles so drin ist.
--
Neben den täglichen Bibelgeschichten am Morgen hatten wir auch drum herum eine Menge Spaß: Wettspiele, Sommerrodelbahn, - Geländespiele und eine gute Gemeinschaft.
--
Das schöne Wetter tat sein übriges zum Freizeit-Feeling- außer an einem Tag, wo unter anderem gerade die Reit- und - Kletter-AG angeboten wurde. Da begann es in Strömen zu regnen. Für einige Teilnehmer fiel damit auch das Reiten buchstäblich - ins Wasser.
-Im Kletterwald blieben Mitarbeiter und vor allem die Teilnehmer tapfer und „kämpften sich durch den Dschungel“ bis - schließlich doch noch ein paar Sonnenstrahlen die Wetterwand durchbrachen. Und außerdem zog ein Gewitter an uns vorüber, das - uns eigentlich hätte treffen müssen. Dafür ein ganz großer Dank an unseren Schöpfer, der alles zur seiner Zeit perfekt - macht!
--
Ebenfalls ganz großes Dankeschön an unsere Küche, die uns rund herum mit allem nötigen versorgt hat! Ihr seid wirkliche - Schätze! Es war immer sehr lecker und wir sind alle satt geworden.
--
Leider wurde Onkel Werner diese Freizeit krank und musste vorzeitig nach Hause fahren. Trotz der großen Gruppe, dem - Trubel und dem zwischenzeitlichen Wettereinbruch konnten wir auch diesmal Segen erleben.
--
Das Feedback einer Teilnehmerin hört sich folgendermaßen an:
-- „Ich fand cool, dass wir abends vor der Andacht Spiele gemacht haben und ich fand das Autospiel schön, Bibelfreude - morgens und dann Frohe Stunde, alles wo man Gemeinschaft mit anderen hatte.“ -
--
Und eine Mitarbeiterin beschreibt die Freizeit so:
-- „Die Zeit mit euch und den Kindern war echt klasse […]. Ich denke, der Herr hat in dieser Woche viel bewirkt – - hoffentlich auch vieles, was die Ewigkeit überdauern wird. Mir persönlich jedenfalls hat es wieder neu gezeigt, wie groß - unsere Verantwortung gerade für die Kleinen von uns ist, denen Jesus die Arme besonders weit öffnet und uns anweist, in - Sachen Glauben eine Scheibe von ihnen abzuschneiden … Auf alle Fälle freue ich mich, dass ich dabei sein konnte.“ -
--
Wir freuen uns auch auf DICH, der du gerade diesen Bericht gelesen hast- entweder als Teilnehmer oder als Mitarbeiter!
-So hast du ganz praktisch die Möglichkeit, Jesus und die beste Nachricht der Welt kennenzulernen! Oder eben an Gottes - Reich mitzubauen, weiter zu lernen als aktiver Mitarbeiter und Segen weiterzugeben.
--
Gott segne DICH!
--
In diesem Jahr lief so manches anders…nicht wie geplant, aber dennoch sehr segensreich. Vom 24.-31.Oktober 2020 sollten - eigentlich die Olfen- und Hohenhaslach-Freizeiten parallel stattfinden. Aufgrund der gestiegenen Corona-Zahlen und - verschärften Maßnahmen musste Hohenhaslach jedoch kurzfristig abgesagt werden. Doch zu unserer Freude konnte die - Olfenfreizeit trotzdem stattfinden! In einer neuen Konstellation, denn einige Teilnehmer hatten abgesagt, dafür konnten nun - einige der Hohenhaslachteilnehmer doch noch dabei sein und auch ein Großteil der Mitarbeiter, die für Hohenhaslach - eingeplant waren, fuhren mit nach Olfen. So durften wir also in die Woche mit 31 Teilnehmern und circa 15 Mitarbeitern - starten.
-Schon zu Beginn wurde klar: Alles läuft ein bisschen anders! Die Eltern durften nicht mit ins Haus, aber dank - tatkräftiger Mitarbeiter kam trotzdem jeder Koffer (und Teilnehmer) im richtigen Zimmer an. Beim Essen sowie bei den - Bibelarbeiten saßen wir immer in den Zimmergruppen, denen jeweils ein oder zwei Mitarbeiter zugeteilt waren. Was anfangs - wohl für alle ein bisschen ungewohnt war, wurde schnell zur Gewohnheit und hatte letztendlich den Vorteil, dass man sich als - Zimmergruppe noch besser kennenlernen konnte. Abgesehen davon konnten wir uns aber trotzdem über das ganz normale - Freizeitleben freuen und wurden richtig dankbar, als uns bewusst wurde, dass dies die einzige Woche war, in der die Freizeit - stattfinden konnte. Sowohl in den Wochen davor als auch ab der Woche danach, wäre es nicht möglich gewesen und so staunten - wir über dir Größe und Güte Gottes, der uns diese Zeit ermöglicht hat!
-In den Frohen Stunden beschäftigten wir uns mit den Wundern Jesu und staunten immer wieder neu über seine Größe, Macht - und darüber, dass er uns nah sein möchte und sich um uns kümmert. Nahezu jeden Tag wurde den Kindern die rettende Botschaft - -das Evangelium- weitergesagt und was ist es doch für ein wunderbares Geschenk, dass diese Rettung immer noch gilt! In den - Abendandachten hörten wir zum Beispiel von der Henne Frau Weiß, von Jona, davon, ein Licht in einer dunklen Welt zu sein und - von der Nächstenliebe, die wir auch ganz praktisch versuchten, auf der Freizeit auszuleben, indem jeder einen Zettel mit - einem Namen zog und dieser Person etwas Kleines schenkte oder etwas Nettes schrieb.
-Die Wunder Jesu wurden auch bei einem Spieleabend mit einbezogen, bei dem es erstmal darum ging, eine Frage zu einem - Wunder zu beantworten und dann ein passendes Spiel dazu zu spielen. Dank des meist trockenen Wetters konnten wir auch einige - Spiele im Ort durchführen und stellten dabei fest, dass die Teilnehmer ausgezeichnete Detektive wären, denn sie schnappten - an einem Tag einen fiesen, vernarbten Täter mit Monobraue und an einem anderen überführten sie den schwedischen Polizisten, - der beinahe mit einem geklauten Gemälde davongekommen wäre. Auch für Überraschungen war gesorgt: Beim - Capture-The-Flag-Spielen stürmte plötzlich ein schreiendes Wesen im Blätteranzug aus dem Wald, rannte und robbte übers - Spielfeld und konnte schließlich als Mitarbeiter enttarnt werden.
-Zwei Highlights sollten noch besondere Erwähnung finden: Zum einen natürlich der Besuch bei der Sommerrodelbahn! Nicht - nur das Rodeln selber machte Spaß, sondern auch die Wanderung hin und zurück war schön, da man sich gut unterhalten konnte - und wir auf dem Rückweg einen wunderschönen Abendhimmel betrachten durften. Zum anderen konnten wir einen Missionsabend - haben, bei dem ein Missionarsehepaar von ihrer Arbeit unter Volksstämmen in Brasilien berichtete, den Kindern das Anliegen - der Mission wichtig machten und zwei echte Schlangen dabei hatte, die die Kinder streicheln und auf ihre Schultern legen - durften.
-Und so verging die Woche wie im Flug und wir sind alle dankbar für die gesegnete, besondere Freizeit, die wir erleben - durften!
-Mit viel Regen und Wind begann die zweite Freizeit in Rehe. Nicht so nass wie der anhaltende Regenschauer, aber dafür - noch stürmischer als der Wind, eroberten die 53 Teilnehmer das Freizeithaus Rehbachtal.
