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Jottyfan 2023-03-18 20:31:55 +01:00
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commit 695ffb418b
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@ -18,7 +18,7 @@ apply plugin: 'war'
apply plugin: 'application' apply plugin: 'application'
group = 'de.jottyfan.camporganizer' group = 'de.jottyfan.camporganizer'
version = '0.3.4' version = '0.3.5'
sourceCompatibility = 17 sourceCompatibility = 17
mainClassName = "de.jottyfan.camporganizer.Main" mainClassName = "de.jottyfan.camporganizer.Main"

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@ -0,0 +1,23 @@
package de.jottyfan.camporganizer.module.staticpages;
import org.springframework.stereotype.Controller;
import org.springframework.web.bind.annotation.GetMapping;
/**
*
* @author jotty
*
*/
@Controller
public class DatenschutzController {
/**
* load the datenschutz page
*
* @return the datenschutz page
*/
@GetMapping("/datenschutz")
public String getDatenschutz() {
return "/datenschutz";
}
}

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@ -0,0 +1,23 @@
package de.jottyfan.camporganizer.module.staticpages;
import org.springframework.stereotype.Controller;
import org.springframework.web.bind.annotation.GetMapping;
/**
*
* @author jotty
*
*/
@Controller
public class ImpressumController {
/**
* load the impressum page
*
* @return the impresum page
*/
@GetMapping("/impressum")
public String getImpressum() {
return "/impressum";
}
}

View File

@ -0,0 +1,23 @@
package de.jottyfan.camporganizer.module.staticpages;
import org.springframework.stereotype.Controller;
import org.springframework.web.bind.annotation.GetMapping;
/**
*
* @author jotty
*
*/
@Controller
public class KontaktController {
/**
* load the kontakt page
*
* @return the kontakt page
*/
@GetMapping("/kontakt")
public String getKontakt() {
return "/kontakt";
}
}

View File

@ -0,0 +1,24 @@
package de.jottyfan.camporganizer.module.staticpages;
import org.springframework.stereotype.Controller;
import org.springframework.web.bind.annotation.GetMapping;
import org.springframework.web.bind.annotation.PathVariable;
/**
*
* @author jotty
*
*/
@Controller
public class ReportsController {
/**
* load the sub page
*
* @return the sub page
*/
@GetMapping("/reports/{subpage}")
public String getSubpage(@PathVariable("subpage") String subpage) {
return "/reports/" + subpage;
}
}

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@ -0,0 +1,23 @@
package de.jottyfan.camporganizer.module.staticpages;
import org.springframework.stereotype.Controller;
import org.springframework.web.bind.annotation.GetMapping;
/**
*
* @author jotty
*
*/
@Controller
public class VereinController {
/**
* load the verein page
*
* @return the verein page
*/
@GetMapping("/verein")
public String getVerein() {
return "/verein";
}
}

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@ -1,10 +0,0 @@
<h1 class="banner">
<span>Anmeldung</span>
<span class="help"><a href="anleitung.pdf">Anleitung zur Benutzung des Buchungsportals</a></span>
</h1>
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text-align: center;
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.right {
text-align: right;
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@ -31,7 +31,7 @@
<li class="nav-item"><a class="nav-link" href="#top" onclick="template.reload_main('verein.html')">Verein</a></li> <li class="nav-item"><a class="nav-link" href="#top" onclick="template.reload_main('verein.html')">Verein</a></li>
<li class="nav-item dropdown"> <li class="nav-item dropdown">
<a class="nav-link dropdown-toggle" href="#" id="navbarDropdown" role="button" data-bs-toggle="dropdown" aria-expanded="false"> <a class="nav-link dropdown-toggle" href="#" id="navbarDropdown" role="button" data-bs-toggle="dropdown" aria-expanded="false">
Berichte Tagebuch
</a> </a>
<ul class="dropdown-menu" aria-labelledby="navbarDropdown"> <ul class="dropdown-menu" aria-labelledby="navbarDropdown">
<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/olfen2020.html')">Herbstfreizeit 2020 in Olfen</a></li> <li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/olfen2020.html')">Herbstfreizeit 2020 in Olfen</a></li>
@ -62,7 +62,7 @@
<li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/history.html')">Über 30 Jahre Onkel Werner Freizeiten Ein Rückblick ...</a></li> <li><a class="dropdown-item" href="#top" onclick="template.reload_main('reports/history.html')">Über 30 Jahre Onkel Werner Freizeiten Ein Rückblick ...</a></li>
</ul> </ul>
</li> </li>
<li class="nav-item"><a class="nav-link" href="#top" onclick="template.reload_main('kontakt.html')">Kontakt</a></li> <li class="nav-item"><a class="nav-link" href="kontakt" onclick="template.reload_main('kontakt.html')">Kontakt</a></li>
</ul> </ul>
</div> </div>
</nav> </nav>

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@ -5,15 +5,6 @@
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" />
</head> </head>
<body> <body>
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<li class="nav-item"><a th:href="@{/ical}" class="btn btn-secondary btn-icon-silent" target="_blank" title="Freizeitdaten als ical herunterladen"><i class="far fa-calendar-alt"></i></a>
</li>
</ul>
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<li class="nav-item"><a class="btn btn-icon-silent menufont" th:href="@{/}">Startseite</a></li>
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@ -0,0 +1,234 @@
<!DOCTYPE html>
<html xmlns:th="http://www.thymeleaf.org" layout:decorate="~{template}" xmlns:layout="http://www.ultraq.net.nz/thymeleaf/layout" xmlns:sec="http://www.thymeleaf.org/extras/spring-security">
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<title>Camp Organizer 2 - Datenschutz</title>
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</head>
<body>
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<div class="container">
<div class="row">
<div class="col">
<h2>1. Datenschutz auf einen Blick</h2>
<h3>Allgemeine Hinweise</h3>
<p>Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen Daten passiert, wenn
Sie unsere Website besuchen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können.
Ausführliche Informationen zum Thema Datenschutz entnehmen Sie unserer unter diesem Text aufgeführten Datenschutzerklärung.</p>
<h3>Datenerfassung auf unserer Website</h3>
<p>
<strong>Wer ist verantwortlich für die Datenerfassung auf dieser Website?</strong>
</p>
<p>Die Datenverarbeitung auf dieser Website erfolgt durch den Websitebetreiber. Dessen Kontaktdaten können Sie dem
Impressum dieser Website entnehmen.</p>
<p>
<strong>Wie erfassen wir Ihre Daten?</strong>
</p>
<p>Ihre Daten werden zum einen dadurch erhoben, dass Sie uns diese mitteilen. Hierbei kann es sich z.B. um Daten handeln,
die Sie in ein Kontaktformular eingeben.</p>
<p>Andere Daten werden automatisch beim Besuch der Website durch unsere IT-Systeme erfasst. Das sind vor allem technische
Daten (z.B. Internetbrowser, Betriebssystem oder Uhrzeit des Seitenaufrufs). Die Erfassung dieser Daten erfolgt automatisch,
sobald Sie unsere Website betreten.</p>
<p>
<strong>Wofür nutzen wir Ihre Daten?</strong>
</p>
<p>Ein Teil der Daten wird erhoben, um eine fehlerfreie Bereitstellung der Website zu gewährleisten. Andere Daten können
zur Analyse Ihres Nutzerverhaltens verwendet werden.</p>
<p>
<strong>Welche Rechte haben Sie bezüglich Ihrer Daten?</strong>
</p>
<p>Sie haben jederzeit das Recht unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten
personenbezogenen Daten zu erhalten. Sie haben außerdem ein Recht, die Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten zu
verlangen. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich jederzeit unter der im Impressum
angegebenen Adresse an uns wenden. Des Weiteren steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu.</p>
<p>Außerdem haben Sie das Recht, unter bestimmten Umständen die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen
Daten zu verlangen. Details hierzu entnehmen Sie der Datenschutzerklärung unter „Recht auf Einschränkung der Verarbeitung“.</p>
<h3>Analyse-Tools und Tools von Drittanbietern</h3>
<p>Beim Besuch unserer Website kann Ihr Surf-Verhalten statistisch ausgewertet werden. Das geschieht vor allem mit Cookies
und mit sogenannten Analyseprogrammen. Die Analyse Ihres Surf-Verhaltens erfolgt in der Regel anonym; das Surf-Verhalten
kann nicht zu Ihnen zurückverfolgt werden. Sie können dieser Analyse widersprechen oder sie durch die Nichtbenutzung
bestimmter Tools verhindern. Detaillierte Informationen dazu finden Sie in der folgenden Datenschutzerklärung.</p>
<p>Sie können dieser Analyse widersprechen. Über die Widerspruchsmöglichkeiten werden wir Sie in dieser
Datenschutzerklärung informieren.</p>
<h2>2. Allgemeine Hinweise und Pflichtinformationen</h2>
<h3>Datenschutz</h3>
<p>Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen
Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.</p>
<p>Wenn Sie diese Website benutzen, werden verschiedene personenbezogene Daten erhoben. Personenbezogene Daten sind Daten,
mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Die vorliegende Datenschutzerklärung erläutert, welche Daten wir
erheben und wofür wir sie nutzen. Sie erläutert auch, wie und zu welchem Zweck das geschieht.</p>
<p>Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken
aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.</p>
<h3>Hinweis zur verantwortlichen Stelle</h3>
<p>Die verantwortliche Stelle für die Datenverarbeitung auf dieser Website ist:</p>
<p>
Onkel Werner Freizeiten e.V.<br>Friedhofstraße 5<br>74189 Weinsberg<br>E-Mailadresse:
onkel-werner-freizeit@web.de<br>Link zum Impressum: <a th:href="@{/impressum}" target="_blank"
rel="noreferrer noopener">http://www.onkelwernerfreizeiten.de/impressum</a>
</p>
<p>Verantwortliche Stelle ist die natürliche oder juristische Person, die allein oder gemeinsam mit anderen über die
Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (z.B. Namen, E-Mail-Adressen o. Ä.) entscheidet.</p>
<h3>Widerruf Ihrer Einwilligung zur Datenverarbeitung</h3>
<p>Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung möglich. Sie können eine bereits
erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der
bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.</p>
<h3>Widerspruchsrecht gegen die Datenerhebung in besonderen Fällen sowie gegen Direktwerbung (Art. 21 DSGVO)</h3>
<p>
<strong>Wenn die Datenverarbeitung auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, haben Sie jederzeit
das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen
Daten Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Die jeweilige
Rechtsgrundlage, auf denen eine Verarbeitung beruht, entnehmen Sie dieser Datenschutzerklärung. Wenn Sie Widerspruch
einlegen, werden wir Ihre betroffenen personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, wir können zwingende
schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen oder die
Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1
DSGVO).</strong>
</p>
<p>
<strong>Werden Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so haben Sie das Recht,
jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung
einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Wenn Sie
widersprechen, werden Ihre personenbezogenen Daten anschließend nicht mehr zum Zwecke der Direktwerbung verwendet
(Widerspruch nach Art. 21 Abs. 2 DSGVO).</strong>
</p>
<h3>Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde</h3>
<p>Im Falle von Verstößen gegen die DSGVO steht den Betroffenen ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde,
insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthalts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen
Verstoßes zu. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe.</p>
<h3>Recht auf Datenübertragbarkeit</h3>
<p>Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert
verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die
direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar
ist.</p>
<h3>SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung</h3>
<p>Diese Seite nutzt aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie zum Beispiel
Bestellungen oder Anfragen, die Sie an uns als Seitenbetreiber senden, eine SSL-bzw. TLS-Verschlüsselung. Eine
verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von “http://” auf “https://” wechselt und an
dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile.</p>
<p>Wenn die SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die Sie an uns übermitteln, nicht von Dritten
mitgelesen werden.</p>
<h3>Auskunft, Sperrung, Löschung und Berichtigung</h3>
<p>Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre
gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht
auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten
können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden.</p>
<h3>Recht auf Einschränkung der Verarbeitung</h3>
<p>Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Hierzu können Sie
sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
besteht in folgenden Fällen:</p>
<ul>
<li>Wenn Sie die Richtigkeit Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten bestreiten, benötigen wir in der Regel
Zeit, um dies zu überprüfen. Für die Dauer der Prüfung haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer
personenbezogenen Daten zu verlangen.</li>
<li>Wenn die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten unrechtmäßig geschah / geschieht, können Sie statt der Löschung
die Einschränkung der Datenverarbeitung verlangen.</li>
<li>Wenn wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr benötigen, Sie sie jedoch zur Ausübung, Verteidigung oder
Geltendmachung von Rechtsansprüchen benötigen, haben Sie das Recht, statt der Löschung die Einschränkung der Verarbeitung
Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.</li>
<li>Wenn Sie einen Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt haben, muss eine Abwägung zwischen Ihren und unseren
Interessen vorgenommen werden. Solange noch nicht feststeht, wessen Interessen überwiegen, haben Sie das Recht, die
Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.</li>
</ul>
<p>Wenn Sie die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten eingeschränkt haben, dürfen diese Daten von ihrer Speicherung
abgesehen nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum
Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen
Interesses der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.</p>
<h2>3. Datenerfassung auf unserer Website</h2>
<h3>Cookies</h3>
<p>Die Internetseiten verwenden teilweise so genannte Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und
enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies
sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert.</p>
<p>Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte “Session-Cookies”. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs
automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen
es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.</p>
<p>Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im
Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen
der Cookies beim Schließen des Browser aktivieren. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website
eingeschränkt sein.</p>
<p>Cookies, die zur Durchführung des elektronischen Kommunikationsvorgangs oder zur Bereitstellung bestimmter, von Ihnen
erwünschter Funktionen (z.B. Warenkorbfunktion) erforderlich sind, werden auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO
gespeichert. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Cookies zur technisch fehlerfreien
und optimierten Bereitstellung seiner Dienste. Soweit andere Cookies (z.B. Cookies zur Analyse Ihres Surfverhaltens)
gespeichert werden, werden diese in dieser Datenschutzerklärung gesondert behandelt.</p>
<h3>Server-Log-Dateien</h3>
<p>Der Provider der Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in so genannten Server-Log-Dateien, die Ihr
Browser automatisch an uns übermittelt. Dies sind:</p>
<ul>
<li>Browsertyp und Browserversion</li>
<li>verwendetes Betriebssystem</li>
<li>Referrer URL</li>
<li>Hostname des zugreifenden Rechners</li>
<li>Uhrzeit der Serveranfrage</li>
<li>IP-Adresse</li>
</ul>
<p>Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen.</p>
<p>Die Erfassung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Websitebetreiber hat ein
berechtigtes Interesse an der technisch fehlerfreien Darstellung und der Optimierung seiner Website hierzu müssen die
Server-Log-Files erfasst werden.</p>
<h3>Kontaktformular</h3>
<p>Wenn Sie uns per Kontaktformular Anfragen zukommen lassen, werden Ihre Angaben aus dem Anfrageformular inklusive der
von Ihnen dort angegebenen Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen bei uns
gespeichert. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.</p>
<p>Die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten erfolgt somit ausschließlich auf Grundlage Ihrer
Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie können diese Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose
Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom
Widerruf unberührt.</p>
<p>Die von Ihnen im Kontaktformular eingegebenen Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre
Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z.B. nach abgeschlossener
Bearbeitung Ihrer Anfrage). Zwingende gesetzliche Bestimmungen insbesondere Aufbewahrungsfristen bleiben unberührt.</p>
<h3>Kommentarfunktion auf dieser Website</h3>
<p>Für die Kommentarfunktion auf dieser Seite werden neben Ihrem Kommentar auch Angaben zum Zeitpunkt der Erstellung des
Kommentars, Ihre E-Mail-Adresse und, wenn Sie nicht anonym posten, der von Ihnen gewählte Nutzername gespeichert.</p>
<p>
<strong>Speicherung der IP-Adresse</strong>
</p>
<p>Unsere Kommentarfunktion speichert die IP-Adressen der Nutzer, die Kommentare verfassen. Da wir Kommentare auf unserer
Seite nicht vor der Freischaltung prüfen, benötigen wir diese Daten, um im Falle von Rechtsverletzungen wie Beleidigungen
oder Propaganda gegen den Verfasser vorgehen zu können.</p>
<p>
<strong>Speicherdauer der Kommentare</strong>
</p>
<p>Die Kommentare und die damit verbundenen Daten (z.B. IP-Adresse) werden gespeichert und verbleiben auf unserer Website,
bis der kommentierte Inhalt vollständig gelöscht wurde oder die Kommentare aus rechtlichen Gründen gelöscht werden müssen
(z.B. beleidigende Kommentare).</p>
<p>
<strong>Rechtsgrundlage</strong>
</p>
<p>Die Speicherung der Kommentare erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie können eine
von Ihnen erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die
Rechtmäßigkeit der bereits erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.</p>
<h2>4. Plugins und Tools</h2>
<h3>Google Web Fonts</h3>
<p>Diese Seite nutzt zur einheitlichen Darstellung von Schriftarten so genannte Web Fonts, die von Google bereitgestellt
werden. Beim Aufruf einer Seite lädt Ihr Browser die benötigten Web Fonts in ihren Browsercache, um Texte und Schriftarten
korrekt anzuzeigen.</p>
<p>Zu diesem Zweck muss der von Ihnen verwendete Browser Verbindung zu den Servern von Google aufnehmen. Hierdurch erlangt
Google Kenntnis darüber, dass über Ihre IP-Adresse unsere Website aufgerufen wurde. Die Nutzung von Google Web Fonts erfolgt
im Interesse einer einheitlichen und ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote. Dies stellt ein berechtigtes
Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar.</p>
<p>Wenn Ihr Browser Web Fonts nicht unterstützt, wird eine Standardschrift von Ihrem Computer genutzt.</p>
<p>
Weitere Informationen zu Google Web Fonts finden Sie unter <a href="https://developers.google.com/fonts/faq" target="_blank"
rel="noreferrer noopener">https://developers.google.com/fonts/faq</a> und in der Datenschutzerklärung von Google: <a
href="https://policies.google.com/privacy?hl=de" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://policies.google.com/privacy?hl=de</a>.
</p>
<h3>Google Maps</h3>
<p>Diese Seite nutzt über eine API den Kartendienst Google Maps. Anbieter ist die Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway,
Mountain View, CA 94043, USA.</p>
<p>Zur Nutzung der Funktionen von Google Maps ist es notwendig, Ihre IP Adresse zu speichern. Diese Informationen werden
in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Der Anbieter dieser Seite hat keinen
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<p>Die Nutzung von Google Maps erfolgt im Interesse einer ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote und an einer
leichten Auffindbarkeit der von uns auf der Website angegebenen Orte. Dies stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von
Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar.</p>
<p>
Mehr Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung von Google: <a
href="https://policies.google.com/privacy?hl=de" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://policies.google.com/privacy?hl=de</a>.
</p>
<p>
Quelle: <a href="https://www.e-recht24.de/muster-datenschutzerklaerung.html">https://www.e-recht24.de/muster-datenschutzerklaerung.html</a>
</p>
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</div>
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</html>

