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<span>Hohenhaslach 2017</span>
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<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;24. März 2018
</div>
<p>Am 28.10.2017 war es endlich so weit, 12 Jungs und 17 Mädchen sowie 6 Mitarbeiter kamen mit vollgepackten Koffern und
jeder Menge Vorfreude im christlichen Freizeitheim in Hohenhaslach an. Dann hieß es erstmal Zimmer beziehen, kennenlernen
und die geltenden Regeln für diese Freizeit besprechen. Der Abend wurde mit einer kleinen Andacht abgeschlossen mit dem
Thema die Waffenrüstung Gottes, von der jeden Abend dann ein Rüstungsteil näher behandelt wurde. Und so endete der erste Tag
auch schon.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Vom morgendlichen Singen der Mitarbeiter wurden alle aus dem Schlaf gerissen. Um 8 Uhr traf man sich dann in kleineren
Gruppen mit je einem Mitarbeiter zur Bibelfreude. In meiner Gruppe befassten wir uns zum Beispiel einmal mit der Bergpredigt
oder dem Thema Eifersucht. Direkt danach gab es ein reichliches Frühstück, bei dem für jeden etwas dabei war. Um 10.30 Uhr
begann dann die Frohe Stunde.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Die Frohe Stunde startete mit gemeinsamem Singen. Anschließend wurde der Bibelvers gelernt. Dieses Jahr allerdings
nicht mehrere Bibelverse aus verschiedenen Büchern der Bibel , sondern ein fortlaufender Bibelvers und zwar Epheser 6,10-17,
passend zum Thema der Abendandacht. Danach hörten wir eine Andacht zu dem Thema Jeremia ein treuer Prophet unter einem
untreuen Volk. Wir durften viel aus dem Leben von Jeremia lernen, zum Beispiel, dass wenn wir uns für ein Leben mit Gott
entscheiden, dieses nicht unbedingt leicht ist, Gott uns aber nie verlässt, egal was passiert, weil er uns nicht aufgibt,
auch wenn wir Fehler machen. Er hält das, was er verspricht und deshalb dürfen wir auch immer wieder aufs Neue zu ihm kommen
und bei ihm Vergebung finden. . Nach der Andacht hatte man noch die Möglichkeit einen Zettel mit persönlichen Fragen zur
Andacht für sich zu beantworten und über das Gehörte nachzudenken. Nach ca. 15 Minuten sangen wir zusammen noch ein paar
Lieder und beteten gemeinsam. Auf die Frohe Stunde folgte das Mittagessen, an dieser Stelle ein Dankeschön an das
Küchenteam, das uns die ganze Woche mit leckerem Essen verwöhnt hat.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Das Nachmittags- und Abendprogramm wurden sehr vielseitig gestaltet. Ob Actionbound, das Nachtspiel, Stratego oder
Mitarbeiter eliminieren, überall war Geschicklichkeit und großer Zusammenhalt gefordert. Zwei Highlights meiner Meinung nach
waren der Dinner-Abend und das Nachtspiel. Das Nachtspiel war ein klassisches Schmuggelspiel, das in drei Gruppen gespielt
wurde. Zwei Gruppen sollten Geld von ihrer Basis ins Ziel schmuggeln und konnten dabei von Polizisten abgeschlagen werden,
die ihnen das Geld abnahmen und das wiederum zu ihrer Basis brachten. Das Ganze fand im Dunklen statt und als einzige
Orientierung dienten Grablichter, die die verschiedenen Stationen markierten (allerdings gingen sie immer wieder aus :D).
Eine weitere Schwierigkeit war, dass es zuvor geregnet hatte, sodass es ziemlich rutschig und schlammig war und so endete
für viele der Tag mit einer mitternächtlichen Dusche.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Der dreigängige Dinner-Abend im Kerzenschein war ein weiteres Highlight auf der Freizeit. Es gab nicht nur sehr
leckeres Essen, sondern zwischen den Gängen wurden zwei Theaterstücke vorgespielt, eins von den Mitarbeitern und eins von
den Teilnehmern. Die Schwierigkeit war, dass die Mitarbeiter den Teilnehmern und andersherum 5-10 Wörter vorgeben durften,
welche dann im Theaterstück vorkommen mussten. Beide Gruppen machten ihre Sache sehr gut und ernteten einen großen Applaus.
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Abschließend noch ein Zitat eines anderen Teilnehmers:</strong>
</p>
<p>
<em>„Die Freizeit war echt gelungen, vor allem die Gemeinschaft war einfach toll. Denn was ist eine Freizeit mit gutem
Programm ohne das Zusammensein? Aber auch das Programm war gut, wir haben viele verschiedene Spiele gespielt und hatten
viel Spaß miteinander, Langeweile gab es also nicht. Egal ob durch die Bibelfreuden, die Frohen Stunden oder die
Abendandachten, irgendwo konnte denke ich jeder etwas Neues dazulernen und auch mit nach Hause nehmen. Gott hat diese
Freizeit so gesegnet und ich freue mich schon auf das nächste Mal.“</em>
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Ein Bericht von Hanna, Teilnehmerin</p>
</div>