-Nachdem sich der erste Sturm der Freude auf das bevorstehende Wochenende gelegt hatte, mussten die Teilnehmer im Alter - von 8 – 14 Jahren in den Regen hinaus, um sich das erste Schlemmermahl im Haupthaus zu gönnen. Doch eine Abkühlung bei den - Teilnehmern vollbrachte der Regenguss nicht.
-Dies zeigte sich deutlich bei den Spielen am Abend: Mit voller Motivation, Freude und Einsatz versuchten sich die - Gruppen gegenseitig zu schlagen oder einen Teilnehmer zu narren, indem dieser herausfinden musste, wer der Anführer der - verrückten Gruppe ist.
-Doch dann geschah etwas Bemerkenswertes: Die Freizeitteilnehmer wurden ruhig und hörten gespannt zu, als „Onkel Werner“ - ihnen in der Abendandacht von Ahab erzählte, der aus Neid und Habgier den Weinberg von Nabot unbedingt haben wollte. Doch - mit der Frage „Welche Gebote wurden bei der Aneignung des Weinberges durch Ahab gebrochen?“ war es mit der Ruhe vorbei. - Hände schnellten in die Höhe, was mit einem wilden Schnipsen und Geräuschen zur Aufmerksamkeitssteigerung begleitet wurde. - Nach einem abschließenden Gebet war es auch schon Zeit, um ins Bett zu gehen.
-Nicht nur draußen wurde es ruhig, da Regen und Wind ebenfalls einschliefen, auch im Haus kehrte Ruhe ein und die - Mitarbeiter konnten sich auf eine entspannte Zeit während der Besprechung einstellen.
-Gegen 1:15 Uhr musste der Spezialtrupp ausrücken. Einsatzort war der Flur der Jungen im Erdgeschoss. Der Vorfall - stellte sich als eine Fehde zwischen drei befreundeten, revalierenden Zimmer da, welche meinten, sie müssten um diese - Uhrzeit noch herumrennen. Durch die gute Ausbildung der Einsatztruppe und deren langjährigen Erfahrung konnte der - Zwischenfall schnell geklärt werden und zudem eine langfristige Wirkung erwirkt werden, denn die restliche Nacht verhielt - sich ruhig und keine weiteren Vorkommnisse sind zu vermelden.
-Am Morgen wurden die Teilnehmer mit dem obligatorischen Lied geweckt, welches den Titel „Kleine dicke Schäfchen“ trägt. - Mit dem Wort Schäfchen soll den Teilnehmern suggeriert werden, dass sie sich wie kleine brave Lämmchen über den Tag - verhalten sollen. Über die Wirkung liegen derzeit, trotz einer Langzeitstudie, keine signifikanten Ergebnisse vor. Wir - bleiben dran, Ergebnisse zu erzielen!
-Nach einem ausgiebigen Frühstück stand die erste „Frohe Stunde“ an. Holger durfte von einem außergewöhnlichen Ereignis - berichten: Die Himmelfahrt von Elia. Er erklärte den Teilnehmern, was der hinterlassene Mantel des Elias, den nun Elisa, - sein Nachfolger trug, für eine Bedeutung für dessen Dienst hatte. Als Bedeutung für uns, legte Holger aus, sei der Mantel - und der Nutzen ein Bild für den Heiligen Geist, welcher uns gegeben wurde, als Jesus in den Himmel auffuhr. So wie der - Heilige Geist Jesus begleitete und befähigte, wird der Heilige Geist auch uns als Jüngern helfen.
-Nach dem anschließendem Mittagessen durften die Teilnehmer aus einem großen Angebot von AGs wählen. Zur Auswahl stand - neben dem Basteln mit Blumentöpfen oder einem Vogelhaus auch die Möglichkeit zu schwimmen sowie ein Kicker- und - Tischtennisturnier abzuhalten. Die Backkunst wurde auch bedient und so buken die Teilnehmer leckere Kastanien.
-Natürlich forderte so ein Nachmittag sämtliche Kräfte. Umso besser, dass wir wussten, wo es was Gutes zum Essen gab. - Gestärkt und mit vollen Bäuchen ging es in das Abendprogramm. Bei Spielen rund um das Wort „Ball“ gaben die Teilnehmer - alles, um für ihre Gruppe zu punkten. Anschließend durfte Fabian uns vom Wunder der Ölvermehrung erzählen. Um Wunder und das - Wirken Gottes in unserem Leben zu erfahren, so Fabian, müssen wir, wie die Frau aus der Geschichte, auf Gott und sein Wort - vertrauen.
-Als Präventionsmaßnahme für einen schnellen und guten Schlaf ging es nochmal hinaus auf eine ausgedehnte - Nachtwanderung. Mit frischer Luft im Körper und müden Beinen ging es dann ins Bett. Und siehe da: Am nächsten Morgen waren - die Teilnehmer nicht vor den Mitarbeitern wach. Aus diesem Grund wurden die Teilnehmer an diesem Morgen als „müde Schäfchen“ - geweckt.
-Nach dem Aufstehen durften die Teilnehmer mit viel Freude die Bibel lesen und sich nochmal Gedanken zum gestrigen Thema - machen. Die erste geistliche Speise des Tages war aufgenommen, so war nun auch die leibliche dran.
-In der „Frohen Stunde“, der zweiten geistlichen Speise, erzählte Rosi in ihrer einzigartigen, schauspielerischen und - packenden Art, wie Gott Naaman heilte, indem er sein Fleisch wie das eines jungen Menschens erneuerte. Sie zeigte den - Teilnehmern auf, dass wenn wir unsere Schuld bekennen und uns reinigen lassen, er auch unser Herz erneuern wird, wie er dies - bei Naaman tat. Am Fall von Gehasi verdeutlichte sie den Teilnehmern, dass er trotz einer langen Zeit im Dienst von Elisa - keine Freude am Herrn gefunden hatte, sondern diese im Reichtum von Naaman suchte und deshalb unbedingt einen Teil davon - haben wollte. Sie stellte die Teilnehmer vor die Frage, ob sie Freude am Herrn haben oder Freude in modernen Geräten, - Unterhaltung oder im Lachen über andere suchen, womit diese gesuchte Freude dann keine sei, sondern nur ein kurzzeitiger und - vergänglicher Spaß. Deshalb legte sie den Teilnehmern mit viel Liebe dar, ihre Freude in unserem Herrn zu suchen und nicht - in weltlichen Dingen.
-Dies war leider auch das letzte Mal, dass wir eine „Frohe Stunde“ von Rosi hören durften, da sie unsere Freizeiten, - nach sehr vielen Jahren treuem Dienens, verlässt, da sie sich in Zukunft verstärkt auf ihre anderen Dienste fokussieren - möchte. So dürfen wir an dieser Stelle „Danke“ sagen für die vielen Jahre deines Einsatzes und dir Gottes Segen wünschen, - für den Dienst, den dir Gott für die Zukunft aufs Herz gelegt hat!
-Nach dem letzten Essen ging es ans Packen. Anschließend wurde noch ein Film geschaut, bei dem die Teilnehmer mit der - Frage konfrontiert wurden, wie sie ihren Nächsten sehen und mit ihm umgehen sowie welche Rolle die Liebe spielt, wie die - Bibel sie versteht.
-Anschließend kam es zum traurigsten Teil des zu kurzen Wochenendes: der Verabschiedung.