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@ -0,0 +1,68 @@
<!DOCTYPE html>
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<title>Camp Organizer 2 - Impressum</title>
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<div class="col">
<p>
<strong>Onkel Werner Freizeiten e.V.</strong>
</p>
<p>
<strong>1. Vereinsvorsitzender:</strong><br>Holger Zimmermann<br>Friedhofstraße 5<br>74189 Weinsberg
</p>
<p>
<strong>2. Vorsitzender:</strong><br>Simon Behrens
</p>
<h2>Haftungsausschluss</h2>
<h3>1. Inhalt des Onlineangebotes</h3>
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sowie Emailadressen durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderten Informationen ist nicht gestattet.
Rechtliche Schritte gegen die Versender von sogenannten Spam-Mails bei Verstössen gegen dieses Verbot sind ausdrücklich
vorbehalten.</p>
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</div>
</div>
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@ -0,0 +1,23 @@
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<title>Camp Organizer 2 - Kontakt</title>
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<body>
<th:block layout:fragment="content">
<div class="container">
<div class="row">
<div class="col">
<p>
<strong>Onkel Werner Freizeiten e.V.</strong><br>Holger Zimmermann<br>Friedhofstraße 5<br>74189 Weinsberg
</p>
<p>
<strong>E-Mail:</strong>&nbsp;<a href="mailto:info@jungscharfreizeiten.de">info@jungscharfreizeiten.de</a>
</p>
</div>
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<title>Camp Organizer 2 - Freizeitbericht Grow-Up 2017</title>
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<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;6. April 2017
</div>
<p>Ein imaginiertes aber natürlich trotzdem völlig repräsentatives Gespräch zwischen einem fiktiven Jugendlichen und der
Mitarbeiter-Crew.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Hey, ihr da. Warum strahlt ihr denn so?</strong>
</p>
<p>Trommelwirbel, Tataaaaaa die erste GrowUp-Freizeit fand dieses Jahr statt. Und es war: Spitze!</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Aber, aber, liebe Mitarbeiter was war denn so besonders an der Freizeit?</strong>
</p>
<p>Tja, wo sollen wir anfangen? Intensive Bibelarbeiten, lustige Spiele und viele tiefgehende Gespräche so lässt sich
die erste GrowUp Freizeit 2017 wohl am Besten zusammenfassen. Wer meint, er kennt das Konzept der Freizeit von anderen
Onkel-Werner-Freizeiten, der täuscht sich. Auf der GrowUp ist alles anders nur Onkel Werner, der durfte natürlich nicht
fehlen.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Wer darf da eigentlich hin?</strong>
</p>
<p>Zielgruppe der Freizeit sind Teens und junge Erwachsene, die sich für den christlichen Glauben interessieren und im
Glauben weiterkommen wollen. Und tatsächlich haben sich rund 30 motivierte Jugendliche in der Woche vor Ostern im
gemütlichen Freizeitheim in Olfen getroffen. Der Fokus der Freizeit lag dabei auf kleinen Austauschgruppen an den
Vormittagen. Dort wird das, was jeder Teilnehmer in seiner persönlichen Stillen Zeit gelesen hat, besprochen das ist
wirklich eine besondere Zeit!</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Was ist denn so besonders an diesen Austauschgruppen?</strong>
</p>
<p>Nun, wir sind überzeugt: Wer selbst in der Bibel liest, wird feststellen, dass Gott ganz persönlich zu ihm spricht. Und
wenn viele gleichzeitig in der Bibel lesen, werden viele gleichzeitig angesprochen und das oft von unterschiedlichen
Aspekten. Die man dann wieder mit anderen teilen kann und ermutigt wird durch den Austausch. In diesem Jahr ging es in den
Austauschgruppen um die sieben Sendschreiben in der Offenbarung. (Wer sich jetzt fragt: „hä?“ dem empfehlen wir die Grow
Up Freizeit 2018 J ). Und was in diesen Briefen alles drin steckt, damit könnten wir Seiten füllen. Haben wir sogar, streng
genommen; wir haben nämlich ein Freizeit-Stille-Zeit-Heft für alle Teilnehmer erstellt. Dort gabs Hintergrundinfos zu den
Texten aus der Offenbarung und außerdem eine ganze Menge Fragen, die in den Austauschrunden als Gesprächsgrundlage gedient
haben.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Warum habt ihr die Freizeit „Grow Up“ genannt?</strong>
</p>
<p>Unser Motto war ein Vers aus Johannes 3,30: „Gott muss wachsen, ich aber muss abnehmen“, heißt es da. Mit Kilos hat das
nichts zu tun, sondern damit, dass Gott in unserem Leben immer (ge-)wichtiger werden soll und wir ihn immer besser kennen
lernen wollen. Dafür gab es an den Abenden eine Menge Vorträge zu Themen, die junge Christen oft beschäftigen: Heiligung,
Grauzonen, Gottes Erziehungsmaßnahmen oder Taufe. Außerdem gab es Seminare zu spezielleren Themen wie dem Islam in
Deutschland, Toleranz oder Heilsgewissheit und einen Workshop, in dem man Andachten schreiben üben konnte. An einem Mädels-
und Jungsabend sowie einem großen Frageabend wurden zahllose Fragen zu Themen rund um Gott und die Welt diskutiert. Und weil
wir überzeugt sind, dass auch andere Menschen von Jesus hören sollen, stand auch ein kleiner Missionseinsatz in Olfen auf
dem Programm.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Blieb dabei für Sport und Spiele überhaupt noch Zeit übrig?</strong>
</p>
<p>Natürlich! Zu dem Gelände gehört ein Volleyball- und ein Fußballfeld, das können wir ja nicht einfach so ungenutzt
rumstehen lassen. Für besonders Motivierte gab es sogar einen Volleyball-Workshop. Auch Tischtennis, Tischkicker, Ulimate
Frisbee und Capture the Flag haben wir bis zum Umfallen gespielt (von letzterem tragen wir jetzt noch den ein oder anderen
blauen Flecken als Andenken mit uns herum). Ein Geländespiel, eine Nachtwanderung und ein Nachtspiel gehören auch zum festen
Inventar einer solchen Freizeit.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Das klingt nach einer intensiven Zeit.</strong>
</p>
<p>Stimmt J… Intensiv und richtig schön. Jeden Tag haben wir zusammen gesungen und in den freien Minuten wurden Karten-
und Gruppenspiele eingebaut. Wir haben so viel &nbsp;„Nacht in Palermo“ gespielt, dass irgendwann sogar der Spielleiter
mitten in der Nacht die Augen zugemacht hat, weil er nicht mehr wusste, wer er ist.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Burger sind mein Lieblingsessen. Gabs die zufällig auch?</strong>
</p>
<p>Na klaro! Burger, Spagetti, Suppe, Auflauf, sogar Raclette haben wir gemacht. Das Essen war allererste Sahne, drei
Mahlzeiten am Tag, die einem Sternekoch alle Ehre gemacht hätten. Und es gab eeeechte Nutella zum Frühstück!</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Mensch, so wie das klingt muss euch der Abschied von der Freizeit ja schwer gefallen sein.</strong>
</p>
<p>Das stimmt. Nach einer so schönen Woche zusammen vermissen wir die guten Gespräche und die Gruppe. Der Abschlussabend
war nochmal besonders schön. Wir saßen ums Lagerfeuer herum und einige Teilnehmer haben erzählt, was sie in ihrem Leben mit
Gott erfahren haben, das war sehr bewegend.</p>
<p>Am Ende heißt es nach so einer Freizeit dann immer (zumindest für die Mädchen: tränenreich) Abschied nehmen. Aber
immerhin, nächstes Jahr gehts weiter die Vorfreude ist auf jeden Fall riesig. Schon im März (24.3-31.3) findet die zweite
GrowUp-Freizeit statt! Wir freuen uns mega!</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
</th:block>
</body>
</html>

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<title>Camp Organizer 2 - GrowUp 2018</title>
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</div>
<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;2. September 2018
</div>
<p>Vom 24.03.2018 bis zum 31.03.2018 fand die zweite GrowUp-Freizeit mit 27 Teilnehmern im Alter von 14 bis 20 Jahren und
8 Mitarbeitern in Olfen statt. Ein paar Eindrücke soll dieses Interview mit einigen Teilnehmern (Sophia, Sara, Janik, Samuel
und Manuel) und einem Mitarbeiter (Richard) geben.</p>
<p>&nbsp;</p>
<h2>Wie hat ein Tag auf der Freizeit denn begonnen?</h2>
<p>„Jeden Morgen nach dem Aufstehen gab es die Stille Zeit, in der jeder für sich den vorgegebenen Text durchlas, sich
Gedanken darüber machte und Fragen dazu beantwortete. Außerdem gab es noch Erklärungen in dem Heft, um den Text besser zu
verstehen. So begann der Morgen schon mit einer tollen Bibelarbeit, die auf den Tag und das Programm vorbereitete. Nach
dieser alleinigen Bibelarbeit gab es ein sehr leckeres und ausgiebiges Frühstück und wir unterhielten uns über viele Themen.
Bevor man in die Austauschgruppen ging, trafen sich alle im großen Raum, um gemeinsam viele Lieder zu singen. Wir sangen
viele Lobpreis-Lieder und lernten auch Neues. Der Ohrwurm war garantiert.“</p>
<p>&nbsp;</p>
<h2>Der Bibeltext, der mit Hilfe des Heftes, welches von den Mitarbeitern geschrieben wurde, gelesen und bearbeitet
wurde, war der Kolosserbrief.</h2>
<p>„Der Apostel Paulus verfasste diesen Brief mit 4 Kapiteln und 95 Versen irgendwann zwischen 60 und 62 n.Chr. in einem
römischen Gefängnis (Apg 28,16-31). Daher wird er als »Gefängnisbrief« bezeichnet (dazu gehören außerdem die Briefe an die
Epheser, Philipper und an Philemon). Möglicherweise wurde er fast zeitgleich mit dem Epheserbrief verfasst und ursprünglich
mit diesem und dem Philemonbrief zusammen durch Tychikus gesandt (Eph 6,21.22; Kol 4,7.8). Das Thema des Kolosserbriefs ist
die Herrlichkeit Jesu, deshalb lautete das Motto der Freizeit auch „Christus allein“.</p>
<p>Die Gefängnisbriefe drücken Paulus Hoffnung auf ein vorteilhaftes Urteil aus (Phil 1,25; 2,24; vgl. Phim 22). Die
Abschnitte wurden nach Themen auf die einzelnen Tage aufgeteilt:</p>
<ol>
<li>Tag: Persönliches von Paulus Dank und Fürbitte im Blick auf die Gemeinde ((Kol 1,1-14)</li>
<li>Tag: Jesus im Fokus (Kol 1,15-2,3)</li>
<li>Tag: Falsche Lehre und die christliche Antwort (Kol 2,4-15)</li>
<li>Tag: Christus ist genug Lebe in der Freiheit, die er dir geschenkt hat (Kol 2,16-23)</li>
<li>Tag: Neu gekleidet! Aber wie sieht das aus? (Kol 3,1-17)</li>
<li>Tag: Zwischenmenschliche Beziehungen, wie sie dem Herrn gefallen (Kol 3,18-4,1)</li>
<li>Tag: Anweisungen, Appelle und persönliche Mitteilungen (Kol 4,2-18)“</li>
</ol>
<p>&nbsp;</p>
<h2>Und was wurde in den Austauschgruppen gemacht?</h2>
<p>„Jeden Tag wurde der anstehende Abschnitt in drei Kleingruppen zu ca. 8-10 Teilnehmern behandelt. Anhand des
Arbeitsbuches war es in der Stillen Zeit möglich, die entsprechenden Fragen selbst zu erarbeiten und in den jeweiligen
Gruppen offene Fragen, Anmerkungen und Beiträge loszuwerden. Dies geschah interaktiv im Austausch, der teilweise sehr
persönlich und ergreifend war. Dadurch, dass die Gruppen in etwa gleichmäßig nach Alter aufgeteilt wurden, entstand eine
homogene Atmosphäre, in welcher man sich öffnen und freimütig zur Bibelarbeit beitragen konnte. Die Mitarbeiter arbeiteten
im Vorfeld der Freizeit das Arbeitsbuch aus und tauschten sich auch hierin ausgiebig aus, sodass die verschiedenen
Gedankengänge auch ihren Raum fanden.</p>
<p>Da gewisse Grundkenntnisse bereits vorhanden waren, konnte man recht tief in die jeweiligen Themen einsteigen und
überdies hinaus anhand des roten Fadens durch die Bibel die Absichten Gottes in Seinem Wort vertiefen. Abschließend können
wir auf eine segensvolle und erfüllende Zeit in den entsprechenden Kleingruppen zurückblicken, die häufig viel zu schnell
vergangen war und sowohl bei den Teilnehmern als auch bei den Mitarbeitern prägende Spuren hinterlassen hat!“</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>„Die Austauschgruppen in der Freizeit waren mit Abstand das Beste. Man lernte die Gruppenmitglieder in einer Woche so
gut kennen, dass man am liebsten noch ein paar Wochen miteinander verbracht hätte. Der Austausch war wirklich sehr
tiefgehend und die Mitarbeiter konnten wirklich zu jedem Thema eine biblisch fundierte Meinung abgeben. Auch wenn ich schon
einmal eine Bibelferienschule besucht hatte, gab es sehr viel Neues und Erbauendes zu lernen. Die Intensität, mit der für
das Wort Gottes eingestanden und wie es weitergegeben wird, ist einfach unbeschreiblich. Wir sind Tag für Tag einen Teil des
Kolosserbriefes durchgegangen und haben ihn bis auf seine Bestandteile auseinandergenommen, versucht zu verstehen und uns
darüber ausgetauscht. Wäre kein Zeitlimit für die Austauschgruppen angelegt worden, hätten wir wahrscheinlich bis in den
Nachmittag beisammengesessen.“</p>
<p>&nbsp;</p>
<h2>Danach gab es Mittagessen, wie hat das Essen denn geschmeckt?</h2>
<p>„Vielen Dank auch an die Küche, die uns in dieser Zeit mit ihren Spezialitäten bekocht hat und immer noch einen kleinen
Snack parat hatte, einmal haben wir sogar Raclette gegessen. Es gab jeden Tag etwas anderes zum Essen und doch waren alle
zufrieden, denn es schmeckte allen (auch Simon, der immer im Essen herumstocherte, bis es kalt war) sehr gut.“</p>
<p>&nbsp;</p>
<h2>Was wurde dann nach dem Mittagessen gemacht?</h2>
<p>„An zwei Nachmittagen hatten wir die Möglichkeit, unterschiedliche Seminare zu besuchen, die sich mit den Themen
Geistesgaben, Bibelstudium, Israel und Andachten für die STEPS- App beschäftigten. Zu allen Seminaren hatten sich
Mitarbeiter vorbereitet, welchen es auf sehr anschauliche Weise gelang, uns die Themen näherzubringen, sodass wir sehr viel
mitnehmen konnten. Beim Seminar über die Geistesgaben haben wir bestimmte Bibeltexte (vor allem 1. Korinther 12) genau
analysiert und uns darüber ausgetauscht. So wurde deutlich, dass die Geistesgaben geschenkte Fähigkeiten von Gott sind, die
zu seiner Ehre und dem Aufbau sowie dem Wachstum der Gemeinde dienen sollen. Beim Thema Bibelstudium wurden konkrete
Vorgehensweisen zur Bibelauslegung vorgestellt, die auch praktisch ausgeführt wurden. Durch solche Prinzipien kann man
tiefer in den Sinn des Bibelabschnittes „eintauchen“ und Zusammenhänge herstellen. Das Seminar „Israel“ war auch sehr
interessant, da uns zum einen die Geschichte Israels, als auch die jüdischen Feste und die aktuelle Situation dargelegt
wurde. So wurde immer wieder deutlich, dass Gott zu seinem Volk steht und nicht zulässt, dass der Staat Israel von den
Feinden eingenommen wird. So haben uns alle Seminare auch herausgefordert sich mit wichtigen Themen anhand der Bibel zu
beschäftigen.“</p>
<p>
„An einem Nachmittag gab es ein besonderes Programm und zwar den „Nachmittag der Stille“. Er klingt nicht nur spektakulär,
sondern <em>ist </em>auch spektakulär. Es handelt sich dabei um einen Nachmittag, bei dem niemand mit jemandem redet oder
laut ist. Jeder ist für sich und denkt über seinen aktuellen Lebenstand nach, auch wie man gerade mit Jesus lebt bzw. wie
man gerade im Glauben steht. Dieser Nachmittag hat vielen Kraft gegeben und auch vieles bewusst gemacht. So etwas ist sehr
besonders, denn es fällt einem auch auf, wie wenig Stille Zeit man sonst in seinem Alltag hat und wie schön es sein kann,
auch mal ganz ruhig zu werden.“
</p>
<p>„Außerdem gab es zwischen den ganzen anderen Aktivitäten auch viele Spiele. Nachmittags, in Form von Geländespielen und
abends Kennlernspiele, Gruppenspiele, ein Nachtspiel und auch Nachtwanderungen. Die Geländespiele und das Nachtspiel
brachten viel Spaß und waren gut dazu, sich einfach mal in den Dreck zu schmeißen, weil das Wetter kein Hindernis für uns
war. Als Gruppenspiele gab es verschiedene Wettkämpfe, unter anderem auch Risiko, jedoch mit Aufgaben anstatt Würfeln. Das
Ganze förderte die Gemeinschaft ungemein. Jeder verstand sich mit jedem und keiner war ausgeschlossen. Es gab auch einen
freien Abend ohne festgelegtes Programm. An diesem genossen alle die Zeit, aber nicht alleine, sondern gemeinsam. Gute
Gespräche und Spaß bei Karten- und anderen Gesellschaftsspielen, Kickern und Tischtennis. Allgemein lässt sich sagen, dass
es Beschäftigung an jedem Abend gab und niemand allein oder auf sich gestellt war, sondern alle gemeinsam in guter
Gemeinschaft Spaß hatten.“</p>
<p>&nbsp;</p>
<h2>Wie waren die Mitarbeiter denn so drauf?</h2>
<p>„Die Mitarbeiter waren auch alle sehr cool und konnten einem weiterhelfen, wenn man wichtige Fragen hatte oder zusammen
etwas spielen wollte. Auch für den ein oder anderen Spaß waren sie zu haben. Die Freizeitleitung war gut organisiert,
deshalb hatte man nie das Gefühl, es sei einem langweilig, weil es immer wieder Angebote auch außerhalb des Programmes gab.
Einen großen Dank an die Mitarbeiter dafür, dass sie sich die Zeit genommen haben, um uns das Wort Gottes näher zu bringen.“</p>
<p>&nbsp;</p>
<h2>Bestimmt gab es auch ein Abendprogramm, wie sah das aus?</h2>
<p>„Jeden Abend nach dem Abendessen und der freien Zeit, die weitestgehend mit „Nacht in Palermo“-Spielen verbracht wurde,
wurden noch einmal bestimmte Themen von den Mitarbeitern vorgestellt und erklärt. Dies geschah immer auf Grundlage von
Bibeltexten, denn schließlich bildet sie auch das Fundament unseres Glaubens und unser Ziel ist es, sie immer besser
kennenzulernen. Außerdem wurden wir so auch herausgefordert, das Gesagte anhand der Bibel zu prüfen und zu verstehen. Alle
Themen waren sehr ansprechend und betrafen unseren Alltag und unseren Glauben an sich. So wurde vom weisen Umgang mit
Medien, über das Thema Werke, die Kunstangriffe Satans sowie Engel und Dämonen gesprochen und ausgelegt, welche Sicht die
Bibel vertritt. Die Vorträge blieben jedoch nicht nur theoretisch, sondern wurden durch praktische Tipps und Beispiele
ergänzt. Sie haben außerdem dazu angeregt, das eigene Leben zu überdenken und zu hinterfragen, warum wir manche Dinge tun
und was vielleicht verändert werden muss.“</p>
<p>„Ein Abendvortrag hat es mir besonders angetan und dessen Inhalt kann man mit einem Wort beschreiben: Tetelestai. Es
ist Vollbracht. Nach einem gemeinsam gefeierten Abendmahl hat Richie die Aspekte der „Vollbrachtheit“ im Erlösungswerk
Christi weitergegeben. Dass Christus das Gesetz erfüllt und damit vollbracht hat. Dass Jesus den Teufel überwältigt und hier
den Sieg vollbracht hat. Dass Christus uns Vergebung gebracht und somit das Erlösungswerk vollbracht hat. Dass er am Kreuz
starb und die Prophezeiungen somit vollbracht hat und noch einige weitere Aspekte. Allein an diesem Abend konnte ich so viel
mitnehmen, was ich bis heute in meinem Herzen bewege, dass es sich sogar nur für diesen Abend gelohnt hätte zu kommen. Aber
die gesamte Freizeit zu besuchen, ist immer noch tausendmal besser. Ich freue mich schon aufs nächste Mal!“</p>
<p>
<em>Vielen Dank an die Teilnehmer des Interviews und auch nochmal an alle, die bei der Freizeit mitgeholfen haben!</em>
</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
</th:block>
</body>
</html>