-- Was bleibt? Schöne Erinnerungen, anregende Bibelarbeiten und die Vorfreude auf nächstes Jahr! -
-- Als „spaßig“, „superklasse“, „aufbauend“, „amüsant“, „toll“ und vor allem „prägend“ und - „gesegnet“ beschreiben die Teilnehmer, Mitarbeiter und das Küchenteam die diesjährige Onkel-Werner - Freizeit im Kiental. Ja, auch noch Wochen nach dem Abschied. Wer einmal dabei war, weiß auch wieso! -
-- Es gibt Momente in unserem Leben, auf die wir uns schon Monate vorher freuen und denen wir voller Erwartung entgegenblicken. - Der Beginn der Schweizfreizeit ist so einer. Die voll beladenen Reisekoffer wurden geschnappt und los ging - es zu einem der Bahnhöfe, an denen bereits zugeteilte Mitarbeiter warteten. Ab dort konnten die Eltern ihre Teenies in die - Obhut von unserem lieben Onkel Werner und seinem Team geben und sich noch ein letztes Mal verabschieden. Die Sammelfahrt - lief problemlos ab und es wurden sogar schon erste Kontakte unter den Teenies geschlossen. Später wurden in diesen ganzen 2 - Wochen Freundschaften geknüpft, die nicht nur auf Facebook halten, sondern auch Echtheitswert besitzen! Als der Zug in die - Schweiz einfuhr und wir die ersten majestätischen Berge erblickten, war die Freude komplett. „Schweiz war für mich - immer abenteuerlich, schon allein wegen der langen Anreise (Zugfahrt, oder voll beladene Autos)“, bestätigt Mitarbeiter - Lukas K., der als 9-Jähriger zum ersten Mal auf einer Onkel-Wernerfreizeit war und dieses Jahr tatkräftig in der Schweiz mit - angepackt hat. Im Freizeitheim angekommen wurde erstmal das Thema Nr. 1 geklärt – Wer schläft in welchem Zimmer?! -
--
- Danach bekamen wir auch schon Abendessen, das von freiwilligen Küchenfrauen liebevoll und sehr lecker für
- uns zubereitet wurde. Dass auch die Küchenleute viel Spaß hatten, glaubt man gerne, nach Aussagen von Esther D., ohne die
- das Essenverteilen nicht ganz so lustig wäre: „Dieses Jahr hat es besonders Spaß gemacht, da der Zusammenhalt in
- der Küche sehr groß war und wir als Team gut zusammenarbeiten konnten.“ Auch beim Frühstück und Mittagessen fehlte es
- weder an Abwechslung, noch an Appetit. Verwöhnt wie die Könige, bekamen wir noch täglich Nachtisch und wohl auch ein paar
- Kilos gratis auf die Hüften dazu.
-
-
-
-
- Nach dem traditionellen Kennenlern-Abend am Anreisetag, hatte man auch schon ein paar der Namen, die man
- noch nicht kannte, gelernt. Sich ungefähr 60 Namen gleich am ersten Abend zu merken, da müsste man schon ein Superhirn sein.
- 60 Leute und doch hatte niemand die Chance anonym zu bleiben, denn auf einer
- Freizeit, wo Gottes Liebe zentral ist, da ist jeder Einzelne wichtig und viel wert! Wir sind Gott wirklich viel wert, das
- durften wir sehen und hören. Vor allem davon, dass er seinen Sohn nicht verschont hat und ihn für unsere Schuld hat bezahlen
- lassen. Es gibt also keinen Grund ihm nicht das Ruder in unserem Leben zu überlassen und ihm zu vertrauen.
-
-
- Das Freizeit-Thema 2014 hätte also nicht treffender sein können: Vertrauen! Das meint auch Mitarbeiterin - Anna B.: “Das Thema „Vertrauen, auch wenn…“ durchzog die ganze Freizeit und war extrem aktuell, was ich vor allem - in persönlichen Gesprächen mit den Teilnehmern, Bekehrungen, aber auch in meinem eigenen Leben gemerkt habe. Ich habe es - als deutliche Führung erkennen können“, berichtet sie weiter, „dass dieses Jahr gerade dieses Thema dran war und - das Staunen darüber, macht es kaum möglich, zusammenzufassen, wie gesegnet diese Freizeit war“. -
--
- Segen erlebten wir auch bei den Tages- und Nachtwanderungen. Denn das wäre nicht die Schweiz-Freizeit, wenn - es nicht mindestens zwei Bergwanderungen gäbe, bei denen man über Gottes geniale Schöpfung aus dem „Ah“- und „Wow“-Sagen - nicht mehr rauskommt. -
-
-
-
Bei beiden Wanderungen fanden wir ein gemeinsames Tempo und machten uns auf den Weg, der definitiv „kein leichter sein“ - würde. „Steinig und schwer“ war er auch. Am ausgewählten Ziel angekommen, prägte sich jedoch den Teenies, die nicht schon - vorher wieder zurück zum Freizeitheim gegangen waren, ein Blick ein, schöner als in Heidi und Peters Abenteuern! Ich - persönlich werde den Ausblick ins Tal und den blauen Thunersee, wie er unter den Wolken hervorlugt, nie mehr vergessen. Wir - fühlten uns beim Bergabstieg wie so manch ein Überlebenskünstler in der Taiga. Doch wie schon gesagt, wir fühlten uns nur - so, hatten wir doch 2 erfahrene Bergwanderer dabei- Holger und Simon B. Wir durften diesmal ihnen vertrauen. Das Wetter und - die Route fest im Blick, führten die zwei Männer uns sicher durch Gottes gewaltige Natur. Danke dafür!
-
-
-
So fehlte es weder an kompetenten Mitarbeitern, noch an interessantem Gesprächsstoff. Der reichte von Witzen bis hin zu - ernsten Themen aus. Auch der 15-jährigen Teilnehmerin Lena R. gefielen die Wanderungen am besten und der Thunersee, wie sie - später berichtete. Ich denke, wir können einstimmig sagen, dass das auch einer der Höhepunkte der Freizeit war, der klare - blaue Gletschersee. Die Mutigen hüpften rein, die anderen spielten Volleyball, Fußball oder nutzten das 3-, 5- oder 10m - Springbrett. Abends gab es verschiedene Spiele, bei denen jeder mitmachen konnte und auch für so manchen Sketch waren sich - die Mitarbeiter nicht zu schade, sehr zur Freude der Teenies, wie der Teilnehmer Richard K. später erzählt.
-
-
-
-
-
-
-
- Als „glaubenstechnisch voll ermutigend“ beschreibt die Teilnehmerin Sibylle H. die diesjährige Freizeit, vielleicht - nicht zuletzt auch wegen den täglichen Andachten, die morgens und abends stattfanden. Dabei wurde morgens - eine biblische Geschichte erzählt und abends dann ein persönliches Erlebnis mit Gott von einem der Mitarbeiter bezeugt. Hier - durften wir ganz lebensnahe Berichte von Leuten hören, die schon mit Jesus unterwegs sind. Wir durften eines Abends Berichte - von Christen hören, die aufgrund ihres Glaubens verfolgt werden, was uns alle bis zu den Tränen berührte. Wir beteten - natürlich für sie und dankten Gott, für den Frieden in unserem Land. Das war ein einschneidendes Erlebnis, gemeinsam an die - zu denken, die es gerade sehr schwer haben. Das Gitarrentrio Lars D., Micha H. und Felix W. gaben den Andachten mit Liedern, - bei denen wir mitsangen, einen musikalischen Rahmen und könnten sich locker in die Spiezer Innenstadt stellen. -
--
- Wir durften auch zueinander Vertrauen aufbauen, was den Abschied umso schwerer machte. Nicht nur einmal
- höre man die Abschiedsworte: “Ich komme auf jeden Fall nächstes Jahr wieder! Du doch auch, oder?“ Du als Leser
- wunderst dich bestimmt, wieso ich denn nicht auch mal etwas Negatives berichte? Nun ja, vielleicht, dass die Freizeit ruhig
- noch eine Woche länger hätte gehen können!