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<title>Camp Organizer 2 - Freizeitbericht Grow-Up 2019</title>
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</div>
<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;1. März 2020
</div>
<p>Oh, wie sehr vermisse ich die Grow-Up Freizeit! Nach drei Jahren ist die Grow-Up doch jedes Mal aufs Neue ein Fest. Wie
in den letzten zwei Jahren war wieder fast die gleiche Mannschaft, von um die 30 jungen Christen, versammelt und jedes Jahr
aufs Neue lernt man sich besser und inniger kennen, sodass es wirklich einem Trauerspiel gleicht, wieder gehen zu müssen.
Das Thema der Freizeit ging mir persönlich wirklich sehr ans Herz und das ist nicht nur eine Redensart, nein, das war
sprichwörtlich das Thema der Freizeit. Wir haben das Herz des Menschen und das Herz Gottes Tag für Tag, Lektion für Lektion
im Buch des Propheten Jeremia betrachtet, indem wir jeden Tag nach dem Aufstehen eine Stunde für unsere eigene Stille Zeit
hatten, in der wir das Grow-Up-Heft zur Hilfe hatten. Danach gab es zu Tisch eine schöne Möglichkeit zum Pflegen des Magens
und der Gemeinschaft, indem wir frühstückten. Nach einer kleinen Pause ging es dann in, für meinen Geschmack, das absolute
Schmuckstück der Freizeit: die Austauschgruppen, in denen wir uns über unsere Stille Zeit austauschten und uns gegenseitig
ermuntern und kennenlernen durften.</p>
<p>Sobald die Hälfte der Freizeit rum ist, verfliegt sie als würde einem die Zeit wegrennen. An jedem Abend ist ein
interessanter Programmpunkt angesetzt. Entweder haben wir eine Andacht über ein interessantes Thema, einen Frageabend, in
dem man wirklich ALLE Fragen anonym stellen kann, einen Cocktailabend oder einfach Spiele. Der letzte Abend der Freizeit,
der die letzten Jahre immer auf Karfreitag fiel, ist aber jedes Mal aufs Neue ein ganz besonderes Erlebnis: Dieses mal
hatten wir einen offenen Abend, an dem jeder der wollte einen Gedanken äußern durfte, der ihm wichtig wurde und wir hatten
ein sehr schönes, aufbauendes Zusammensein. Nach gemeinsamem Abendmahl gingen wir auf der Anhöhe ans Lagerfeuer und einige
haben berichtet, wie Gott in ihrem Leben gewirkt hat. Seien es erhörte Gebete oder die Berichte der eigenen Bekehrung.
Insgesamt war es ein denkwürdiger und prägender Abend, der mir noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Es kommt einer
Trennung gleich, sich samstags von allen verabschieden zu müssen und sich auf die Heimreise zu machen, aber auch alles Gute
hat mal ein Ende und die Vorfreude auf die Grow-Up 2020 beginnt schon samstags mit dem Rückblick auf die vergangene, sehr
schöne Freizeit. Ich für meinen Teil habe mir für nächstes Jahr in der 2.Woche etwas vorgenommen und zwar: im Glauben zu
wachsen!</p>
<p>
<strong>Um auch andere Teilnehmer zu Wort kommen zu lassen, sind hier mal noch ein paar Statements:</strong>
</p>
<p>
„Wenn du dich intensiv mit einem Bibeltext, sowohl alleine als auch in einer kleineren Gruppe, auseinandersetzen willst und
auch bereit bist, dich in dieser Zeit formen und verändern zu lassen, dann bist du hier genau
richtig!“&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<em>&nbsp; Sophia</em>
</p>
<p>
„Der Austausch in den Gruppen war wieder sehr gesegnet. Es ist einfach toll, wenn jeder seine eigenen Gedanken zu den
einzelnen Texten und Fragen mit den anderen teilt und alle davon profitieren können. Auch die Themen selbst waren sehr
gewinnbringend: Zum einen wurden wir oft herausgefordert, uns selbst zu prüfen, zum anderen durften wir aber auch immer
wieder über die Gnade und Treue des Herrn staunen. Somit konnte gewiss jeder mit vielen neuen Erkenntnissen nach Hause
fahren.“&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<em>&nbsp;&nbsp;
Sebastian</em>
</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
</th:block>
</body>
</html>

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<title>Camp Organizer 2 - Heimfreizeit in Heilbronn 2017</title>
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</head>
<body>
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</div>
<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;10. Oktober 2017
</div>
<p>Wir blicken dankbar auf die beiden Wochen zurück, die wir mit durchschnittlich 80 Kindern und 18 Mitarbeitern erleben
durften. An zwei verschiedenen Tagen durften wir bis zu 100 Kindern zählen. Unter ihnen waren auch 11 Araber Kinder, 4
Chinesen Kinder und 2 Kinder italienischer Abstammung. Das grenzt an ein Wunder und alle mussten darüber staunen. Gott hat
die Tür für diese Arbeit weit aufgestoßen. Alljährlich hat die Anzahl der Teilnehmer stätig zugenommen. So müssen wir für
das nächste Jahr mit weiterem Zuwachs rechnen. Mit der vorhandenen Räumlichkeit, sowie der Möglichkeit für so viele
Teilnehmer das Mittagessen zu kochen, sind wir an die Grenzen gestoßen. Wir beten und überlegen schon Heute wie man das
auffangen kann. Es ist eine besondere Gelegenheit Kindern die frohe Botschaft, Gottes Wort als ein Samenkorn in ihre Herzen
zu pflanzen. Kinder sind dafür viel aufnahmefähiger als Erwachsene, weil sie noch nicht mit so viel Schmutz und Sünde
beschmutzt sind. Bei Erwachsenen ist der Herzensboden meist schon mit viel Schuld und Vorurteilen fest gefahren. Herzlichen
Dank an dieser Stelle nochmals für alles Beten, Mittragen, Organisieren und Mithelfen beim mehrfachen Umstellen der Stühle,
Bänke und Tische, nicht zuletzt beim Helfen, Putzen und Reinigen des ganzen Hauses von oben bis unten. Besonderen Dank an
die Hauseltern für alle Geduld bei so viel Trubel und Krach.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Wir haben deutlich und mehrfach das Erhören eurer Gebete erlebt. Gott hat überall Bewahrung vor großem schaden und
Unfall geschenkt. Bis auf eine kleine Ausnahme konnten wir bei schönem Wetter draußen spielen. Der alte Friedhof und der
Pfühlpark waren sehr oft das Ziel unserer Aktivitäten. Schnitzeljagd mit Grillen, Aasgeierjagd, Klettern, Pfannkuchenspiel,
Basteln, Gesellschaftsspiele, verschiedene AG´s, sowie Schwimmen … waren Ausschnitte unseres Programmes. Aus vielen
Rückmeldungen von Eltern erfuhren wir, das es den Kindern Freude gemacht und ihnen gefallen hat. Soll diese Arbeit weiter
gehen, werden zusätzlich noch viele Mitarbeiter gebraucht, wer kann sich vorstellen, dass er/sie, mit anpacken kann bei
verschiedenen Aufgaben, evtl. auch Tage weise? Es wäre wirklich schade, wenn die von Gott weit geöffnete Tür nicht
ausreichend genützt werden könnte. Zu allem und für alles wollen wir vermehrt Hände aufheben, um Weisung für weitere
gesegnete Heimfreizeiten durchführen zu können.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Hat der Herr Jesus nicht gesagt:</strong>
</p>
<blockquote>
<p>Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine
Ernte. Math. 9,37+ 38</p>
</blockquote>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Oder auch:</strong>
</p>
<blockquote>
<p>Hebt eure Augen auf und schaut die Felder an! Denn sie sind schon weiß zur Ernte! Johannes 4, 35</p>
</blockquote>
<p>&nbsp;</p>
<p>Das möchte ich allen Geschwistern und Freunden dieser Arbeit zurufen und aufs Herz legen, damit noch viel Frucht
entsteht solange es noch Tag ist.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Ein Vater schreibt:</strong>
</p>
<blockquote>
<p>Vielen Dank für euren unermüdlichen Einsatz, damit Kinder die frohe Botschaft von Jesus hören. So ist es möglich
geworden, das wir bereits in 2 Generationen von dieser Arbeit profitieren. Möge Gott das reichlich belohnen und weiterhin
diese Arbeit segnen!</p>
</blockquote>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Werner Blödtner</strong>
</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
</th:block>
</body>
</html>