-
-
Evelina, ehemalige Teilnehmerin und derzeitige Mitarbeiterin
-
-
-
- Samstagmorgen, 29. Juli, die Reise beginnt. Insgesamt 27 Teilnehmer, Jungen und Mädchen zwischen 13 und 17 - Jahren, machen sich in Gruppen mit Autos auf den Weg ins Kiental in der Schweiz. Wenn auch etwas später als geplant, kommen - alle Mitarbeiter und Teilnehmer gut an. Nachdem die Autos ausgeladen worden waren, ging es erstmal auf die Zimmer. Später - wurde gegessen, dann gab es die ersten Spiele zum Kennenlernen. Abends wurde dann das Thema der Freizeit, das Buch Nehemia, - vorgestellt und so ging der erste Tag auch schon zu Ende. -
-- Cool waren vor allem die Wanderungen, die erste ging an einem großen Wasserfall entlang. Hier konnten wir - alle erfahren, wie sehr wir von Gott behütet werden. Als wir oben gerade bei einer Hütte angekommen waren, fing es plötzlich - an extrem stark zu regnen und zu hageln. Wir konnten uns alle unterstellen und waren so in Sicherheit. Nach der Wanderung - waren wir dann noch in Adelboden, dort gab es aufgrund des Schweizer Nationaltages Musik, einen Umzug und zum Schluss noch - ein beeindruckendes Feuerwerk. Auch die zweite Wanderung, entweder direkt zum Oeschinensee oder zuerst auf die - Blüemlisalphütte, auf der man als Belohnung leckere heiße Schokolade bekam, verlief gut und niemand wurde ernsthaft - verletzt. Außerdem haben wir auch noch zwei Nachtwanderungen gemacht, auf denen man sich meiner Meinung nach sehr gut - unterhalten konnte. -
-- Highland Games, Gameshow, Brückenbau, Wasserschlacht und Capture the Flag sind nur Beispiele für Spiele, - die wir in den zwei Wochen gespielt haben. Kreativität, Sportlichkeit, Geschicklichkeit und Allgemeinwissen, für jeden war - etwas dabei. Auch ein Waldspiel und Dorfspiele wurden gespielt, bei denen großer Zusammenhalt in den Teams bestand. Weitere - Aktivitäten waren z.B. der Ausflug nach Frutigen oder der zum beliebten Thuner See. -
-- Wo wir gerade bei Zusammenhalt sind: Die Gemeinschaft auf der ganzen Freizeit war echt schön. Denn was - bringt eine Freizeit mit gutem Programm, wenn die Leute nicht cool sind? Ein Teilnehmer meinte: „Unter den vielen anderen - schönen Punkten auf der Freizeit ist mir einer dieses Jahr wieder aufs Neue besonders aufgefallen: Es war einfach eine - geniale Gemeinschaft. Man war nie alleine und wenn man etwas machen wollte, war immer jemand dabei. Es gab auch keine - Personen, die ausgeschlossen wurden. Alle waren in die Gruppe integriert, haben sich gut miteinander verstanden, gemeinsam - gelernt und gemeinsam Spaß gehabt.“ -
-- Ein wichtiger und zentraler Punkt auf einer christlichen Freizeit ist natürlich auch die Weiterbildung und - das Lernen und Wachsen im Glauben. Deshalb gab es morgens, gleich nach dem Aufstehen, die Bibelfreude-Gruppen, in denen sich - die Teilnehmer aus einem Zimmer mit 1-2 Mitarbeitern hinsetzten und gemeinsam in der Bibel lasen. Hier war auch der perfekte - Zeitpunkt, um persönliche Fragen zu stellen und über diese zu diskutieren. Nach dem Frühstück gab es dann die Frohe Stunde, - in der wir die Geschichte Nehemias kennenlernten und vor allem, wie wir uns Nehemia als Vorbild im Glauben und im Leben für - Gott nehmen können. Abends hörten wir dann Andachten in Bezug auf Kolosser 3,5-13. Dort geht es darum, welche Eigenschaften - wir als Christen ab- und welche anlegen sollten. Die Andachten waren sehr auf den Alltag bezogen und deshalb auch sehr - lehrreich. So konnte hoffentlich jeder auch etwas Nützliches mit nach Hause nehmen. Außerdem waren wir am zweiten Sonntag in - einem Gottesdienst in einer Gemeinde, hatten einen Stillen Nachmittag, den man gut mit Nachdenken, Bibellese und Beten - verbringen konnte und auch einen Zeugnisabend und einen Lob- und Dankabend, wo wir hören konnten, wie gut Gott zu uns - Menschen ist. -
-- In der ganzen Zeit wurden wir immer bestens mit Essen versorgt, egal ob morgens, mittags, abends oder - zwischendurch. Es gab sogar einmal ein 3-Gänge-Menü und auch ein Käsefondue. Für die Geburtstagskinder gab es auch - einen Kuchen, vor allem Mitarbeiter Simon, der seinen 11. Geburtstag hatte, freute sich sehr. -
-- Zusammenfassend jetzt zum Schluss noch ein Zitat von Janik, einem Teilnehmer: „Zusammengefasst kann man - über die Freizeit sagen, dass es auch im Jahr 2017 eine sehr gelungene Freizeit war. Es war eine wunderschöne Gemeinschaft, - keiner wurde ausgeschlossen, alle hatten Spaß miteinander und haben gemeinsam gelernt. Es gab tolle Aktivitäten wie - wunderschöne Wanderungen, Spiele und Geländespiele, Baden am Thuner See und auch einen Gemeindebesuch. Die Andachten und - Predigten haben viel Potential zum Nachdenken und um daraus zu lernen. Gerade unser Andachtsthema Kolosser 3 rief jeden dazu - auf, sich Gedanken zu machen und an sich selbst als Christ zu arbeiten. Die Bibelfreude diente zum Vertiefen der Themen, - beispielsweise zum Vertiefen unseres Hauptthemas Nehemia und auch zum Besprechen von Themen, die man selbst nur in einem - kleinen Kreis besprechen wollte, oder auf die man einfach nur eine Antwort brauchte. Auch die Verpflegung auf der Freizeit - war sehr gut, womit das Küchenteam ein großes Lob verdient hat. Wenn die Freizeit im nächsten Jahr auch nur halb so gut und - lehrreich wird wie die Schweizfreizeit 2017, dann wird es sich ausnahmslos für jede Person lohnen, dabei zu sein.“ -
-- Sebastian Weiser, 15, Teilnehmer -
-Samstagmorgen, der 28.07.2018, die 28 Teilnehmer und 9 Mitarbeiter fuhren vom gemeinsamen Treffpunkt aus los. Etwas - später als geplant, aber mit großer Vorfreude kamen wir am Nachmittag gut am Ferienhaus Bergfrieden im Kiental in der - Schweiz an. Bevor es richtig losgehen konnte, wurde erst einmal ausgeladen und die Zimmer wurden bezogen.
-Am Abend gab es Essen und dann Spiele, um sich gegenseitig kennenzulernen. Somit war der erste Tag auch schon zu Ende - und alle gingen zufrieden ins Bett.
-Tag für Tag wurden wir Teilnehmer morgens mit fröhlichem Gesang der Mitarbeiter geweckt, dann hatte jeder Zeit sich - fertig zu machen. Im Anschluss gab es die Bibelfreude-Gruppen, wo die Teilnehmer eines Zimmers mit jeweils 1-2 Mitarbeitern - gemeinsam über Fragen nachdenken und herausfinden konnten, was Gott uns dazu in seinem Wort sagt. Auch für unser leibliches - Wohl war gesorgt: Jeden Morgen bekamen wir ein leckeres und ausgiebiges Frühstück.
-Nach dem Essen war es Zeit für die Frohe Stunde, diese Freizeit ging es um herausfordernde Fragen, die Jesus seinen - Jüngern und den Menschen, die ihm zugehört haben, gestellt hat. Wie wir selbst auf diese Fragen antworten würden, dazu - konnte sich jeder nach der Andacht persönlich Gedanken machen, sowohl im Bezug auf die Errettung als auch die Nachfolge - betreffend. Eine Gebetsgemeinschaft und das gemeinsame Singen von Liedern schlossen den Vormittag ab, worauf das Mittagessen - folgte.
-In der Zeit zwischen den einzelnen Programmpunkten wurde gemeinsam gespielt, Langeweile gab es also nicht. Stets konnte - man sich irgendwo anschließen und mitspielen, ob draußen oder drinnen, oder sich einfach unterhalten.
-Ebenfalls gespielt wurde beim Nachmittagsprogramm, egal ob im Haus, im Ort oder im Wald. Rasant verging die Zeit und es - wurde schon wieder Abend, wo gegessen wurde, danach gab es noch kurze Andachten zu „Randpersonen“ in der Bibel. Unter diesen - waren zum Beispiel Gajus, Phöbe, Elkana oder Diotrephes, also Personen, die nur in wenigen Versen erwähnt werden, von - welchen wir aber trotzdem eine Menge lernen können.
-Nach den Andachten gab es auch einmal ein Nachtspiel und eine Nachtwanderung, nach denen dann wirklich alle müde, aber - mit Freude auf den vergangenen Tag zurückblickend, ins Bett gehen konnten. Das Programm war jeden Tag verschieden, ein paar - Eindrücke wollen wir aber noch geben.
-Jetzt kommen wir also zu den Highlights: An einem Abend gab es den Gebetsabend für verfolgte Christen, der für mich auf - jedem Fall zu den Highlights gehörte. Nicht weil ich die Ruhe mochte, sondern vor allem wegen dem Fokus auf unsere - Geschwister, dem schönen Gefühl, diese so gut wie möglich im Gebet zu unterstützen und dem Lernen von ihrem Zeugnissen, die - von sehr viel Trauer und Leid, aber auch Stärke und Glauben erfüllt sind. Immer noch versuche ich mir immer wieder diese - Thematik ins Gedächtnis zu rufen und wie an diesem Abend darüber zu beten.
-Kaum etwas ist inzwischen so sehr zur Tradition geworden wie die Wanderungen. Hoffentlich bleibt das auch weiterhin so! - Erst war die wunderschöne Probewanderung zur Wätterlatte, dann die Große zur Blüemlisalp und zum Oeschinensee und - gleichzeitig die kleine Wanderung. Richtig cool waren auch das Feuerwerk am Schweizer Nationalfeiertag, die Wasserschlacht, - die Geländespiele, der Ausflug zum Thuner See, der Gemeindebesuch am Sonntag, die freien Abende, der Nachmittag der Stille, - die Lob- und Dankstunde und der Lobpreis.
-Zusätzlich zu den Mitarbeitern generell sind auch die lieben Menschen aus der Küche zu loben, die uns über die ganzen - zwei Wochen so wunderbar bekochten. Oft gab es zum Frühstück Rührei und Milchreis, Nachtisch zum Abend- und Mittagessen und - andere kleine Leckereien und Extras zusätzlich zu dem tollen Essen.
-Glücklich können wir auf diese zwei gesegneten Wochen zurückschauen, wir hatten gemeinsam viel Freude und jeder konnte - etwas Gelerntes mit nach Hause nehmen. Leider verging die Zeit sehr schnell, deshalb freuen wir uns schon auf die nächste - Freizeit.
-- Ganz zum Schluss noch ein Fazit einer anderen Teilnehmerin: „Hoffentlich werden die nächsten Freizeiten ebenfalls - so stärkend, ermutigend und wunderschön wie dieses Jahr. Aufbauende Andachten, anspruchsvolle Wanderungen, aber nicht nur - die Umgebung, das Essen oder das Programm, nein, vor allem das Miteinander innerhalb der ganzen Gruppe, sowie persönliche - Gespräche und unvergessliche Erlebnisse sind das Besondere! Alles in allem eine Zeit, für die man Gott allein nur danken - kann!“ -
-Am 27. Juli, ein paar Stunden später als geplant, trafen die 14 Mitarbeiter und 31 Teilnehmer der Sommerfreizeit im - wunderschönen Kiental ein. Nachdem wir ausgepackt und uns begrüßt haben, wurden wir sogleich von der Küche mit der ersten - ihrer vorzüglichen Mahlzeiten verwöhnt. Ein kleines Abendprogramm sendete uns anschließend voller Erwartung der nächsten - zwei Wochen ins Bett.
-Der Tradition treu, sammelte sich am nächsten Morgen die Horde Mitarbeiter viel zu früh, um mit energischem - Morgengesang uns alle aus unseren Träumen zu reißen und uns lautstark zur „Freude“ aufzufordern. Wir „lieben Lämmchen“ und - „fetten Hammel“, wie sie uns liebevoll bezeichneten, machten uns für die Bibelfreude fertig. In dieser Zeit wurden wir alle - in Zimmergruppen eingeteilt, die von ein oder zwei Mitarbeitern geleitet wurden. Hier konnten wir die behandelten - Bibelstellen genauer anschauen, über die angesprochenen Themen gemeinsam nachdenken und sonst auch einfach Fragen über die - Bibel und das Christsein stellen. Darauf folgten ein Frühstück und die Morgenandacht mit dem Thema „Bergpredigt“.
-Neben vielen großartigen Gruppenspielen und wunderschönen Wanderungen gab es auch viel Freizeit. Diese stand zur - Verfügung, um durch Gespräche, Reflektion, Arbeitsblätter oder eine Stille Zeit das Gelernte zu vertiefen. Man konnte sie - aber auch nutzen, um von dem vielen Verarbeiten eine Pause zu nehmen und Spiele mit Freunden zu spielen, sein Instrument zu - üben, Sport zu machen, das Dorf zu besichtigen, zu basteln, etc.
-Der Tag wurde dann mit einer Abendandacht abgeschlossen, in der täglich ein Berg der Bibel vorgetragen wurde. In den - Alpen konnten wir uns die Geschichten besser vorstellen und wurden täglich mit einem Blick aus dem Fenster an sie erinnert. - Die Berge halfen uns auch, unsere Merkverse, den Psalm 121, auswendig zu lernen und die Gewalt des Schöpfers ein wenig - besser zu verstehen.
-Diese Routine wurde auch manchmal gebrochen. Zum Beispiel haben wir uns in der zweiten Woche am Montag früh auf den Weg - zu einer Berghütte gemacht. Den ganzen Tag haben wir einen unglaublichen Ausblick genossen und abends, nach einer - anstrengenden Wanderung, konnten wir den Sonnenuntergang und einen prächtigen Sternenhimmel genießen. Bei unseren - freundlichen Gastgebern haben wir dann die Nacht verbracht.
-Es gab noch andere spannende Programmpunkte in den zwei Wochen. Dazu gehörten ein Freibad-Erlebnis, das von starkem - Unwetter beendet wurde, ein schlabberiges Nachtspiel, eine Küchenschlacht und vieles mehr.