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@ -0,0 +1,53 @@
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<title>Camp Organizer 2 - Heimfreizeit Heilbronn 2020</title>
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</div>
<div class="blocktext786">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;1. Oktober 2020
</div>
<p>Gott schenkt auch in großen Krisen reichen Segen! Und so hielt uns auch in diesem Jahr die Corona-Krise nicht davon ab,
die Heimfreizeit in Heilbronn durchzuführen. Zwar konnte nicht wie gewohnt zwei Wochen lang ein Tagesprogramm veranstaltet
werden, aber dennoch konnten an fünf Nachmittagen Anfang September Kinder im Pfühlpark in Heilbronn zusammenkommen, um aus
Gottes Wort zu hören und gemeinsam zu spielen und Spaß zu haben.</p>
<p>Am frühen Nachmittag ging es los: Jeweils 20 bis 40 Kinder zwischen 5 und 14 Jahren sammelten sich auf drei langen
Stoffbahnen, die die Mitarbeiter auf einer Wiese mitten im Pfühlpark ausgebreitet hatten. Nach der Begrüßung wurden einige
Lieder zusammen gesungen ganz „old school“ auf Pappen geschrieben! Danach erzählte ein Mitarbeiter eine biblische
Geschichte, bei der an jedem Nachmittag auch das Evangelium weitergegeben werden konnte, und zeigte dazu Bilder. Es war eine
ganz neue und besondere Erfahrung, Gottes Wort unter freiem Himmel vor einer Gruppe von Kindern zu erzählen. Doch der Herr
hat viel Gelingen und Freude dabei geschenkt. Was für ein Privileg, dass wir in Deutschland frei von Ihm erzählen dürfen! Es
war schön, dass viele Kinder aus verschiedenen Gemeinden im Umkreis da waren und auch einige Kinder aus Heilbronn und
Umgebung, die auch in den letzten Jahren bei der Heimfreizeit dabei waren. Auch ein paar Erwachsene, die im Park spazieren
gegangen sind, blieben stehen und sahen und hörten von weitem zu.</p>
<p>Nach der biblischen Geschichte blieb noch Zeit für ein gemeinsames Programm. So wurde am ersten Nachmittag bei der
Schnitzeljagd die erste Gruppe von der zweiten eingeholt, bevor sie es schaffte, ein Ei in einer Dose zum Kochen zu bringen.
Am zweiten Tag wurden nicht nur die Kinder, sondern auch sämtliche Mitarbeiter (außer natürlich Onkel Werner) komplett nass
durch gegnerische Wasserbomben und vollgesogene Schwämme. Am dritten Tag konnten alle sich so richtig auspowern beim Fangen
und Völkerball. Bei verschiedenen Stationsspielen konnten die Kinder am vierten Tag ihre Fähigkeiten zum Beispiel im
Dosenwerfen, Pantomime oder Seilspringen unter Beweis stellen. Und am letzten Tag fragten sich einige Kinder bereits vor
Spielbeginn, was es denn wohl mit den vielen Bilderzetteln auf sich hatte, die im ganzen Park verteilt waren und zu unserer
letzten Aktion dem Doppelgängerspiel gehörten.</p>
<p>Insgesamt war es eine echt gesegnete Zeit! Wir sind dankbar für jedes Kind, das dabei war und hoffen, dass vor allem
Gottes Wort ihre Herzen erreicht hat, aber sie auch praktisch Gottes Liebe erfahren durften, durch die Mitarbeiter, die sich
Zeit für sie genommen haben. An jedem Tag durften wir erleben, wie der Herr uns wunderbares, sonniges Wetter geschenkt hat,
obwohl es an einigen Tagen morgens noch eher kühl und bewölkt war. Auch wenn die Heimfreizeit nicht so stattfinden konnte
wie gewohnt, sind wir doch von Herzen dankbar, dass wir ein Ersatzprogramm durchführen konnten, an dem viele Kinder gerne
teilgenommen haben. Das bestätigt die Reaktion eines Mädchens am Ende des ersten Tages: „Was wir sehen uns erst am Freitag
wieder? Wieso können wir uns nicht jeden Tag treffen?“ Danke für alle Gebete. Wir haben sie deutlich gemerkt!</p>
</div>
</div>
</div>
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<title>Camp Organizer 2 - Über 30 Jahre Onkel Werner Freizeiten Ein Rückblick bis zur Vereinsgründung und darüber hinaus</title>
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<div class="center"><img th:src="@{/images/ueber-30-jahre-onkel-werner-freizeiten2.jpg}" class="img-fluid rounded" ></div>
<div class="blocktext786">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;22. Februar 2014
</div>
<h2>Die Mitarbeiterin Rosa Grashof berichtet</h2>
<p>
<img th:src="@{/images/rosi1-282x450.jpg}" alt="rosi" width="282" height="450" align="left" class="leftimage" />Inzwischen ist es 25 Jahre her, dass ich den
Freizeitleiter, Werner Blödtner (alias Onkel Werner), anschrieb mit der Bitte, als „Beobachterin“ an einer seiner
Jungscharfreizeiten teilzunehmen.
</p>
<p>Der Grund dafür war, dass ich seinerzeit gebeten wurde, in der örtlichen Gemeinde als Jungscharleiterin tätig zu
werden, und das, obwohl ich keine eigene Erfahrung auf diesem Gebiet hatte. Da meine eigenen Kinder sich auf einer „Onkel
Werner Freizeit“ bekehrt hatten, wollte ich gern sein Konzept der Gestaltung von Freizeiten kennenlernen und viele Impulse
für die Arbeit vor Ort daraus gewinnen.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Bis dahin hatte ich wenig Vorstellung davon, wie man Kinder oder Teenies mit dem Evangelium so vertraut machen könnte,
dass es für sie nicht nur verständlich sondern auch interessant und spannend sein würde.</p>
<p>Bei meinen Kindern hatte ich es ja erlebt, wie begeistert und froh sie aus den Freizeiten nach Hause kamen und davon
erzählten, dass sie den Herrn Jesus wieder ganz neu lieben gelernt hatten. Wie selbstverständlich berichteten sie auch ihren
Freundinnen und Freunden davon, und wenn der Termin für die nächste Freizeit nahte, wollten die dann auch dabei sein.</p>
<p>Schneller als gedacht wurde aus der Beobachterin eine Mitarbeiterin!</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>In den neunziger Jahren nahmen jeden Herbst mindestens 80 Kinder und mehr an den Jungscharfreizeiten in Wiblingwerde
teil. Wenn sie dem Jungscharalter entwachsen waren, machten sie lediglich ein Jahr lang Pause, um dann als Helfer das
Freizeitteam zu unterstützen. Das ist bis heute so geblieben. Es ist eine Freude zu sehen, wie sich junge Menschen für die
Arbeit unter Kindern und Jugendlichen begeistern können und auf diese Weise herausfinden, ob und wie GOTT sie in diesem
Dienst einsetzen will.</p>
<p>
<img th:src="@{/images/ow-311x450.jpg}" alt="ow" width="311" height="450" align="right" class="rightimage" />Werner Blödtner legt großen Wert auf die klare
Verkündigung der frohen Botschaft und stellt darum das Wort Gottes und das Gebet an die erste Stelle des Freizeitprogramms.
</p>
<p>Während die Mädchen und Jungen mit der Morgentoilette beschäftigt sind, treffen sich alle Mitarbeiter zum Gebet, um
sich danach auf den Zimmern in kleineren Gruppen mit den Kids noch einmal über die Andacht des vergangenen Abends
auszutauschen und wenn möglich auch dort eine Gebetsgemeinschaft zu haben.&nbsp; So werden die jungen Leute behutsam ans
persönliche Bibellesen und Gebet herangeführt.</p>
<p>Etliche von ihnen empfinden solche Freizeiten wie eine Tankstelle, um das eigene Glaubensleben neu anzufachen. Sie
werden durch die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten ermutigt, ihren Glauben und die Beziehung zu JESUS CHRISTUS auch im Alltag
umzusetzen.</p>
<p>Uns Mitarbeitern ist es wichtig, eine gute Beziehung zu den Freizeitteilnehmern aufzubauen, um den Kontakt auch später
noch zu pflegen und ihnen, wenn gewünscht, noch lange mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auch in diesem Punkt ist uns Herr
Blödtner ein wichtiges Vorbild geworden.</p>
<p>Über die Jahre hat sich immer wieder bewiesen, dass junge Menschen zuverlässige und feste Orientierungspunkte im
persönlichen Reifeprozess brauchen. Was können wir ihnen da Besseres mit auf den Weg geben, als das Wort Gottes?!</p>
<p style="text-align: left;">Sicher ist es so, dass ein buntes Zusatzprogramm ebenfalls nötig ist und wir viel Spaß bei
Spiel und Sport haben. Doch können wir mit Gewissheit sagen, dass 85% derjenigen, die sich zum wiederholten Mal zu einer
Freizeit anmelden, das gerade wegen den Bibelarbeiten tun!</p>
<p>
Um dieses starke Bedürfnis nach geistlicher Nahrung stillen zu helfen, wollten die Mitarbeiter, die teils über Jahrzehnte
zusammen in dieser Freizeitarbeit stehen, den <em>„Onkel Werner Freizeiten Verein“</em> gründen. Es ist unser oberstes Ziel,
jungen Menschen die frohe Botschaft zu verkünden, sie auf Ihrem Glaubensweg zu ermutigen und zu festigen und eine
Anlaufstelle bei persönlichen Fragen und Problemen zu sein.
</p>
<p>Wir sind dem HERRN dankbar, dass wir diese Arbeit tun dürfen und ER über viele Jahre hinweg Seinen Segen dazu gegeben
hat.</p>
<p>Rosa Grashof</p>
<p>&nbsp;</p>
<h2>Die Vereinsgründung</h2>
<p>
<img th:src="@{/images/ow-logo-200px.png}" alt="ow-logo-200px" width="200" height="200" align="left" class="leftimage">Seit dem 27.11.2013 sind wir
offiziell als <em>Onkel Werner Freizeiten e.V. </em>registriert. Doch schon davor wurde einiges an Vorarbeit geleistet.
</p>
<p>Bei unserem allererstem Treffen im Herbst 2012 stand zuerst einmal nur fest, dass wir, ein fester Stamm von rund 12
Freizeitmitarbeitern, Werner Blödtner bei seiner Arbeit verantwortlich unterstützen und die Freizeiten, sollte er diese
einmal nicht mehr durchführen können, fortführen wollen. Doch in welcher Form dies genau stattfinden sollte, stand noch
nicht fest.</p>
<p>
Bald kristallisierte sich dann heraus, dass sich dies am Besten in Form eines Gemeinnützigen Vereins durchführen liese.
Während der nächsten Treffen wurde unsere Vereinssatzung erstellt, Fragen zu finanziellen Dingen konnten geklärt werden und
auch versicherungetechnische Baustellen durften wir mit Hilfe der <a title="CRG Reisen"
href="http://www.christ-online.de/content/view/282/162/" target="_blank" rel="noopener"><em>CRG Reisen </em></a>schließen.
</p>
<p>
<img th:src="@{/images/DSC_0036kl-450x300.jpg}" alt="DSC_0036kl" width="450" height="300">
</p>
<p>&nbsp;</p>
<h2>Und darüber hinaus</h2>
<p>Es liegt noch einiges an Arbeit vor uns. So wird zum Beispiel gerade ein kompletter Relaunch der Website durchgeführt,
ein Forum für Mitarbeiter zur besseren Vorbereitung für die Freizeiten wird erstellt und allgemeine Informationsflyer sind
in Planung.</p>
<p>Doch vor allem bleibt unser „Tagesgeschäft“ nicht aus die Vorbereitung auf die rund sieben Freizeiten pro Jahr und
Kinderstunden, die an verschiedenen Orten durchgeführt werden.</p>
<p>Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr im Gebet unsere Arbeit unterstützt und mit uns verbunden bleibt.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<img th:src="@{/images/ma-450x300.jpg}" alt="ma" width="450" height="300">
</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
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<title>Camp Organizer 2 - Hohenhaslach 2017</title>
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<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;24. März 2018
</div>
<p>Am 28.10.2017 war es endlich so weit, 12 Jungs und 17 Mädchen sowie 6 Mitarbeiter kamen mit vollgepackten Koffern und
jeder Menge Vorfreude im christlichen Freizeitheim in Hohenhaslach an. Dann hieß es erstmal Zimmer beziehen, kennenlernen
und die geltenden Regeln für diese Freizeit besprechen. Der Abend wurde mit einer kleinen Andacht abgeschlossen mit dem
Thema die Waffenrüstung Gottes, von der jeden Abend dann ein Rüstungsteil näher behandelt wurde. Und so endete der erste Tag
auch schon.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Vom morgendlichen Singen der Mitarbeiter wurden alle aus dem Schlaf gerissen. Um 8 Uhr traf man sich dann in kleineren
Gruppen mit je einem Mitarbeiter zur Bibelfreude. In meiner Gruppe befassten wir uns zum Beispiel einmal mit der Bergpredigt
oder dem Thema Eifersucht. Direkt danach gab es ein reichliches Frühstück, bei dem für jeden etwas dabei war. Um 10.30 Uhr
begann dann die Frohe Stunde.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Die Frohe Stunde startete mit gemeinsamem Singen. Anschließend wurde der Bibelvers gelernt. Dieses Jahr allerdings
nicht mehrere Bibelverse aus verschiedenen Büchern der Bibel , sondern ein fortlaufender Bibelvers und zwar Epheser 6,10-17,
passend zum Thema der Abendandacht. Danach hörten wir eine Andacht zu dem Thema Jeremia ein treuer Prophet unter einem
untreuen Volk. Wir durften viel aus dem Leben von Jeremia lernen, zum Beispiel, dass wenn wir uns für ein Leben mit Gott
entscheiden, dieses nicht unbedingt leicht ist, Gott uns aber nie verlässt, egal was passiert, weil er uns nicht aufgibt,
auch wenn wir Fehler machen. Er hält das, was er verspricht und deshalb dürfen wir auch immer wieder aufs Neue zu ihm kommen
und bei ihm Vergebung finden. . Nach der Andacht hatte man noch die Möglichkeit einen Zettel mit persönlichen Fragen zur
Andacht für sich zu beantworten und über das Gehörte nachzudenken. Nach ca. 15 Minuten sangen wir zusammen noch ein paar
Lieder und beteten gemeinsam. Auf die Frohe Stunde folgte das Mittagessen, an dieser Stelle ein Dankeschön an das
Küchenteam, das uns die ganze Woche mit leckerem Essen verwöhnt hat.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Das Nachmittags- und Abendprogramm wurden sehr vielseitig gestaltet. Ob Actionbound, das Nachtspiel, Stratego oder
Mitarbeiter eliminieren, überall war Geschicklichkeit und großer Zusammenhalt gefordert. Zwei Highlights meiner Meinung nach
waren der Dinner-Abend und das Nachtspiel. Das Nachtspiel war ein klassisches Schmuggelspiel, das in drei Gruppen gespielt
wurde. Zwei Gruppen sollten Geld von ihrer Basis ins Ziel schmuggeln und konnten dabei von Polizisten abgeschlagen werden,
die ihnen das Geld abnahmen und das wiederum zu ihrer Basis brachten. Das Ganze fand im Dunklen statt und als einzige
Orientierung dienten Grablichter, die die verschiedenen Stationen markierten (allerdings gingen sie immer wieder aus :D).
Eine weitere Schwierigkeit war, dass es zuvor geregnet hatte, sodass es ziemlich rutschig und schlammig war und so endete
für viele der Tag mit einer mitternächtlichen Dusche.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Der dreigängige Dinner-Abend im Kerzenschein war ein weiteres Highlight auf der Freizeit. Es gab nicht nur sehr
leckeres Essen, sondern zwischen den Gängen wurden zwei Theaterstücke vorgespielt, eins von den Mitarbeitern und eins von
den Teilnehmern. Die Schwierigkeit war, dass die Mitarbeiter den Teilnehmern und andersherum 5-10 Wörter vorgeben durften,
welche dann im Theaterstück vorkommen mussten. Beide Gruppen machten ihre Sache sehr gut und ernteten einen großen Applaus.
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<strong>Abschließend noch ein Zitat eines anderen Teilnehmers:</strong>
</p>
<p>
<em>„Die Freizeit war echt gelungen, vor allem die Gemeinschaft war einfach toll. Denn was ist eine Freizeit mit gutem
Programm ohne das Zusammensein? Aber auch das Programm war gut, wir haben viele verschiedene Spiele gespielt und hatten
viel Spaß miteinander, Langeweile gab es also nicht. Egal ob durch die Bibelfreuden, die Frohen Stunden oder die
Abendandachten, irgendwo konnte denke ich jeder etwas Neues dazulernen und auch mit nach Hause nehmen. Gott hat diese
Freizeit so gesegnet und ich freue mich schon auf das nächste Mal.“</em>
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Ein Bericht von Hanna, Teilnehmerin</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
</th:block>
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</html>

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<title>Camp Organizer 2 - Freizeitbericht Hohenhaslach 2019</title>
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</div>
<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;28. September 2020
</div>
<p>Am Samstag, den 26.10.2019 begann die einwöchige Freizeit in dem kleinen, schönen Dorf Hohenhaslach. Als dann auch die
meisten der 20 Teilnehmer angekommen waren, haben wir uns erstmal draußen hingesetzt und die 7 Mitarbeiter haben sich
vorgestellt. Daraufhin gab es einige Zeit, um die Zimmer zu beziehen und sich gegenseitig kennenzulernen. Nach dem
Abendessen gab es dann auch die offiziellen ,,Kennenlernspiele“ und die erste Andacht zum Thema ,,Golgatha verstehen“. Zum
Abschluss des Tages gab es noch einen kleinen Snack und dann gingen alle, ausnahmsweise noch relativ früh, ins Bett.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
Am nächsten Tag wurden wir, wie jeden kommenden Morgen, vom fröhlichen Gesang der Mitarbeiter geweckt (oder auch von dem
Getrampel auf den Treppen <img th:src="@{/images/1f642.svg}" width="16px"> ). Anschließend hatten wir immer Zeit, um uns
fertig zu machen und dann gab es „Bibelfreude“ mit jeweils einem Mitarbeiter pro Zimmer. Dabei hat man in den verschiedenen
Gruppen zum jeweiligen Tagesthema anhand eines Fragebogens einen Text in der Bibel erarbeitet. Im Anschluss gab es Frühstück
von unserem super genialen Küchenteam.
</p>
<p>Nach dem Essen hatten wir noch ein wenig Freizeit und dann gab es die „Frohe Stunde“, eine Andacht zum gleichen Thema,
welches auch morgens behandelt wurde. Anschließend hatte man Zeit falls gewünscht, über das Gelernte nachzudenken. Diese
stille Zeit wurde mit einem gemeinsamen Gebet und Singen abgeschlossen. Relativ bald gab es dann schon Mittagessen. Im
Anschluss hatten wir eine längere Mittagspause, in der wir uns entweder ausruhen oder miteinanderdraußen oder drinnen etwas
unternehmen konnten. Langeweile gab es daher nie!</p>
<p>Nachmittags gab es dann oft Dorf- oder Geländespiele auf dem umliegenden Gebiet. Wenn das Wetter es erlaubte,
verbrachten wir die meiste Zeit draußen. Allerdings hatten wir auch bei schlechtem Wetter unseren Spaß. Dann haben wir
Gesellschaftsspiele und selbst ausgedachte Spiele der Mitarbeiter gespielt.</p>
<p>Abends gab es nach dem Essen meistens noch ein besonderes Tageshighlight wie z.B. einen Missionsabend, bei dem uns eine
junge Frau von ihren Erfahrungen in den Niederlanden erzählt hat. Außerdem war auch die nächtliche Fackelwanderung durch die
Weinberge sehr besonders, da wir dort die Gelegenheit hatten, viele interessante Gespräche zu führen. Allgemein war auf
dieser Freizeit wieder eine gute Gemeinschaft, sowohl unter den Teilnehmern, als auch mit den Mitarbeitern.</p>
<p>Sodass wir jeden Tag in guter Stimmung, genauso wie wir ihn mit Gottes Wort begonnen hatten, auch wieder abschließen
konnten. In Form einer Andacht haben wir Hebräer Kapitel 11 erklärt bekommen. Allgemein in der ganzen Freizeit ging es um
die Grundlagen des christlichen Glaubens, von den verschiedenen Themengebieten von ,,Was ist Glaube?“ bis hin zur Nachfolge.
Dabei wurde uns insbesondere klar gemacht, wer wir als Menschen nach dem Sündenfall sind und wer Gott im Gegensatz dazu ist.
Es wurde genauer erklärt, welchen Liebesbeweis Gott uns durch das einmalige Opfer Jesu gemacht hat und wie wichtig es ist,
dieses Geschenk anzunehmen.</p>
<p>Vor allem am Beispiel Abrahams wurde uns gezeigt, wie ein starker Glaube an Gott das Leben einesjeden Menschen
bereichern kann und wie wichtig es ist, dass wir Gott vollkommen vertrauen und ihm unser Leben hingeben. Zusammenfassend
lässt sich sagen, dass wir auf dieser Freizeit nicht nur viel gelernt haben, sondern auch eine wunderschöne Zeit hatten.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Abschließend noch ein Zitat einer Teilnehmerin, kurz vor der Abreise: ,,Genau wie jedes bisherige Mal war diese
Freizeit wirklich besonders. Vor allem die Möglichkeit sich mit anderen Christen austauschen zu können und einfach Zeit mit
ihnen zu verbringen, war mega schön. Ich wünschte, die Freizeit würde länger als nur eine Woche gehen.“</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
</th:block>
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<title>Camp Organizer 2 - Gott macht es gut!</title>
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</div>
<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;9. Mai 2014
</div>
<h2>Gott macht es gut!</h2>
<p> so lautete nicht nur das Motto unserer Osterfreizeit in Olfen, sondern wir durften das auch ganz persönlich so
erfahren! Jeden Tag konnten wir uns draußen austoben: Ob Fußball, Volleyball, Fangen spielen oder Rutschbahn fahren … die
Sonne war auf unserer Seite!</p>
<p>Die Geschichte von Josef und seinen Brüdern hat bei jedem, der dabei war, einen tiefen Eindruck hinterlassen. Onkel
Werner sagt immer: „Wir wollen etwas für uns daraus gewinnen!“ JA! Man kann wirklich staunen, wie praktisch das Wort
Gottes in unser persönliches Leben hinein spricht und uns ermutigt, es im Alltag anzuwenden.</p>
<p>Weil die einzelnen Szenen meist als Anspiel dargestellt wurden, hätten die Mädchen und Jungen gern noch länger
zugeschaut und zugehört.</p>
<p>Petra Danzeisen hatte wieder einmal ihre Verkleidungskisten dabei, sodass wir es uns beim Beduinenfest unter
aufgespannten Tüchern gemütlich machen konnten und beim Zigeunerfest manch einen gar nicht mehr wieder erkannten! Es macht
immer wieder neu Spaß, sich in die Rolle eines anderen zu versetzen.</p>
<p>
<img th:src="@{/images/DSC_0057-450x300.jpg}" alt="Beduinenfest" class="img-fluid rounded" width="450" height="300">
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Den Weg zur Sommerrodelbahn haben wir in diesem Jahr zu Fuß zurück gelegt. Es wurden 4 Gruppen gebildet, denen jeweils
eine Wanderkarte, ein Kompass und ein Führer zugeteilt wurden. Der Führer hatte lediglich die Aufgabe, die Gruppe vor
falschen Wegen zu warnen. Den richtigen Weg musste man selbst herausfinden. Zur Belohnung gab es am Ziel für Jeden 3
Fahrkarten. Die Vorfreude auf das Rodeln hat uns unterwegs motiviert, nicht schlapp zu machen.</p>
<p>
<img th:src="@{/images/DSC_0259-450x300.jpg}" alt="Wanderung" class="img-fluid rounded" width="450" height="300">
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Neun Mädchen haben den HERRN JESUS angenommen und durften als fröhliche Gotteskinder nach Hause fahren. Das ist die
allergrößte Freude.</p>
<h4>Die Mitarbeiterin Laura berichtet:</h4>
<p>
<em>„Aus meiner Gruppe haben sich 4 Mädels für ein Leben mit Jesus entschieden! In unserer „Bibelfreude-Zeit“ hatte ich
als persönliche Frage einfach mal in die Runde gefragt, wer von den 5 Mädels sich denn schon bewusst für Jesus entschieden
hätte. Vanessa sagte dann, dass sie dies noch nicht getan habe. Dann, ich glaube nach dem&nbsp; Zeugnisabend ging es für 4
der Mädels der Reihe nach zu Onkel Werner, wo sie ihr Leben Jesus übergaben.</em>
</p>
<p>
<em>Jetzt im Nachhinein habe ich von Vanessas Schwester Evelina gehört, dass diese schon lange, und gerade auch während
der Freizeit für sie gebetet hätte. Sie war total überwältigt, als sie von dieser Entscheidung erfuhr und Gott hat, wie
auch schon so oft, seine Größe gezeigt durch die Macht des Gebets! Vanessa wäre total verändert nach Hause gekommen!“</em>
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Ich selbst war in diesem Jahr zum ersten Mal in Olfen. Es hat mir dort so gut gefallen, dass ich hoffe, auch ein
anderes Mal dort wieder dabei zu sein!</p>
<p>Alle, die das lesen, kann ich nur empfehlen, sich zur nächsten Freizeit anzumelden!</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Eure Rosi Grashof</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
</th:block>
</body>
</html>

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<title>Camp Organizer 2 - Osterfreizeit 2015 in Olfen</title>
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</div>
<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;8. Juni 2015
</div>
<p>
Der Odenwald ruft und wie!! Wieder wollten sie alle dabei sein! Mehr als es Betten oder Matratzen gibt denn wem es
wichtig ist, Freunde wiederzusehen und GOTTES Wort besser kennenzulernen, der verpasst einfach <em>keine</em>
Onkel-Werner-Freizeit!<span id="more-124"></span>
</p>
<h2>Spannendes Freizeit-Thema</h2>
<p>
<strong>„An der Hand eines Starken zu gehn, das ist schön, das macht stark!</strong>
</p>
<p>
<strong>An der Hand unsres GOTTES zu gehen das gibt Mut und Sicherheit!“</strong>
</p>
<p>Zwar kannte der Prophet Elia dieses Lied nicht, aber er machte genau die gleiche Erfahrung! Wir durften staunen, wie
mutig und ganz selbstverständlich er in den Palast des Königs ging, vorbei an den Wachen, um eine schreckliche Hungersnot
anzukündigen! Es sollte so lange nicht mehr regnen, bis er es sagen würde! Und noch ehe der König irgendetwas antworten
konnte, war Elia wieder verschwunden!</p>
<p>GOTT gab dem Elia eigenartige Versprechen: Raben würden ihn mit Brot und Fleisch versorgen, während er sein Lager in
der Einsamkeit an einem Bach aufschlug.</p>
<p>Als der Bach kein Wasser mehr führte, sollte Elia sich an eine Witwe wenden, die selbst nichts hatte! Und als die
tatsächlich bereit war, ihm den letzten selbstgebackenen Brotfladen zu geben, da wurde ihr Mehl im Topf nicht weniger und
auch nicht das Öl in ihrem Krug. Durch dieses Wunder versorgte GOTT nicht nur den Elia, sondern auch die arme Witwe und
ihren Jungen!</p>
<p>Nach insgesamt 3 Jahren Hungersnot sollte Elia alle falschen Propheten auf dem Berg „Karmel“ versammeln. Insgesamt
waren es 850 Mann!</p>
<p>
<strong>„Einer gegen alle“ so sah es aus! </strong>
</p>
<p>Dann braucht man mehr als Mut! Ohne Vertrauen und festen Glauben geht man da unter! GOTT wollte seine Macht und seine
Existenz beweisen. Er wollte Feuer vom Himmel fallen lassen, wenn Elia ihn darum bitten würde! Die falschen Propheten
beteten stundenlang zu ihrem Gott ohne jeden Erfolg. Aber Elia rief den Namen des lebendigen GOTTES an und:</p>
<p>Es fiel tatsächlich sofort Feuer vom Himmel! Was für ein eindrücklicher Beweis!! Ja! Wer sich auf die Seite des
lebendigen GOTTES stellt, der kann sicher sein, dass GOTT auch ihm zur Seite steht!!</p>
<p>Den Wunsch, es dem Elia gleich zu tun, hatten dann auch Einige der Teilnehmer. Das ist immer eine ganz besondere
Freude! Darum wollen sie auf jeden Fall bei der nächsten Freizeit unbedingt wieder dabei sein.</p>
<h2>Das haben wir erlebt</h2>
<p>Nachmittags hatten wir ganz besondere Aktionen: Die Wanderung nach Kompass quer durch den Wald zur Sommerrodelbahn ist
wirklich spannend; und zur Belohnung darf man gleich dreimal den Berg herunter rodeln.</p>
<p>
<img th:src="@{/images/DSC_0111-450x300.jpg}" class="img-fluid rounded" alt="DSC_0111" width="450" height="300">
</p>
<p>Zum ersten Mal ging es mit einer kleineren Gruppe zum Kletterwald. Da geht es ebenfalls um Mut und Vertrauen! Angeseilt
und gesichert geht der Parcours durch etliche Baumkronen. Da ist es gut, wenn man keine Höhenangst kennt. Trotzdem ertönten
nicht nur einmal Schreie der Angst, die man ja auch nicht so einfach abschütteln kann! Auf dem Weg zum Heim und auch beim
Abendessen gab es noch viel von diesem Abenteuer zu erzählen!</p>
<p>
<img th:src="@{/images/158-338x450.jpg}" class="img-fluid rounded" alt="158" width="338" height="450">
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Fritz Danzeisen hatte wieder seine Bienen mitgebracht. Spannend erzählt er immer, wie ein Bienenvolk zusammen lebt und
arbeitet und zeigt die Honigwaben und lässt sogar die Drohnen (das sind die männlichen Bienen) auf unsere Finger klettern!
Drohnen stechen nicht! Hast du das gewusst? Aber wenn ich gerade mit anderen Teilnehmern bastle und mir jemand unverhofft
eine Biene unter die Nase hält, bekomme ich natürlich erst einmal einen gehörigen Schreck!</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<img th:src="@{/images/156-338x450.jpg}" class="img-fluid rounded" alt="156" width="338" height="450">
</p>
<p>Fritz und seine Frau Petra bringen immer etliche Gläser Honig mit auf eine Freizeit. Der ist so lecker, dass nicht ein
einziges Glas am Schluss übrig bleibt. Überhaupt gibt es auf Freizeiten immer etwas Besonderes aus der Küche! Schaut Euch
mal die Fotos genauer an! Da werdet Ihr sehen, mit wie viel Liebe gerade aus der Küche die besten Überraschungen kommen!!</p>
<p>
<img th:src="@{/images/188-450x338.jpg}" class="img-fluid rounded" alt="188" width="450" height="338">
</p>
<p>Also: Schon wegen dem leckeren Essen und der tollen Tischgemeinschaft liebe ich immer wieder neu jede Freizeit!</p>
<p>Wenn Du gern selbst etwas ergänzen möchtest: Ich lade Dich dazu ein und freue mich, wenn ich Dich das nächste Mal auf
einer Freizeit wiedersehe!!</p>
<p>Also bis zum nächsten Mal:</p>
<p>Eure Rosi</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
</th:block>
</body>
</html>