-Trotz der vielen Möglichkeiten seine Energie loszuwerden, lag der Fokus der Freizeit auf dem Geistlichen. Wir konnten - uns ohne die Ablenkungen des Alltags auf Gott, unseren eigenen Zustand und unsere Beziehung zu Gott konzentrieren. Auch - hierzu gab es viele Programmpunkte neben den Andachten und Bibelarbeiten: In einem Gebetsabend dachten wir an die verfolgten - Christen in der Welt, den geistlichen Zustand in Deutschland, an unsere Familien und Freunde sowie auch an all das, was Gott - uns gibt. In einem Zeugnisabend erzählten wir von Gottes Arbeit in unserem Leben und am Sonntag hörten wir einen - Missionsbeitrag in der Gemeinde. Dies sind nur ein paar Beispiele von den vielen Möglichkeiten, die wir hatten als Christen - zu wachsen. Um diese unglaubliche Zeit wirklich verstehen zu können, muss man es einfach mal erlebt haben. Abschließend noch - ein paar Worte eines anderen Teilnehmers: „Die Freizeit dieses Jahr war wieder überaus reich gesegnet. Sowohl die - wunderschöne Umgebung, als auch die vielfältigen Programmpunkte runden die gute Gemeinschaft unter den Mitarbeitern und - Teilnehmern ab. Die einerseits ermutigenden, andererseits auch herausfordernden Themen und Andachten sorgen dafür, dass - denke ich niemand unverändert von der Freizeit nach Hause gehen kann. Und am meisten freue ich mich, dass ein Teilnehmer zum - Glauben an den Herrn Jesus gekommen ist.“
-Am letzten Samstag, den 12.04.2014, hat sich ein Teil der Mitarbeiter in Heilbronn getroffen um die Osterfreizeit in - Olfen vorzubereiten. Dabei hatten wir viel Spass und einige neue Ideen für die Freizeit.
-
- Welche Ideen das sind verraten wir aber noch nicht, die Teilnehmer dürfen also gespannt sein was sie in der Freizeit alles
- erwartet. Wir als Mitarbeiter freuen uns schon auf die
Freizeit und natürlich auf die/euch Teilnehmer!!!
-
Euer Freizeitteam
--
- PS: Ausführlicher Bericht über die Freizeit folgt
-
- Auch dieses mal fand für die Schweizfreizeit 2014 wieder ein Vorbereitungstreffen statt, diesmal im wunderschönen
- Heidelberg. Als Gastgeber nahm uns die Brüdergemeinde Heidelberg herzlich auf, bewirtet wurden wir von Simons Eltern, die es
- uns wirklich an nichts haben fehlen lassen. Vielen Dank dafür!
-
Die Mitarbeiter kamen aus ganz Deutschland zusammen (von Hamburg bis Bayern). Wir sind ein buntgemischter Haufen, - bestehend aus „alten Hasen“ und Mitarbeitern, die zum ersten mal eine Freizeit mitgestalten.
-Mit den Vorbereitungen sind wir sehr gut vorangekommen. Der Freizeitplan konnte komplett fertig gestellt werden und - wurde durch sehr kreative Ideen der Mitarbeiter zu einem spektakulären und interessanten Programm zusammengestellt.
-Auch was die Strukturierung der Freizeit angeht haben wir einige neue Ideen zusammengetragen, wir sind gespannt wie - diese ankommen werden.
-Am Abend durften wir zusammen mit einigen aus der Heidelberger Jugend beim WM-Spiel Deutschland gegen Ghana mitfiebern.
--
Trotz des guten Vorankommens stehen immer noch viele Vorbereitungen an. Vom Finetuning der Spiele bis zur Vorbereitung - der Bibelarbeiten ist noch jede Menge zu tun.
-Über eure Unterstützung im Gebet freuen wir uns sehr, denn darauf sind wir angewießen. Betet gerne für die - Vorbereitungen der Freizeit, für ein gutes Verhältnis unter den Mitarbeitern, viel Weißheit während der Freizeit, Gute - Gespräche, geistliches Wachstum, Bewahrung und für Neuanfänge mit Jesus.
--
Im Herrn verbunden, das Mitarbeiterteam
-- „Geh, Abraham, geh …. mach dich auf den Weg!“ -
--
So lautet dieses Jahr das Motto der Herbst-Freizeiten! 5 Mädchen und 7 Jungen machten sich auf den Weg nach Wrist und - waren echt gespannt, ob man auch in einer kleinen Gruppe Spaß haben kann.
-Beim Abschluss-Interview war die eindeutige Antwort: JA! Wir kommen nächstes Jahr wieder und bringen noch unsere - Freunde und Freundinnen mit.
--
- Ein Highlight ist immer wieder die lange Wasserrutschbahn, wenn wir zum Schwimmen gehen. Da kann man nur hoffen, dass die
- Badehose hält!
-
-
Bei unserer Bibel-Schnitzeljagd versuchten wir allein nach Hinweisen aus Bibelstellen den Weg zu finden. Wenn wir z.B. - in 1. Samuel 6 Vers 12 lesen: „Die Kühe gingen geradeaus auf dem Weg“ – dann wussten wir: Es geht weiter geradeaus. Obwohl - wir nicht alles richtig machten, trafen sich doch plötzlich alle auf derselben kleinen Nebenstraße wieder. Das war eine - nette Überraschung. Wieder einmal durften wir erfahren, dass es letztendlich der HERR JESUS ist, der uns führt und leitet.
--
Auch während der Nachtwanderung durften wir GOTTES Nähe erfahren. Obwohl sich Nebelschwaden auf der Erde ausgebreitet - hatten, gab es einen sternenklaren Himmel. Wir erinnerten uns daran, dass Abraham die Sterne zählen sollte und erkannten, - dass das tatsächlich unmöglich ist. Es ist immer etwas Besonderes, wenn wir ganz praktisch erleben, dass GOTTES Wort die - Wahrheit ist.
--
Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch auf einer Straußenfarm. Habt Ihr gewusst, dass ein Straußenei so groß ist, - wie 20 Hühnereier zusammen? Man kann nur staunen, wie elegant diese komisch aussehenden Tiere laufen und auch rennen können! - Für einen Euro konnte man sich eine schöne, lange Straußenfeder kaufen, die allerdings noch recht schmutzig war. Die Mädchen - haben ihre Federn im Heim gewaschen, gekämmt und geföhnt. Man kann sich kaum vorstellen, wie weich sie dann werden!
-
-
-
Das Wichtigste an einer Freizeit aber ist das WORT GOTTES. Obwohl Abraham dem HERRN glaubte und auch vertraute, musste - er lernen zu warten. Es stimmt: GOTT steht zu Seinem Wort! ER lässt kein Wort fallen! – Aber manchmal dauert es Jahre, bis - ER Sein Versprechen erfüllt.
-Auch uns fällt das Warten oft sehr schwer – aber es lohnt sich. Wie Abraham werden wir eine Belohnung bekommen, wenn - wir nicht aufgeben, sondern mit allen Zweifeln, Fragen und Sorgen zu IHM kommen. ER antwortet auf unser Gebet und kommt mit - Seiner Hilfe nie zu spät.
--
Ein Junge öffnete sein Herz für den HERRN JESUS und darf sich jetzt „Gottes Kind“ nennen!
-Wir werden ihn bestimmt bei einer anderen Freizeit wiedersehen und Manche andere auch –
-Wie schön, dass wir dem HERRN JESUS nachfolgen und uns gegenseitig Mut machen können, wenn wir mal traurig sind. Auf - Freizeiten werden feste Freundschaften gegründet, die über Jahre bleiben – und das ist sehr schön!
--
Ach ja – zweimal haben wir Geburtstag gefeiert!!! Wie schön, dass man sich das auch zum Geburtstag wünschen kann: „Auf - einer Freizeit dabei zu sein“ – Da gibt es doppelt Geschenke –
-
-
-
Wie wäre es, wenn auch Du Dir zum nächsten Geburtstag Geld für eine Freizeit wünschen würdest?
--
Der Verein „Onkel Werner Freizeiten e.V.“ ist ein christliches Kinder- und Jugendwerk.
-Seit unserer Gründung führen wir Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche an verschiedenen Orten in Deutschland und - der Schweiz durch. Diese ziehen jährlich bis zu 400 junge Menschen im Alter von 6 bis 17 Jahren aus ganz Deutschland an.