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<title>Camp Organizer 2 - Die Osterfreizeit 2018 in Olfen</title>
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</div>
<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;2. September 2018
</div>
<p>Ohne Spaß! Die Olfenfreizeit fing dieses Mal am 1. April an. Gegen Nachmittag trudelten die&nbsp; Freizeitteilnehmer,
Mitarbeiter und Küchenleute im Freizeitheim ein.</p>
<p>Erstmal ankommen, auspacken und die Regeln kennenlernen- das Übliche eben.</p>
<p>Mit insgesamt 63 Teilnehmern und 14 Mitarbeitern hatten wir ein volles Haus und volles Programm.</p>
<p>&nbsp;</p>
<h2>Das Freizeitthema</h2>
<p>„Das Herz- ein Rebell“ war diesmal unser Thema, worum sich die Geschichten aus der Bibel drehten. Da hörten wir zum
Beispiel von Adam und Eva und dem Südenfall, von Achan, der heimlich doch etwas Verbotenes nahm, von Nabot und Ahabs Neid
wegen dessen Weinberg, und von Gehasi, welcher Naman dazu brachte, dass&nbsp; dieser das Geschenk der Heilung doch irgendwie
bezahlte… Jedenfalls konnten wir einiges über unser Herz lernen und was da alles so drin ist.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Neben den täglichen Bibelgeschichten am Morgen hatten wir auch drum herum eine Menge Spaß: Wettspiele, Sommerrodelbahn,
Geländespiele und eine gute Gemeinschaft.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Das schöne Wetter tat sein übriges zum Freizeit-Feeling- außer an einem Tag, wo unter anderem gerade die Reit- und
Kletter-AG angeboten wurde. Da begann es in Strömen zu regnen. Für einige Teilnehmer fiel damit auch das Reiten buchstäblich
ins Wasser.</p>
<p>Im Kletterwald blieben Mitarbeiter und vor allem die Teilnehmer tapfer und „kämpften sich durch den Dschungel“ bis
schließlich doch noch ein paar Sonnenstrahlen die Wetterwand durchbrachen. Und außerdem zog ein Gewitter an uns vorüber, das
uns eigentlich hätte treffen müssen. Dafür ein ganz großer Dank an unseren Schöpfer, der alles zur seiner Zeit perfekt
macht!</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Ebenfalls ganz großes Dankeschön an unsere Küche, die uns rund herum mit allem nötigen versorgt hat! Ihr seid wirkliche
Schätze! Es war immer sehr lecker und wir sind alle satt geworden.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Leider wurde Onkel Werner diese Freizeit krank und musste vorzeitig nach Hause fahren. Trotz der großen Gruppe, dem
Trubel und dem zwischenzeitlichen Wettereinbruch konnten wir auch diesmal Segen erleben.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Das Feedback einer Teilnehmerin hört sich folgendermaßen an:</p>
<p>
<em>„Ich fand cool, dass wir abends vor der Andacht Spiele gemacht haben und ich fand das Autospiel schön, Bibelfreude
morgens und dann Frohe Stunde, alles wo man Gemeinschaft mit anderen hatte.“</em>
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Und eine Mitarbeiterin beschreibt die Freizeit so:</p>
<p>
<em>„Die Zeit mit euch und den Kindern war echt klasse […]. Ich denke, der Herr hat in dieser Woche viel bewirkt
hoffentlich auch vieles, was die Ewigkeit überdauern wird. Mir persönlich jedenfalls hat es wieder neu gezeigt, wie groß
unsere Verantwortung gerade für die Kleinen von uns ist, denen Jesus die Arme besonders weit öffnet und uns anweist, in
Sachen Glauben eine Scheibe von ihnen abzuschneiden … Auf alle Fälle freue ich mich, dass ich dabei sein konnte.“</em>
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Wir freuen uns auch auf DICH, der du gerade diesen Bericht gelesen hast- entweder als Teilnehmer oder als Mitarbeiter!</p>
<p>So hast du ganz praktisch die Möglichkeit, Jesus und die beste Nachricht der Welt kennenzulernen! Oder eben an Gottes
Reich mitzubauen, weiter zu lernen als aktiver Mitarbeiter und Segen weiterzugeben.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Gott segne DICH!</p>
<p>&nbsp;</p>
</div>
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<title>Camp Organizer 2 - Herbstfreizeit 2020 in Olfen</title>
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<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;8. Dezember 2020
</div>
<p>In diesem Jahr lief so manches anders…nicht wie geplant, aber dennoch sehr segensreich. Vom 24.-31.Oktober 2020 sollten
eigentlich die Olfen- und Hohenhaslach-Freizeiten parallel stattfinden. Aufgrund der gestiegenen Corona-Zahlen und
verschärften Maßnahmen musste Hohenhaslach jedoch kurzfristig abgesagt werden. Doch zu unserer Freude konnte die
Olfenfreizeit trotzdem stattfinden! In einer neuen Konstellation, denn einige Teilnehmer hatten abgesagt, dafür konnten nun
einige der Hohenhaslachteilnehmer doch noch dabei sein und auch ein Großteil der Mitarbeiter, die für Hohenhaslach
eingeplant waren, fuhren mit nach Olfen. So durften wir also in die Woche mit 31 Teilnehmern und circa 15 Mitarbeitern
starten.</p>
<p>Schon zu Beginn wurde klar: Alles läuft ein bisschen anders! Die Eltern durften nicht mit ins Haus, aber dank
tatkräftiger Mitarbeiter kam trotzdem jeder Koffer (und Teilnehmer) im richtigen Zimmer an. Beim Essen sowie bei den
Bibelarbeiten saßen wir immer in den Zimmergruppen, denen jeweils ein oder zwei Mitarbeiter zugeteilt waren. Was anfangs
wohl für alle ein bisschen ungewohnt war, wurde schnell zur Gewohnheit und hatte letztendlich den Vorteil, dass man sich als
Zimmergruppe noch besser kennenlernen konnte. Abgesehen davon konnten wir uns aber trotzdem über das ganz normale
Freizeitleben freuen und wurden richtig dankbar, als uns bewusst wurde, dass dies die einzige Woche war, in der die Freizeit
stattfinden konnte. Sowohl in den Wochen davor als auch ab der Woche danach, wäre es nicht möglich gewesen und so staunten
wir über dir Größe und Güte Gottes, der uns diese Zeit ermöglicht hat!</p>
<p>In den Frohen Stunden beschäftigten wir uns mit den Wundern Jesu und staunten immer wieder neu über seine Größe, Macht
und darüber, dass er uns nah sein möchte und sich um uns kümmert. Nahezu jeden Tag wurde den Kindern die rettende Botschaft
-das Evangelium- weitergesagt und was ist es doch für ein wunderbares Geschenk, dass diese Rettung immer noch gilt! In den
Abendandachten hörten wir zum Beispiel von der Henne Frau Weiß, von Jona, davon, ein Licht in einer dunklen Welt zu sein und
von der Nächstenliebe, die wir auch ganz praktisch versuchten, auf der Freizeit auszuleben, indem jeder einen Zettel mit
einem Namen zog und dieser Person etwas Kleines schenkte oder etwas Nettes schrieb.</p>
<p>Die Wunder Jesu wurden auch bei einem Spieleabend mit einbezogen, bei dem es erstmal darum ging, eine Frage zu einem
Wunder zu beantworten und dann ein passendes Spiel dazu zu spielen. Dank des meist trockenen Wetters konnten wir auch einige
Spiele im Ort durchführen und stellten dabei fest, dass die Teilnehmer ausgezeichnete Detektive wären, denn sie schnappten
an einem Tag einen fiesen, vernarbten Täter mit Monobraue und an einem anderen überführten sie den schwedischen Polizisten,
der beinahe mit einem geklauten Gemälde davongekommen wäre. Auch für Überraschungen war gesorgt: Beim
Capture-The-Flag-Spielen stürmte plötzlich ein schreiendes Wesen im Blätteranzug aus dem Wald, rannte und robbte übers
Spielfeld und konnte schließlich als Mitarbeiter enttarnt werden.</p>
<p>Zwei Highlights sollten noch besondere Erwähnung finden: Zum einen natürlich der Besuch bei der Sommerrodelbahn! Nicht
nur das Rodeln selber machte Spaß, sondern auch die Wanderung hin und zurück war schön, da man sich gut unterhalten konnte
und wir auf dem Rückweg einen wunderschönen Abendhimmel betrachten durften. Zum anderen konnten wir einen Missionsabend
haben, bei dem ein Missionarsehepaar von ihrer Arbeit unter Volksstämmen in Brasilien berichtete, den Kindern das Anliegen
der Mission wichtig machten und zwei echte Schlangen dabei hatte, die die Kinder streicheln und auf ihre Schultern legen
durften.</p>
<p>Und so verging die Woche wie im Flug und wir sind alle dankbar für die gesegnete, besondere Freizeit, die wir erleben
durften!</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
</th:block>
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<title>Camp Organizer 2 - Rehe die Zweite 2019 Freizeitbericht</title>
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</div>
<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;15. April 2019
</div>
<h2>Ankunft in Rehe</h2>
<p>Mit viel Regen und Wind begann die zweite Freizeit in Rehe. Nicht so nass wie der anhaltende Regenschauer, aber dafür
noch stürmischer als der Wind, eroberten die 53 Teilnehmer das Freizeithaus Rehbachtal.</p>
<p>Nachdem sich der erste Sturm der Freude auf das bevorstehende Wochenende gelegt hatte, mussten die Teilnehmer im Alter
von 8 14 Jahren in den Regen hinaus, um sich das erste Schlemmermahl im Haupthaus zu gönnen. Doch eine Abkühlung bei den
Teilnehmern vollbrachte der Regenguss nicht.</p>
<p>Dies zeigte sich deutlich bei den Spielen am Abend: Mit voller Motivation, Freude und Einsatz versuchten sich die
Gruppen gegenseitig zu schlagen oder einen Teilnehmer zu narren, indem dieser herausfinden musste, wer der Anführer der
verrückten Gruppe ist.</p>
<p>Doch dann geschah etwas Bemerkenswertes: Die Freizeitteilnehmer wurden ruhig und hörten gespannt zu, als „Onkel Werner“
ihnen in der Abendandacht von Ahab erzählte, der aus Neid und Habgier den Weinberg von Nabot unbedingt haben wollte. Doch
mit der Frage „Welche Gebote wurden bei der Aneignung des Weinberges durch Ahab gebrochen?“ war es mit der Ruhe vorbei.
Hände schnellten in die Höhe, was mit einem wilden Schnipsen und Geräuschen zur Aufmerksamkeitssteigerung begleitet wurde.
Nach einem abschließenden Gebet war es auch schon Zeit, um ins Bett zu gehen.</p>
<p>Nicht nur draußen wurde es ruhig, da Regen und Wind ebenfalls einschliefen, auch im Haus kehrte Ruhe ein und die
Mitarbeiter konnten sich auf eine entspannte Zeit während der Besprechung einstellen.</p>
<h2>Einsatzbericht aus der Nacht</h2>
<p>Gegen 1:15 Uhr musste der Spezialtrupp ausrücken. Einsatzort war der Flur der Jungen im Erdgeschoss. Der Vorfall
stellte sich als eine Fehde zwischen drei befreundeten, revalierenden Zimmer da, welche meinten, sie müssten um diese
Uhrzeit noch herumrennen. Durch die gute Ausbildung der Einsatztruppe und deren langjährigen Erfahrung konnte der
Zwischenfall schnell geklärt werden und zudem eine langfristige Wirkung erwirkt werden, denn die restliche Nacht verhielt
sich ruhig und keine weiteren Vorkommnisse sind zu vermelden.</p>
<h2>„Guten Morgen dickes Schäfchen…“</h2>
<p>Am Morgen wurden die Teilnehmer mit dem obligatorischen Lied geweckt, welches den Titel „Kleine dicke Schäfchen“ trägt.
Mit dem Wort Schäfchen soll den Teilnehmern suggeriert werden, dass sie sich wie kleine brave Lämmchen über den Tag
verhalten sollen. Über die Wirkung liegen derzeit, trotz einer Langzeitstudie, keine signifikanten Ergebnisse vor. Wir
bleiben dran, Ergebnisse zu erzielen!</p>
<p>Nach einem ausgiebigen Frühstück stand die erste „Frohe Stunde“ an. Holger durfte von einem außergewöhnlichen Ereignis
berichten: Die Himmelfahrt von Elia. Er erklärte den Teilnehmern, was der hinterlassene Mantel des Elias, den nun Elisa,
sein Nachfolger trug, für eine Bedeutung für dessen Dienst hatte. Als Bedeutung für uns, legte Holger aus, sei der Mantel
und der Nutzen ein Bild für den Heiligen Geist, welcher uns gegeben wurde, als Jesus in den Himmel auffuhr. So wie der
Heilige Geist Jesus begleitete und befähigte, wird der Heilige Geist auch uns als Jüngern helfen.</p>
<h2>Freizeitprogramm</h2>
<p>Nach dem anschließendem Mittagessen durften die Teilnehmer aus einem großen Angebot von AGs wählen. Zur Auswahl stand
neben dem Basteln mit Blumentöpfen oder einem Vogelhaus auch die Möglichkeit zu schwimmen sowie ein Kicker- und
Tischtennisturnier abzuhalten. Die Backkunst wurde auch bedient und so buken die Teilnehmer leckere Kastanien.</p>
<p>Natürlich forderte so ein Nachmittag sämtliche Kräfte. Umso besser, dass wir wussten, wo es was Gutes zum Essen gab.
Gestärkt und mit vollen Bäuchen ging es in das Abendprogramm. Bei Spielen rund um das Wort „Ball“ gaben die Teilnehmer
alles, um für ihre Gruppe zu punkten. Anschließend durfte Fabian uns vom Wunder der Ölvermehrung erzählen. Um Wunder und das
Wirken Gottes in unserem Leben zu erfahren, so Fabian, müssen wir, wie die Frau aus der Geschichte, auf Gott und sein Wort
vertrauen.</p>
<p>Als Präventionsmaßnahme für einen schnellen und guten Schlaf ging es nochmal hinaus auf eine ausgedehnte
Nachtwanderung. Mit frischer Luft im Körper und müden Beinen ging es dann ins Bett. Und siehe da: Am nächsten Morgen waren
die Teilnehmer nicht vor den Mitarbeitern wach. Aus diesem Grund wurden die Teilnehmer an diesem Morgen als „müde Schäfchen“
geweckt.</p>
<p>Nach dem Aufstehen durften die Teilnehmer mit viel Freude die Bibel lesen und sich nochmal Gedanken zum gestrigen Thema
machen. Die erste geistliche Speise des Tages war aufgenommen, so war nun auch die leibliche dran.</p>
<p>In der „Frohen Stunde“, der zweiten geistlichen Speise, erzählte Rosi in ihrer einzigartigen, schauspielerischen und
packenden Art, wie Gott Naaman heilte, indem er sein Fleisch wie das eines jungen Menschens erneuerte. Sie zeigte den
Teilnehmern auf, dass wenn wir unsere Schuld bekennen und uns reinigen lassen, er auch unser Herz erneuern wird, wie er dies
bei Naaman tat. Am Fall von Gehasi verdeutlichte sie den Teilnehmern, dass er trotz einer langen Zeit im Dienst von Elisa
keine Freude am Herrn gefunden hatte, sondern diese im Reichtum von Naaman suchte und deshalb unbedingt einen Teil davon
haben wollte. Sie stellte die Teilnehmer vor die Frage, ob sie Freude am Herrn haben oder Freude in modernen Geräten,
Unterhaltung oder im Lachen über andere suchen, womit diese gesuchte Freude dann keine sei, sondern nur ein kurzzeitiger und
vergänglicher Spaß. Deshalb legte sie den Teilnehmern mit viel Liebe dar, ihre Freude in unserem Herrn zu suchen und nicht
in weltlichen Dingen.</p>
<h2>Vielen Dank Rosi</h2>
<p>Dies war leider auch das letzte Mal, dass wir eine „Frohe Stunde“ von Rosi hören durften, da sie unsere Freizeiten,
nach sehr vielen Jahren treuem Dienens, verlässt, da sie sich in Zukunft verstärkt auf ihre anderen Dienste fokussieren
möchte. So dürfen wir an dieser Stelle „Danke“ sagen für die vielen Jahre deines Einsatzes und dir Gottes Segen wünschen,
für den Dienst, den dir Gott für die Zukunft aufs Herz gelegt hat!</p>
<p>Nach dem letzten Essen ging es ans Packen. Anschließend wurde noch ein Film geschaut, bei dem die Teilnehmer mit der
Frage konfrontiert wurden, wie sie ihren Nächsten sehen und mit ihm umgehen sowie welche Rolle die Liebe spielt, wie die
Bibel sie versteht.</p>
<p>Anschließend kam es zum traurigsten Teil des zu kurzen Wochenendes: der Verabschiedung.</p>
<p>
<strong>Was bleibt? Schöne Erinnerungen, anregende Bibelarbeiten und die Vorfreude auf nächstes Jahr!</strong>
</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
</th:block>
</body>
</html>

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<title>Camp Organizer 2 - Schweizfreizeit 2014 Freizeitbericht</title>
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</div>
<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;11. September 2014
</div>
<p>
Als <em>„spaßig“, „superklasse“, „aufbauend“, „amüsant“, „toll“ </em>und vor allem<em> „prägend“ </em>und<em>
„gesegnet“</em> beschreiben die Teilnehmer, Mitarbeiter und das Küchenteam die diesjährige <strong>Onkel-Werner
Freizeit im Kiental</strong>. Ja, auch noch Wochen nach dem Abschied. Wer einmal dabei war, weiß auch wieso!
</p>
<p>
Es gibt Momente in unserem Leben, auf die wir uns schon Monate vorher freuen und denen wir voller Erwartung entgegenblicken.
Der <strong>Beginn der Schweizfreizeit</strong> ist so einer. Die voll beladenen Reisekoffer wurden geschnappt und los ging
es zu einem der Bahnhöfe, an denen bereits zugeteilte Mitarbeiter warteten. Ab dort konnten die Eltern ihre Teenies in die
Obhut von unserem lieben Onkel Werner und seinem Team geben und sich noch ein letztes Mal verabschieden. Die Sammelfahrt
lief problemlos ab und es wurden sogar schon erste Kontakte unter den Teenies geschlossen. Später wurden in diesen ganzen 2
Wochen Freundschaften geknüpft, die nicht nur auf Facebook halten, sondern auch Echtheitswert besitzen! Als der Zug in die
Schweiz einfuhr und wir die ersten majestätischen Berge erblickten, war die Freude komplett. <em>„Schweiz war für mich
immer abenteuerlich, schon allein wegen der langen Anreise (Zugfahrt, oder voll beladene Autos)“</em>, bestätigt Mitarbeiter
Lukas K., der als 9-Jähriger zum ersten Mal auf einer Onkel-Wernerfreizeit war und dieses Jahr tatkräftig in der Schweiz mit
angepackt hat. Im Freizeitheim angekommen wurde erstmal das Thema Nr. 1 geklärt Wer schläft in welchem Zimmer?!
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
Danach bekamen wir auch schon <strong>Abendessen</strong>, das von freiwilligen Küchenfrauen liebevoll und sehr lecker für
uns zubereitet wurde. Dass auch die Küchenleute viel Spaß hatten, glaubt man gerne, nach Aussagen von Esther D., ohne die
das Essenverteilen nicht ganz so lustig wäre: <em>„Dieses Jahr hat es besonders Spaß gemacht, da der Zusammenhalt in
der Küche sehr groß war und wir als Team gut zusammenarbeiten konnten.“ </em>Auch beim Frühstück und Mittagessen fehlte es
weder an Abwechslung, noch an Appetit. Verwöhnt wie die Könige, bekamen wir noch täglich Nachtisch und wohl auch ein paar
Kilos gratis auf die Hüften dazu. <img th:src="@{/images/1f609.svg}" width="16px">
</p>
<p>
<img th:src="@{/images/DSC-03-450x299.jpg}" class="img-fluid rounded">
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
Nach dem traditionellen <strong>Kennenlern-Abend</strong> am Anreisetag, hatte man auch schon ein paar der Namen, die man
noch nicht kannte, gelernt. Sich ungefähr 60 Namen gleich am ersten Abend zu merken, da müsste man schon ein Superhirn sein.
<img th:src="@{/images/1f609.svg}" width="16px"> 60 Leute und doch hatte niemand die Chance anonym zu bleiben, denn auf einer
Freizeit, wo Gottes Liebe zentral ist, da ist jeder Einzelne wichtig und viel wert! Wir sind Gott wirklich viel wert, das
durften wir sehen und hören. Vor allem davon, dass er seinen Sohn nicht verschont hat und ihn für unsere Schuld hat bezahlen
lassen. Es gibt also keinen Grund ihm nicht das Ruder in unserem Leben zu überlassen und ihm zu vertrauen.
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
Das <strong>Freizeit-Thema</strong> 2014 hätte also nicht treffender sein können: Vertrauen! Das meint auch Mitarbeiterin
Anna B.: <em>“Das Thema „Vertrauen, auch wenn…“ durchzog die ganze Freizeit und war extrem aktuell, was ich vor allem
in persönlichen Gesprächen mit den Teilnehmern, Bekehrungen, aber auch in meinem eigenen Leben gemerkt habe. Ich habe es
als deutliche Führung erkennen können“</em>, berichtet sie weiter, <em>„dass dieses Jahr gerade dieses Thema dran war und
das Staunen darüber, macht es kaum möglich, zusammenzufassen, wie gesegnet diese Freizeit war“. </em>
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
Segen erlebten wir auch bei den <strong>Tages- und Nachtwanderungen</strong>. Denn das wäre nicht die Schweiz-Freizeit, wenn
es nicht mindestens zwei Bergwanderungen gäbe, bei denen man über Gottes geniale Schöpfung aus dem „Ah“- und „Wow“-Sagen
nicht mehr rauskommt.
</p>
<p>
<img th:src="@{/images/DSC-50-450x299.jpg}" class="img-fluid rounded">
</p>
<p>Bei beiden Wanderungen fanden wir ein gemeinsames Tempo und machten uns auf den Weg, der definitiv „kein leichter sein“
würde. „Steinig und schwer“ war er auch. Am ausgewählten Ziel angekommen, prägte sich jedoch den Teenies, die nicht schon
vorher wieder zurück zum Freizeitheim gegangen waren, ein Blick ein, schöner als in Heidi und Peters Abenteuern! Ich
persönlich werde den Ausblick ins Tal und den blauen Thunersee, wie er unter den Wolken hervorlugt, nie mehr vergessen. Wir
fühlten uns beim Bergabstieg wie so manch ein Überlebenskünstler in der Taiga. Doch wie schon gesagt, wir fühlten uns nur
so, hatten wir doch 2 erfahrene Bergwanderer dabei- Holger und Simon B. Wir durften diesmal ihnen vertrauen. Das Wetter und
die Route fest im Blick, führten die zwei Männer uns sicher durch Gottes gewaltige Natur. Danke dafür!</p>
<p>
<img th:src="@{/images/DSC-15-450x299.jpg}" class="img-fluid rounded">
</p>
<p>So fehlte es weder an kompetenten Mitarbeitern, noch an interessantem Gesprächsstoff. Der reichte von Witzen bis hin zu
ernsten Themen aus. Auch der 15-jährigen Teilnehmerin Lena R. gefielen die Wanderungen am besten und der Thunersee, wie sie
später berichtete. Ich denke, wir können einstimmig sagen, dass das auch einer der Höhepunkte der Freizeit war, der klare
blaue Gletschersee. Die Mutigen hüpften rein, die anderen spielten Volleyball, Fußball oder nutzten das 3-, 5- oder 10m
Springbrett. Abends gab es verschiedene Spiele, bei denen jeder mitmachen konnte und auch für so manchen Sketch waren sich
die Mitarbeiter nicht zu schade, sehr zur Freude der Teenies, wie der Teilnehmer Richard K. später erzählt.</p>
<p>
<img th:src="@{/images/DSC-32-450x299.jpg}" class="img-fluid rounded" />
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
<img th:src="@{/images/DSC-29-450x299.jpg}" class="img-fluid rounded" />
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
Als <em>„glaubenstechnisch voll ermutigend“</em> beschreibt die Teilnehmerin Sibylle H. die diesjährige Freizeit, vielleicht
nicht zuletzt auch wegen den <strong>täglichen Andachten</strong>, die morgens und abends stattfanden. Dabei wurde morgens
eine biblische Geschichte erzählt und abends dann ein persönliches Erlebnis mit Gott von einem der Mitarbeiter bezeugt. Hier
durften wir ganz lebensnahe Berichte von Leuten hören, die schon mit Jesus unterwegs sind. Wir durften eines Abends Berichte
von Christen hören, die aufgrund ihres Glaubens verfolgt werden, was uns alle bis zu den Tränen berührte. Wir beteten
natürlich für sie und dankten Gott, für den Frieden in unserem Land. Das war ein einschneidendes Erlebnis, gemeinsam an die
zu denken, die es gerade sehr schwer haben. Das Gitarrentrio Lars D., Micha H. und Felix W. gaben den Andachten mit Liedern,
bei denen wir mitsangen, einen musikalischen Rahmen und könnten sich locker in die Spiezer Innenstadt stellen.
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
Wir durften auch zueinander Vertrauen aufbauen, was den <strong>Abschied</strong> umso schwerer machte. Nicht nur einmal
höre man die Abschiedsworte: <em>“Ich komme auf jeden Fall nächstes Jahr wieder! Du doch auch, oder?“</em> Du als Leser
wunderst dich bestimmt, wieso ich denn nicht auch mal etwas Negatives berichte? Nun ja, vielleicht, dass die Freizeit ruhig
noch eine Woche länger hätte gehen können! <img th:src="@{/images/1f609.svg}" width="16px" />
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Evelina, ehemalige Teilnehmerin und derzeitige Mitarbeiterin</p>
<p>
<img th:src="@{/images/DSC-71-450x299.jpg}" class="img-fluid rounded" />
</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
</th:block>
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<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;2. September 2017
</div>
<p>
<strong>Samstagmorgen</strong>, 29. Juli, die Reise beginnt. Insgesamt 27 Teilnehmer, Jungen und Mädchen zwischen 13 und 17
Jahren, machen sich in Gruppen mit Autos auf den Weg ins Kiental in der Schweiz. Wenn auch etwas später als geplant, kommen
alle Mitarbeiter und Teilnehmer gut an. Nachdem die Autos ausgeladen worden waren, ging es erstmal auf die Zimmer. Später
wurde gegessen, dann gab es die ersten Spiele zum Kennenlernen. Abends wurde dann das Thema der Freizeit, das Buch Nehemia,
vorgestellt und so ging der erste Tag auch schon zu Ende.
</p>
<p>
<strong>Cool</strong> waren vor allem die Wanderungen, die erste ging an einem großen Wasserfall entlang. Hier konnten wir
alle erfahren, wie sehr wir von Gott behütet werden. Als wir oben gerade bei einer Hütte angekommen waren, fing es plötzlich
an extrem stark zu regnen und zu hageln. Wir konnten uns alle unterstellen und waren so in Sicherheit. Nach der Wanderung
waren wir dann noch in Adelboden, dort gab es aufgrund des Schweizer Nationaltages Musik, einen Umzug und zum Schluss noch
ein beeindruckendes Feuerwerk. Auch die zweite Wanderung, entweder direkt zum Oeschinensee oder zuerst auf die
Blüemlisalphütte, auf der man als Belohnung leckere heiße Schokolade bekam, verlief gut und niemand wurde ernsthaft
verletzt. Außerdem haben wir auch noch zwei Nachtwanderungen gemacht, auf denen man sich meiner Meinung nach sehr gut
unterhalten konnte.
</p>
<p>
<strong>Highland Games</strong>, Gameshow, Brückenbau, Wasserschlacht und Capture the Flag sind nur Beispiele für Spiele,
die wir in den zwei Wochen gespielt haben. Kreativität, Sportlichkeit, Geschicklichkeit und Allgemeinwissen, für jeden war
etwas dabei. Auch ein Waldspiel und Dorfspiele wurden gespielt, bei denen großer Zusammenhalt in den Teams bestand. Weitere
Aktivitäten waren z.B. der Ausflug nach Frutigen oder der zum beliebten Thuner See.
</p>
<p>
<strong>Wo</strong> wir gerade bei Zusammenhalt sind: Die Gemeinschaft auf der ganzen Freizeit war echt schön. Denn was
bringt eine Freizeit mit gutem Programm, wenn die Leute nicht cool sind? Ein Teilnehmer meinte: „Unter den vielen anderen
schönen Punkten auf der Freizeit ist mir einer dieses Jahr wieder aufs Neue besonders aufgefallen: Es war einfach eine
geniale Gemeinschaft. Man war nie alleine und wenn man etwas machen wollte, war immer jemand dabei. Es gab auch keine
Personen, die ausgeschlossen wurden. Alle waren in die Gruppe integriert, haben sich gut miteinander verstanden, gemeinsam
gelernt und gemeinsam Spaß gehabt.“
</p>
<p>
<strong>Ein</strong> wichtiger und zentraler Punkt auf einer christlichen Freizeit ist natürlich auch die Weiterbildung und
das Lernen und Wachsen im Glauben. Deshalb gab es morgens, gleich nach dem Aufstehen, die Bibelfreude-Gruppen, in denen sich
die Teilnehmer aus einem Zimmer mit 1-2 Mitarbeitern hinsetzten und gemeinsam in der Bibel lasen. Hier war auch der perfekte
Zeitpunkt, um persönliche Fragen zu stellen und über diese zu diskutieren. Nach dem Frühstück gab es dann die Frohe Stunde,
in der wir die Geschichte Nehemias kennenlernten und vor allem, wie wir uns Nehemia als Vorbild im Glauben und im Leben für
Gott nehmen können. Abends hörten wir dann Andachten in Bezug auf Kolosser 3,5-13. Dort geht es darum, welche Eigenschaften
wir als Christen ab- und welche anlegen sollten. Die Andachten waren sehr auf den Alltag bezogen und deshalb auch sehr
lehrreich. So konnte hoffentlich jeder auch etwas Nützliches mit nach Hause nehmen. Außerdem waren wir am zweiten Sonntag in
einem Gottesdienst in einer Gemeinde, hatten einen Stillen Nachmittag, den man gut mit Nachdenken, Bibellese und Beten
verbringen konnte und auch einen Zeugnisabend und einen Lob- und Dankabend, wo wir hören konnten, wie gut Gott zu uns
Menschen ist.
</p>
<p>
<strong>In</strong> der ganzen Zeit wurden wir immer bestens mit Essen versorgt, egal ob morgens, mittags, abends oder
zwischendurch. Es gab sogar einmal ein 3-Gänge-Menü und auch ein Käsefondue. Für die Geburtstagskinder gab es auch
einen Kuchen, vor allem Mitarbeiter Simon, der seinen 11. Geburtstag hatte, freute sich sehr.
</p>
<p>
<strong>Zusammenfassend</strong> jetzt zum Schluss noch ein Zitat von Janik, einem Teilnehmer: „Zusammengefasst kann man
über die Freizeit sagen, dass es auch im Jahr 2017 eine sehr gelungene Freizeit war. Es war eine wunderschöne Gemeinschaft,
keiner wurde ausgeschlossen, alle hatten Spaß miteinander und haben gemeinsam gelernt. Es gab tolle Aktivitäten wie
wunderschöne Wanderungen, Spiele und Geländespiele, Baden am Thuner See und auch einen Gemeindebesuch. Die Andachten und
Predigten haben viel Potential zum Nachdenken und um daraus zu lernen. Gerade unser Andachtsthema Kolosser 3 rief jeden dazu
auf, sich Gedanken zu machen und an sich selbst als Christ zu arbeiten. Die Bibelfreude diente zum Vertiefen der Themen,
beispielsweise zum Vertiefen unseres Hauptthemas Nehemia und auch zum Besprechen von Themen, die man selbst nur in einem
kleinen Kreis besprechen wollte, oder auf die man einfach nur eine Antwort brauchte. Auch die Verpflegung auf der Freizeit
war sehr gut, womit das Küchenteam ein großes Lob verdient hat. Wenn die Freizeit im nächsten Jahr auch nur halb so gut und
lehrreich wird wie die Schweizfreizeit 2017, dann wird es sich ausnahmslos für jede Person lohnen, dabei zu sein.“
</p>
<p>
<strong>Sebastian Weiser, 15, Teilnehmer</strong>
</p>
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<title>Camp Organizer 2 - Schweiz-Freizeit 2018 in Kiental</title>
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<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;4. Januar 2019
</div>
<p>Samstagmorgen, der 28.07.2018, die 28 Teilnehmer und 9 Mitarbeiter fuhren vom gemeinsamen Treffpunkt aus los. Etwas
später als geplant, aber mit großer Vorfreude kamen wir am Nachmittag gut am Ferienhaus Bergfrieden im Kiental in der
Schweiz an. Bevor es richtig losgehen konnte, wurde erst einmal ausgeladen und die Zimmer wurden bezogen.</p>
<p>Am Abend gab es Essen und dann Spiele, um sich gegenseitig kennenzulernen. Somit war der erste Tag auch schon zu Ende
und alle gingen zufrieden ins Bett.</p>
<p>Tag für Tag wurden wir Teilnehmer morgens mit fröhlichem Gesang der Mitarbeiter geweckt, dann hatte jeder Zeit sich
fertig zu machen. Im Anschluss gab es die Bibelfreude-Gruppen, wo die Teilnehmer eines Zimmers mit jeweils 1-2 Mitarbeitern
gemeinsam über Fragen nachdenken und herausfinden konnten, was Gott uns dazu in seinem Wort sagt. Auch für unser leibliches
Wohl war gesorgt: Jeden Morgen bekamen wir ein leckeres und ausgiebiges Frühstück.</p>
<p>Nach dem Essen war es Zeit für die Frohe Stunde, diese Freizeit ging es um herausfordernde Fragen, die Jesus seinen
Jüngern und den Menschen, die ihm zugehört haben, gestellt hat. Wie wir selbst auf diese Fragen antworten würden, dazu
konnte sich jeder nach der Andacht persönlich Gedanken machen, sowohl im Bezug auf die Errettung als auch die Nachfolge
betreffend. Eine Gebetsgemeinschaft und das gemeinsame Singen von Liedern schlossen den Vormittag ab, worauf das Mittagessen
folgte.</p>
<p>In der Zeit zwischen den einzelnen Programmpunkten wurde gemeinsam gespielt, Langeweile gab es also nicht. Stets konnte
man sich irgendwo anschließen und mitspielen, ob draußen oder drinnen, oder sich einfach unterhalten.</p>
<p>Ebenfalls gespielt wurde beim Nachmittagsprogramm, egal ob im Haus, im Ort oder im Wald. Rasant verging die Zeit und es
wurde schon wieder Abend, wo gegessen wurde, danach gab es noch kurze Andachten zu „Randpersonen“ in der Bibel. Unter diesen
waren zum Beispiel Gajus, Phöbe, Elkana oder Diotrephes, also Personen, die nur in wenigen Versen erwähnt werden, von
welchen wir aber trotzdem eine Menge lernen können.</p>
<p>Nach den Andachten gab es auch einmal ein Nachtspiel und eine Nachtwanderung, nach denen dann wirklich alle müde, aber
mit Freude auf den vergangenen Tag zurückblickend, ins Bett gehen konnten. Das Programm war jeden Tag verschieden, ein paar
Eindrücke wollen wir aber noch geben.</p>