-Wir sind vom Finanzamt Heilbronn als gemeinnützig und mildtätig anerkannt. Unser Name leitet sich vom Gründer der - Freizeitarbeit, Werner Blödtner, ab, der von vielen schlicht „Onkel Werner“ genannt wird.
-Unser Verein wurde offiziell im November 2013 gegründet, um dem sozialen Engagement für Kinder und Jugendliche in der - christlichen Freizeitarbeit einen Rahmen zu geben.
-Doch unsere Geschichte beginnt eigentlich schon vor mehr als fünf Jahrzehnten mit einem jungen Mann, der seine Liebe zu - Jesus Christus fand und diese teilen wollte. Werner Blödtner (später schlicht Onkel Werner genannt) hatte bereits zahlreiche - Stunden in Sonntagsschule und Jungschar einer christlichen Gemeinde gestaltet, als er 1963 angefragt wird, eine mehrtägige - Freizeit in den Schulferien durchzuführen. Er lässt sich auf das Abenteuer ein und übernimmt 1978 die überregionale Kinder- - und Teeniearbeit der Barmer Zeltmission.
-Allerdings nur unter folgender Vereinbarung mit Gott: Sollte sich kein Kind für den Herrn Jesus entscheiden, würde er - mit der Arbeit wieder aufhören. Zu einer Kinderwoche im Odenwald an Ostern kommen ca. 100 Kinder aus dem Ort und umliegenden - Dörfern. Onkel Werner selbst sagt: „Das war für mich eine große Herausforderung. Wie würde Gott antworten? Ich war sehr - erstaunt, dass nach und nach fünf Kinder den Wunsch äußerten, den Herrn Jesus in ihr Herz und Leben einzuladen.“
-Seither ist Onkel Werner also für Jesus Christus unterwegs. Neben den Kinderstundenwochen entwickelte sich nach und - nach die Freizeitarbeit als Angebot in den Ferien der Kinder und Teenies.
-Und unser Verein? Der ist eben aus genau diesen Kindern und Jugendlichen entstanden, die selbst Onkel Werners - Freizeiten besucht haben und später dort Mitarbeiter geworden sind. Wir möchten, dass seine Arbeit weitergeführt wird. Aber - vor allem wollen wir, dass noch viele Kinder und Jugendliche den Herrn Jesus kennen lernen können und mit ihm leben wollen.
-- Vielleicht auch interessant: Über 30 Jahre Onkel Werner Freizeiten – - Ein Rückblick bis zur Vereinsgründung und darüber hinaus -
-Du willst nicht einfach deine Zeit totschlagen, sondern Ferien erleben, die dein Leben prägen, - sinnvoll sind und dazu Spaß machen? Dann bist du hier genau richtig! Bei den Freizeiten geht es um Freundschaften, Spaß und - vor allem Gottes Wort. Genau dafür stehen Onkel Werner Freizeiten!
- -Preise, Termine und weitere Infos findest du in unserem Buchungsportal.
- -+ Ferien sind cool! Das steht auf jeden Fall fest. Doch wenn die Freunde alle im Urlaub sind und du alleine zu Hause bleibst, + kommt schnell Langeweile auf. Warum also nicht einfach die Ferien mit vielen anderen Gleichaltrigen + verbringen und jede Menge Spaß erleben? Genau dafür stehen Onkel Werner Freizeiten! +
++ Onkel Werner Freizeiten sind immer ein Erlebnis der besonderen Art. Je nach Freizeit verbringst du entweder + ein verlängertes Wochenende, eine Woche oder sogar zwei Wochen zusammen mit einer Hand voll Mitarbeitern und jeder Menge + Kindern oder Teenies. +
+Im Freizeitheim angekommen, wirst du erst einmal ordentlich begrüßt und beziehst zusammen mit deinen (neuen) Freunden + dein Zimmer. Und dann kann die Freizeit auch schon starten. Hier erlebst du jede Menge Spaß, knüpfst neue Freundschaften, + bekommst ein tolles Programm geboten, hörst spannende Geschichten aus der Bibel und noch viel mehr.
++ Preise, Termine und weitere Infos findest du in unserem Buchungsportal. +
++ Jetzt Freizeiten entdecken +
+Jede Menge Kinder in deinem Alter, viele coole Spiele, Sommerrodeln und spannende biblische Geschichten…
+…das und noch viel mehr erwartet dich auf den Kinderfreizeiten in Olfen in den Oster- und Herbstferien. Olfen ist ein + kleines Dorf in Hessen. Im großen Freizeitheim mit noch größerem Gelände drumherum erlebst du eine Woche voller Action, + Zusammenhalt und Gottes Wort.
+Der Tag startet mit einer Stillen Zeit zusammen mit deiner Zimmergruppe und einem Mitarbeiter. Gemeinsam nehmt ihr + Abschnitte aus der Bibel unter die Lupe.
+Nach dem Frühstück kannst du in der “Frohen Stunde” Lieder singen, eine spannende Geschichte aus der Bibel hören und + Bibelverse lernen. Das kann dir in deinem Leben eine große Hilfe sein.
+Am Nachmittag gibt es immer etwas zu Erleben. Zum Beispiel bei Geländespielen, in verschiedenen AG’s oder Spielen im + Dorf. Mit Sicherheit ist auch etwas Interessantes für dich dabei! Würdest du zum Beispiel verkleidete Mitarbeiter im Dorf + direkt erkennen? Bist du bereit, dich den Aufgaben zu stellen?
+Am Abend erwarten dich Spiele- oder Themenabende, tolle Filme oder auch mal ein spannender Bericht von einem Missionar. + Und ja, manchmal sind wir sogar nachts unterwegs…auf Nachtwanderungen oder bei aufregenden Geländespielen im Dunkeln.
+Ein besonderer Höhepunkt ist die Wanderung zur Sommerrodelbahn. Und natürlich das anschließende Rodeln! Wer traut sich, + mit voller Geschwindigkeit zu fahren? Oder wer hat es lieber etwas langsamer und macht dabei ein entspanntes Gesicht auf dem + Foto, das geschossen wird?
+Sei dabei und lerne neue Freunde kennen, die du bestimmt auch in der nächsten Freizeit wieder treffen wirst!
+Grow Up kann man mit ‚heranwachsen‘ übersetzen – und genau darum geht es auf dieser Freizeit! Möchtest du im Glauben + heranwachsen, Gottes Wort begierig studieren und Gott noch tiefer erkennen? Dann bist du auf dieser Freizeit genau richtig!
+Auf der Grow Up möchten wir dir unter anderem folgende Möglichkeiten bieten:
+Und natürlich Jugendliche und junge Erwachsene kennenzulernen, die das gleiche Anliegen haben wie du. Nämlich Jesus + Christus immer ähnlicher zu werden und ein treuer Nachfolger zu sein.
+Den Tag startest du erstmal ganz alleine mit Gott, deiner Bibel und deinem Freizeit-Heft. Hier geht es um ein Bibelbuch + oder biblisches Thema, das du anhand von Fragen tiefergehend studieren kannst.
+Nach dem Frühstück treffen wir uns in kleinen Gruppen. Hier kannst du dich über die Dinge austauschen, die du im + Bibeltext gelernt hast. Welche Fragen sind bei dir aufgetaucht? Was verstehst du überhaupt nicht? Was ist dir besonders + wichtig geworden? Und wie kannst du es im Alltag anwenden? Der Austausch bereichert dich durch Gedanken von Anderen, auf die + du selber vielleicht gar nicht gekommen wärst.
+Am Nachmittag erwarten dich interessante Seminare zu relevanten Themen, Workshops, Geländespiele. Aber auch besondere + Aktionen, wie ein Missionseinsatz oder ein stiller Nachmittag.