<p>Jetzt kommen wir also zu den Highlights: An einem Abend gab es den Gebetsabend für verfolgte Christen, der für mich auf
jedem Fall zu den Highlights gehörte. Nicht weil ich die Ruhe mochte, sondern vor allem wegen dem Fokus auf unsere
Geschwister, dem schönen Gefühl, diese so gut wie möglich im Gebet zu unterstützen und dem Lernen von ihrem Zeugnissen, die
von sehr viel Trauer und Leid, aber auch Stärke und Glauben erfüllt sind. Immer noch versuche ich mir immer wieder diese
Thematik ins Gedächtnis zu rufen und wie an diesem Abend darüber zu beten.</p>
<p>Kaum etwas ist inzwischen so sehr zur Tradition geworden wie die Wanderungen. Hoffentlich bleibt das auch weiterhin so!
Erst war die wunderschöne Probewanderung zur Wätterlatte, dann die Große zur Blüemlisalp und zum Oeschinensee und
gleichzeitig die kleine Wanderung. Richtig cool waren auch das Feuerwerk am Schweizer Nationalfeiertag, die Wasserschlacht,
die Geländespiele, der Ausflug zum Thuner See, der Gemeindebesuch am Sonntag, die freien Abende, der Nachmittag der Stille,
die Lob- und Dankstunde und der Lobpreis.</p>
<p>Zusätzlich zu den Mitarbeitern generell sind auch die lieben Menschen aus der Küche zu loben, die uns über die ganzen
zwei Wochen so wunderbar bekochten. Oft gab es zum Frühstück Rührei und Milchreis, Nachtisch zum Abend- und Mittagessen und
andere kleine Leckereien und Extras zusätzlich zu dem tollen Essen.</p>
<p>Glücklich können wir auf diese zwei gesegneten Wochen zurückschauen, wir hatten gemeinsam viel Freude und jeder konnte
etwas Gelerntes mit nach Hause nehmen. Leider verging die Zeit sehr schnell, deshalb freuen wir uns schon auf die nächste
Freizeit.</p>
<p>
Ganz zum Schluss noch ein Fazit einer anderen Teilnehmerin: <em>„Hoffentlich werden die nächsten Freizeiten ebenfalls
so stärkend, ermutigend und wunderschön wie dieses Jahr. Aufbauende Andachten, anspruchsvolle Wanderungen, aber nicht nur
die Umgebung, das Essen oder das Programm, nein, vor allem das Miteinander innerhalb der ganzen Gruppe, sowie persönliche
Gespräche und unvergessliche Erlebnisse sind das Besondere! Alles in allem eine Zeit, für die man Gott allein nur danken
kann!“</em>
</p>
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<title>Camp Organizer 2 - Schweizfreizeit 2019 Freizeitbericht</title>
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<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;1. März 2020
</div>
<p>Am 27. Juli, ein paar Stunden später als geplant, trafen die 14 Mitarbeiter und 31 Teilnehmer der Sommerfreizeit im
wunderschönen Kiental ein. Nachdem wir ausgepackt und uns begrüßt haben, wurden wir sogleich von der Küche mit der ersten
ihrer vorzüglichen Mahlzeiten verwöhnt. Ein kleines Abendprogramm sendete uns anschließend voller Erwartung der nächsten
zwei Wochen ins Bett.</p>
<p>Der Tradition treu, sammelte sich am nächsten Morgen die Horde Mitarbeiter viel zu früh, um mit energischem
Morgengesang uns alle aus unseren Träumen zu reißen und uns lautstark zur „Freude“ aufzufordern. Wir „lieben Lämmchen“ und
„fetten Hammel“, wie sie uns liebevoll bezeichneten, machten uns für die Bibelfreude fertig. In dieser Zeit wurden wir alle
in Zimmergruppen eingeteilt, die von ein oder zwei Mitarbeitern geleitet wurden. Hier konnten wir die behandelten
Bibelstellen genauer anschauen, über die angesprochenen Themen gemeinsam nachdenken und sonst auch einfach Fragen über die
Bibel und das Christsein stellen. Darauf folgten ein Frühstück und die Morgenandacht mit dem Thema „Bergpredigt“.</p>
<p>Neben vielen großartigen Gruppenspielen und wunderschönen Wanderungen gab es auch viel Freizeit. Diese stand zur
Verfügung, um durch Gespräche, Reflektion, Arbeitsblätter oder eine Stille Zeit das Gelernte zu vertiefen. Man konnte sie
aber auch nutzen, um von dem vielen Verarbeiten eine Pause zu nehmen und Spiele mit Freunden zu spielen, sein Instrument zu
üben, Sport zu machen, das Dorf zu besichtigen, zu basteln, etc.</p>
<p>Der Tag wurde dann mit einer Abendandacht abgeschlossen, in der täglich ein Berg der Bibel vorgetragen wurde. In den
Alpen konnten wir uns die Geschichten besser vorstellen und wurden täglich mit einem Blick aus dem Fenster an sie erinnert.
Die Berge halfen uns auch, unsere Merkverse, den Psalm 121, auswendig zu lernen und die Gewalt des Schöpfers ein wenig
besser zu verstehen.</p>
<p>Diese Routine wurde auch manchmal gebrochen. Zum Beispiel haben wir uns in der zweiten Woche am Montag früh auf den Weg
zu einer Berghütte gemacht. Den ganzen Tag haben wir einen unglaublichen Ausblick genossen und abends, nach einer
anstrengenden Wanderung, konnten wir den Sonnenuntergang und einen prächtigen Sternenhimmel genießen. Bei unseren
freundlichen Gastgebern haben wir dann die Nacht verbracht.</p>
<p>Es gab noch andere spannende Programmpunkte in den zwei Wochen. Dazu gehörten ein Freibad-Erlebnis, das von starkem
Unwetter beendet wurde, ein schlabberiges Nachtspiel, eine Küchenschlacht und vieles mehr.</p>
<p>Trotz der vielen Möglichkeiten seine Energie loszuwerden, lag der Fokus der Freizeit auf dem Geistlichen. Wir konnten
uns ohne die Ablenkungen des Alltags auf Gott, unseren eigenen Zustand und unsere Beziehung zu Gott konzentrieren. Auch
hierzu gab es viele Programmpunkte neben den Andachten und Bibelarbeiten: In einem Gebetsabend dachten wir an die verfolgten
Christen in der Welt, den geistlichen Zustand in Deutschland, an unsere Familien und Freunde sowie auch an all das, was Gott
uns gibt. In einem Zeugnisabend erzählten wir von Gottes Arbeit in unserem Leben und am Sonntag hörten wir einen
Missionsbeitrag in der Gemeinde. Dies sind nur ein paar Beispiele von den vielen Möglichkeiten, die wir hatten als Christen
zu wachsen. Um diese unglaubliche Zeit wirklich verstehen zu können, muss man es einfach mal erlebt haben. Abschließend noch
ein paar Worte eines anderen Teilnehmers: „Die Freizeit dieses Jahr war wieder überaus reich gesegnet. Sowohl die
wunderschöne Umgebung, als auch die vielfältigen Programmpunkte runden die gute Gemeinschaft unter den Mitarbeitern und
Teilnehmern ab. Die einerseits ermutigenden, andererseits auch herausfordernden Themen und Andachten sorgen dafür, dass
denke ich niemand unverändert von der Freizeit nach Hause gehen kann. Und am meisten freue ich mich, dass ein Teilnehmer zum
Glauben an den Herrn Jesus gekommen ist.“</p>
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<title>Camp Organizer 2 - Vorbereitungstreffen zur Osterfreizeit 2014 in Olfen</title>
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<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;15. April 2014
</div>
<p>Am letzten Samstag, den 12.04.2014, hat sich ein Teil der Mitarbeiter in Heilbronn getroffen um die Osterfreizeit in
Olfen vorzubereiten. Dabei hatten wir viel Spass und einige neue Ideen für die Freizeit.</p>
<p>
Welche Ideen das sind verraten wir aber noch nicht, die Teilnehmer dürfen also gespannt sein was sie in der Freizeit alles
erwartet. Wir als Mitarbeiter freuen uns schon auf die<br> Freizeit und natürlich auf die/euch Teilnehmer!!!
</p>
<p>Euer Freizeitteam</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
PS: Ausführlicher Bericht über die Freizeit folgt <img th:src="@{/images/1f609.svg}" width="16px">
</p>
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<title>Camp Organizer 2 - Schweizfreizeit 2014 Die Vorbereitungen laufen!</title>
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</div>
<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;28. Juni 2014
</div>
<h1>Vorbereitungstreffen</h1>
<p>
Auch dieses mal fand für die Schweizfreizeit 2014 wieder ein Vorbereitungstreffen statt, diesmal im wunderschönen
Heidelberg. Als Gastgeber nahm uns die Brüdergemeinde Heidelberg herzlich auf, bewirtet wurden wir von Simons Eltern, die es
uns wirklich an nichts haben fehlen lassen. Vielen Dank dafür! <img th:src="@{/images/1f642.svg}" width="16px">
</p>
<p>Die Mitarbeiter kamen aus ganz Deutschland zusammen (von Hamburg bis Bayern). Wir sind ein buntgemischter Haufen,
bestehend aus „alten Hasen“ und Mitarbeitern, die zum ersten mal eine Freizeit mitgestalten.</p>
<p>Mit den Vorbereitungen sind wir sehr gut vorangekommen. Der Freizeitplan konnte komplett fertig gestellt werden und
wurde durch sehr kreative Ideen der Mitarbeiter zu einem spektakulären und interessanten Programm zusammengestellt.</p>
<p>Auch was die Strukturierung der Freizeit angeht haben wir einige neue Ideen zusammengetragen, wir sind gespannt wie
diese ankommen werden.</p>
<p>Am Abend durften wir zusammen mit einigen aus der Heidelberger Jugend beim WM-Spiel Deutschland gegen Ghana mitfiebern.</p>
<p>&nbsp;</p>
<h1>Weitere Vorbereitungen</h1>
<p>Trotz des guten Vorankommens stehen immer noch viele Vorbereitungen an. Vom Finetuning der Spiele bis zur Vorbereitung
der Bibelarbeiten ist noch jede Menge zu tun.</p>
<p>Über eure Unterstützung im Gebet freuen wir uns sehr, denn darauf sind wir angewießen. Betet gerne für die
Vorbereitungen der Freizeit, für ein gutes Verhältnis unter den Mitarbeitern, viel Weißheit während der Freizeit, Gute
Gespräche, geistliches Wachstum, Bewahrung und für Neuanfänge mit Jesus.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Im Herrn verbunden, das Mitarbeiterteam</p>
</div>
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<title>Camp Organizer 2 - Wrist 2014</title>
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<div class="blocktext">
<div class="right">
<i class="far fa-clock"></i>&nbsp;16. November 2014
</div>
<p>
<strong>„Geh, Abraham, geh …. mach dich auf den Weg!“</strong>
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>So lautet dieses Jahr das Motto der Herbst-Freizeiten! 5 Mädchen und 7 Jungen machten sich auf den Weg nach Wrist und
waren echt gespannt, ob man auch in einer kleinen Gruppe Spaß haben kann.</p>
<p>Beim Abschluss-Interview war die eindeutige Antwort: JA! Wir kommen nächstes Jahr wieder und bringen noch unsere
Freunde und Freundinnen mit.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>
Ein Highlight ist immer wieder die lange Wasserrutschbahn, wenn wir zum Schwimmen gehen. Da kann man nur hoffen, dass die
Badehose hält! <img th:src="@{/images/1f642.svg}" width="32" height="32" />
</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Bei unserer Bibel-Schnitzeljagd versuchten wir allein nach Hinweisen aus Bibelstellen den Weg zu finden. Wenn wir z.B.
in 1. Samuel 6 Vers 12 lesen: „Die Kühe gingen geradeaus auf dem Weg“ dann wussten wir: Es geht weiter geradeaus. Obwohl
wir nicht alles richtig machten, trafen sich doch plötzlich alle auf derselben kleinen Nebenstraße wieder. Das war eine
nette Überraschung. Wieder einmal durften wir erfahren, dass es letztendlich der HERR JESUS ist, der uns führt und leitet.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Auch während der Nachtwanderung durften wir GOTTES Nähe erfahren. Obwohl sich Nebelschwaden auf der Erde ausgebreitet
hatten, gab es einen sternenklaren Himmel. Wir erinnerten uns daran, dass Abraham die Sterne zählen sollte und erkannten,
dass das tatsächlich unmöglich ist. Es ist immer etwas Besonderes, wenn wir ganz praktisch erleben, dass GOTTES Wort die
Wahrheit ist.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch auf einer Straußenfarm. Habt Ihr gewusst, dass ein Straußenei so groß ist,
wie 20 Hühnereier zusammen? Man kann nur staunen, wie elegant diese komisch aussehenden Tiere laufen und auch rennen können!
Für einen Euro konnte man sich eine schöne, lange Straußenfeder kaufen, die allerdings noch recht schmutzig war. Die Mädchen
haben ihre Federn im Heim gewaschen, gekämmt und geföhnt. Man kann sich kaum vorstellen, wie weich sie dann werden!</p>
<p>
<img th:src="@{/images/Vogel-Strau-337x450.jpg}" width="337" height="450">
</p>
<p>Das Wichtigste an einer Freizeit aber ist das WORT GOTTES. Obwohl Abraham dem HERRN glaubte und auch vertraute, musste
er lernen zu warten. Es stimmt: GOTT steht zu Seinem Wort! ER lässt kein Wort fallen! Aber manchmal dauert es Jahre, bis
ER Sein Versprechen erfüllt.</p>
<p>Auch uns fällt das Warten oft sehr schwer aber es lohnt sich. Wie Abraham werden wir eine Belohnung bekommen, wenn
wir nicht aufgeben, sondern mit allen Zweifeln, Fragen und Sorgen zu IHM kommen. ER antwortet auf unser Gebet und kommt mit
Seiner Hilfe nie zu spät.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Ein Junge öffnete sein Herz für den HERRN JESUS und darf sich jetzt „Gottes Kind“ nennen!</p>
<p>Wir werden ihn bestimmt bei einer anderen Freizeit wiedersehen und Manche andere auch </p>
<p>Wie schön, dass wir dem HERRN JESUS nachfolgen und uns gegenseitig Mut machen können, wenn wir mal traurig sind. Auf
Freizeiten werden feste Freundschaften gegründet, die über Jahre bleiben und das ist sehr schön!</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Ach ja zweimal haben wir Geburtstag gefeiert!!! Wie schön, dass man sich das auch zum Geburtstag wünschen kann: „Auf
einer Freizeit dabei zu sein“ Da gibt es doppelt Geschenke </p>
<p>
<img th:src="@{/images/IMG_8580-450x300.jpg}" width="450" height="300" />
</p>
<p>Wie wäre es, wenn auch Du Dir zum nächsten Geburtstag Geld für eine Freizeit wünschen würdest?</p>
<p>&nbsp;</p>
</div>
</div>
</div>
</div>
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<br />
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<div class="row">
<div class="col-md-10">
<span> Copyright © 2022 <a class="text-light" href="https://www.onkelwernerfreizeiten.de/">Onkel Werner Freizeiten</a> All rights reserved.
</span>
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<title>Camp Organizer 2 - Verein</title>
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<div class="col">
<h2>Was ist der Onkel Werner Freizeiten Verein?</h2>
<p>Der Verein „Onkel Werner Freizeiten e.V.“ ist ein christliches Kinder- und Jugendwerk.</p>
<p>Seit unserer Gründung führen wir Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche an verschiedenen Orten in Deutschland und
der Schweiz durch. Diese ziehen jährlich bis zu 400 junge Menschen im Alter von 6 bis 17 Jahren aus ganz Deutschland an.</p>
<p>Wir sind vom Finanzamt Heilbronn als gemeinnützig und mildtätig anerkannt. Unser Name leitet sich vom Gründer der
Freizeitarbeit, Werner Blödtner, ab, der von vielen schlicht „Onkel Werner“ genannt wird.</p>
<h2>Wie ist der Verein entstanden?</h2>
<p>Unser Verein wurde offiziell im November 2013 gegründet, um dem sozialen Engagement für Kinder und Jugendliche in der
christlichen Freizeitarbeit einen Rahmen zu geben.</p>
<h3>Wie alles anfing</h3>
<p>Doch unsere Geschichte beginnt eigentlich schon vor mehr als fünf Jahrzehnten mit einem jungen Mann, der seine Liebe zu
Jesus Christus fand und diese teilen wollte. Werner Blödtner (später schlicht Onkel Werner genannt) hatte bereits zahlreiche
Stunden in Sonntagsschule und Jungschar einer christlichen Gemeinde gestaltet, als er 1963 angefragt wird, eine mehrtägige
Freizeit in den Schulferien durchzuführen. Er lässt sich auf das Abenteuer ein und übernimmt 1978 die überregionale Kinder-
und Teeniearbeit der Barmer Zeltmission.</p>
<h4>Die Bedingung</h4>
<p>Allerdings nur unter folgender Vereinbarung mit Gott: Sollte sich kein Kind für den Herrn Jesus entscheiden, würde er
mit der Arbeit wieder aufhören. Zu einer Kinderwoche im Odenwald an Ostern kommen ca. 100 Kinder aus dem Ort und umliegenden
Dörfern. Onkel Werner selbst sagt: „Das war für mich eine große Herausforderung. Wie würde Gott antworten? Ich war sehr
erstaunt, dass nach und nach fünf Kinder den Wunsch äußerten, den Herrn Jesus in ihr Herz und Leben einzuladen.“</p>
<h4>Unterwegs für Jesus</h4>
<p>Seither ist Onkel Werner also für Jesus Christus unterwegs. Neben den Kinderstundenwochen entwickelte sich nach und
nach die Freizeitarbeit als Angebot in den Ferien der Kinder und Teenies.</p>
<h3>Der Verein</h3>
<p>Und unser Verein? Der ist eben aus genau diesen Kindern und Jugendlichen entstanden, die selbst Onkel Werners
Freizeiten besucht haben und später dort Mitarbeiter geworden sind. Wir möchten, dass seine Arbeit weitergeführt wird. Aber
vor allem wollen wir, dass noch viele Kinder und Jugendliche den Herrn Jesus kennen lernen können und mit ihm leben wollen.</p>
<p>
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