+Abends kannst du dich auf Vorträge freuen, die dich in deinem Glaubensleben herausfordern und zum Wachstum anspornen + sollen. Oder wir verbringen gemütliche Zeiten am Lagerfeuer und führen interessante Gespräche bei einer Nachtwanderung. Denn + neben der intensiver Beschäftigung mit Gottes Wort wirst du auf der Grow Up auch die Möglichkeit haben, intensive + Freundschaften zu starten oder von Anderen zu lernen.
++ Zwischen den Programmpunkten bleibt viel Zeit, um sich kennenzulernen, zusammen Nacht in Palermo, Volleyball oder Capture + the Flag zu spielen oder auch ein Gespräch mit einem Mitarbeiter zu suchen, wenn dich etwas total beschäftigt oder du + Hilfe und Rat brauchst. +
+Du möchtest im Glauben herausgefordert werden, die Bibel und deinen Herrn besser kennenlernen und wirklich wachsen? + Dann komm zur Grow Up und sei bereit, dich von Gott verändern zu lassen!
+Ab in die Berge – zwei Wochen Schweiz: mit Bergen, Seen, Kühen und allem, was das Herz begehrt. Mit Sicherheit wirst du + dort eine ganze Menge erleben, denn das Programm ist vielfältig und voller Action!
+Du wirst in diesen zwei Wochen die Möglichkeit haben, spannende Bibelarbeiten und gute Gemeinschaft mit Gott zu + erleben. Wir beginnen jeden Morgen in kleinen Gruppen mit gemeinsamer Stillen Zeit – das bedeutet, dass wir über + verschiedene Bibelstellen nachdenken und uns über unsere Leben und die Erfahrungen, die wir mit Gott gemacht haben, + austauschen.
+Nach dem Frühstück folgt die „Frohe Stunde“ mit einer Bibelarbeit. In dieser Zeit konzentrieren wir uns gemeinsam + darauf, was uns verschiedene Mitarbeiter über Gott und die Bibel mitteilen werden. Es gibt viel zu lernen.
+In einer langen Mittagspause hast du Zeit für Fußball und Volleyball, Halli Galli oder andere Gesellschaftsspiele.
+Später am Nachmittag gibt es ein abwechslungsreiches Programm, beispielsweise Geländespiele vor Ort oder im Wald, + Wasserspiele, Workshops und verschiedene AG's.
+Den Abend verbringen wir mit coolen kreativen Spielen wie z.B. einem Kochduell, Kiental sucht die Superband, Wetten + Dass…?, und Die perfekte Minute. Oder aber wir sehen uns nach einem anstrengenden Tag ganz entspannt einen Film an und + lassen den Abend mit angeregten Gesprächen ausklingen.
+Außerdem gibt es noch etwas ganz Besonderes: Unse Tagestouren! Die Mitarbeiter wecken dich bereits im frühen + Morgengrauen und dann wird der Gipfel auf 2820 Metern Höhe gestürmt. Oder wir fahren an den wunderschönen Thunersee. Hier + kannst du nicht nur Schwimmen, sondern auch aus zehn Metern Höhe ins Wasser springen, Beachvolleyball spielen und viele + andere coole Dinge machen.
+Bist du bereit, auf eine Woche voller Spaß und Action? Bist du bereit, dich verändern zu lassen? Bist du neugierig + geworden? Dann sehen wir uns in der Schweiz!
+Du hast noch zwei Wochen Sommerferien, wohnst in Heilbronn und hast noch nichts vor? Wie wäre es mit einem coolen und + abwechslungsreichen Tagesprogramm zusammen mit vielen anderen Kindern in deinem Alter?
+Auf der Heimfreizeit hast du die Möglichkeit schon einmal ein bisschen hineinzuschnuppern, wie es sich anfühlt, auf + einer Freizeit dabei zu sein. Denn du übernachtest zwar zu Hause, aber zwei Wochen lang verbringst du den Tag mit vielen + anderen Kindern und Mitarbeitern bei einem tollen Programm.
+Wir starten mit Liedern und einer spannenden Geschichte aus der Bibel in den Tag. Natürlich gibt’s auch gemeinsames + Mittagessen. Auch Zeit zum spielen gibt es genug. Zum Beispiel auf dem Spielplatz oder beim Völkerball auf dem Alten + Friedhof. Nachmittags erwarten dich viele coole Aktionen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Schnitzeljagd? Oder einer + kleinen Wanderung auf den Wartberg? Mit vielen tollen Spielen im Pfühlpark? Oder mit einer schönen Abkühlung und viel Spaß + im Freibad?
+Nach einem kleinen Nachmittagssnack verabschieden wir uns bis zum nächsten Morgen.
+Besondere Höhepunkte sind ein Besuch im Indoor-Spielplatz oder der Experimenta. Manchmal lässt Axel (Erlebnispädagoge) + sich auch etwas ganz Besonderes einfallen, wie zum Beispiel Flag-Football.
+Das klingt doch viel besser, als sich zu Hause zu langweilen, oder?
+Eine Woche Herbstferien und das hast keine Lust, sie zu verschwenden oder alleine zu Hause zu sitzen? Wie wärs mit + einer herausfordernden Woche zusammen mit anderen Jugendlichen in den schönen Weinbergen von Baden-Württemberg?
+Das Freizeitheim in Hohenhaslach liegt tatsächlich mitten in den Weinbergen, die natürlich im Herbst am schönsten + aussehen. Hier lassen sich wunderbar Geländespiele oder Spaziergänge erleben.
+Aber nicht die schöne Landschaft allein macht die gute Atmosphäre aus. In dieser Woche hast du die Möglichkeit, Leute + in deinem Alter kennenzulernen, die mit Jesus leben wollen und dir zu guten Freunden werden können. Außerdem kannst du durch + tiefgehende Bibelarbeiten und Stille Zeiten mit deiner Zimmergruppe und einem Mitarbeiter auch Gott besser kennenlernen oder + Fragen stellen, die du dir schon lange gestellt hast.
+Der Morgen ist gefüllt mit der Beschäftigung mit Gottes Wort, was es uns für unser Leben zu sagen hat und wie wir für + Gott leben können. Du wirst herausgefordert, ganz persönlich darüber nachzudenken, wo du in Bezug auf Gott stehst und was du + gerne ändern oder auch fördern möchtest. Durch das Lernen von wichtigen Bibelversen bekommst du einen guten Schutz, wenn du + im Alltag mit Problemen zu kämpfen hast.
+Am Nachmittag bleibt viel Zeit für tolle Spiele, Herausforderungen beim Sport, Taktieren im Geländespiel oder Erkunden + des Dorfes und der Weinberge.
+Abends erwarten dich Gameshows, ein Film oder auch mal ein gemütliches Dinner. Auch nachts sind die Weinberge nicht + immer sicher vor uns, egal ob es sich um eine Nachtwanderung oder ein spannendes Nachtspiel handelt.
+Gemeinschaft und Spaß kommen auf jeden Fall nicht zu kurz und auch im Glauben bietet dir die Hohenhaslach-Freizeit + Herausforderung, wenn du dazu bereit bist!
++ Preise, Termine und weitere Infos findest du in unserem Buchungsportal. +
+ +Du willst nicht einfach deine Zeit totschlagen, sondern Ferien erleben, die dein Leben prägen, + sinnvoll sind und dazu Spaß machen? Dann bist du hier genau richtig! Bei den Freizeiten geht es um Freundschaften, Spaß und + vor allem Gottes Wort. Genau dafür stehen Onkel Werner Freizeiten!
+ +Preise, Termine und weitere Infos findest du in unserem Buchungsportal.
+ +