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<title>Camp Organizer 2 - Über 30 Jahre Onkel Werner Freizeiten – Ein Rückblick bis zur Vereinsgründung und darüber hinaus</title>
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<i class="far fa-clock"></i> 22. Februar 2014
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<h2>Die Mitarbeiterin Rosa Grashof berichtet</h2>
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<img th:src="@{/images/rosi1-282x450.jpg}" alt="rosi" width="282" height="450" align="left" class="leftimage" />Inzwischen ist es 25 Jahre her, dass ich den
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Freizeitleiter, Werner Blödtner (alias Onkel Werner), anschrieb mit der Bitte, als „Beobachterin“ an einer seiner
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Jungscharfreizeiten teilzunehmen.
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<p>Der Grund dafür war, dass ich seinerzeit gebeten wurde, in der örtlichen Gemeinde als Jungscharleiterin tätig zu
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werden, und das, obwohl ich keine eigene Erfahrung auf diesem Gebiet hatte. Da meine eigenen Kinder sich auf einer „Onkel
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Werner Freizeit“ bekehrt hatten, wollte ich gern sein Konzept der Gestaltung von Freizeiten kennenlernen und viele Impulse
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für die Arbeit vor Ort daraus gewinnen.</p>
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<p>Bis dahin hatte ich wenig Vorstellung davon, wie man Kinder oder Teenies mit dem Evangelium so vertraut machen könnte,
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dass es für sie nicht nur verständlich sondern auch interessant und spannend sein würde.</p>
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<p>Bei meinen Kindern hatte ich es ja erlebt, wie begeistert und froh sie aus den Freizeiten nach Hause kamen und davon
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erzählten, dass sie den Herrn Jesus wieder ganz neu lieben gelernt hatten. Wie selbstverständlich berichteten sie auch ihren
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Freundinnen und Freunden davon, und wenn der Termin für die nächste Freizeit nahte, wollten die dann auch dabei sein.</p>
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<p>Schneller als gedacht wurde aus der Beobachterin eine Mitarbeiterin!</p>
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<p>In den neunziger Jahren nahmen jeden Herbst mindestens 80 Kinder und mehr an den Jungscharfreizeiten in Wiblingwerde
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teil. Wenn sie dem Jungscharalter entwachsen waren, machten sie lediglich ein Jahr lang Pause, um dann als Helfer das
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Freizeitteam zu unterstützen. Das ist bis heute so geblieben. Es ist eine Freude zu sehen, wie sich junge Menschen für die
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Arbeit unter Kindern und Jugendlichen begeistern können und auf diese Weise herausfinden, ob und wie GOTT sie in diesem
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Dienst einsetzen will.</p>
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<img th:src="@{/images/ow-311x450.jpg}" alt="ow" width="311" height="450" align="right" class="rightimage" />Werner Blödtner legt großen Wert auf die klare
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Verkündigung der frohen Botschaft und stellt darum das Wort Gottes und das Gebet an die erste Stelle des Freizeitprogramms.
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<p>Während die Mädchen und Jungen mit der Morgentoilette beschäftigt sind, treffen sich alle Mitarbeiter zum Gebet, um
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sich danach auf den Zimmern in kleineren Gruppen mit den Kids noch einmal über die Andacht des vergangenen Abends
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auszutauschen und wenn möglich auch dort eine Gebetsgemeinschaft zu haben. So werden die jungen Leute behutsam ans
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persönliche Bibellesen und Gebet herangeführt.</p>
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<p>Etliche von ihnen empfinden solche Freizeiten wie eine Tankstelle, um das eigene Glaubensleben neu anzufachen. Sie
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werden durch die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten ermutigt, ihren Glauben und die Beziehung zu JESUS CHRISTUS auch im Alltag
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umzusetzen.</p>
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<p>Uns Mitarbeitern ist es wichtig, eine gute Beziehung zu den Freizeitteilnehmern aufzubauen, um den Kontakt auch später
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noch zu pflegen und ihnen, wenn gewünscht, noch lange mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auch in diesem Punkt ist uns Herr
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Blödtner ein wichtiges Vorbild geworden.</p>
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<p>Über die Jahre hat sich immer wieder bewiesen, dass junge Menschen zuverlässige und feste Orientierungspunkte im
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persönlichen Reifeprozess brauchen. Was können wir ihnen da Besseres mit auf den Weg geben, als das Wort Gottes?!</p>
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<p style="text-align: left;">Sicher ist es so, dass ein buntes Zusatzprogramm ebenfalls nötig ist und wir viel Spaß bei
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Spiel und Sport haben. Doch können wir mit Gewissheit sagen, dass 85% derjenigen, die sich zum wiederholten Mal zu einer
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Freizeit anmelden, das gerade wegen den Bibelarbeiten tun!</p>
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Um dieses starke Bedürfnis nach geistlicher Nahrung stillen zu helfen, wollten die Mitarbeiter, die teils über Jahrzehnte
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zusammen in dieser Freizeitarbeit stehen, den <em>„Onkel Werner Freizeiten Verein“</em> gründen. Es ist unser oberstes Ziel,
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jungen Menschen die frohe Botschaft zu verkünden, sie auf Ihrem Glaubensweg zu ermutigen und zu festigen und eine
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Anlaufstelle bei persönlichen Fragen und Problemen zu sein.
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<p>Wir sind dem HERRN dankbar, dass wir diese Arbeit tun dürfen und ER über viele Jahre hinweg Seinen Segen dazu gegeben
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hat.</p>
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<p>Rosa Grashof</p>
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<h2>Die Vereinsgründung</h2>
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<img th:src="@{/images/ow-logo-200px.png}" alt="ow-logo-200px" width="200" height="200" align="left" class="leftimage">Seit dem 27.11.2013 sind wir
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offiziell als <em>Onkel Werner Freizeiten e.V. </em>registriert. Doch schon davor wurde einiges an Vorarbeit geleistet.
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<p>Bei unserem allererstem Treffen im Herbst 2012 stand zuerst einmal nur fest, dass wir, ein fester Stamm von rund 12
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Freizeitmitarbeitern, Werner Blödtner bei seiner Arbeit verantwortlich unterstützen und die Freizeiten, sollte er diese
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einmal nicht mehr durchführen können, fortführen wollen. Doch in welcher Form dies genau stattfinden sollte, stand noch
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nicht fest.</p>
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Bald kristallisierte sich dann heraus, dass sich dies am Besten in Form eines Gemeinnützigen Vereins durchführen liese.
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Während der nächsten Treffen wurde unsere Vereinssatzung erstellt, Fragen zu finanziellen Dingen konnten geklärt werden und
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auch versicherungetechnische Baustellen durften wir mit Hilfe der <a title="CRG Reisen"
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href="http://www.christ-online.de/content/view/282/162/" target="_blank" rel="noopener"><em>CRG Reisen </em></a>schließen.
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<img th:src="@{/images/DSC_0036kl-450x300.jpg}" alt="DSC_0036kl" width="450" height="300">
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<h2>Und darüber hinaus</h2>
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<p>Es liegt noch einiges an Arbeit vor uns. So wird zum Beispiel gerade ein kompletter Relaunch der Website durchgeführt,
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ein Forum für Mitarbeiter zur besseren Vorbereitung für die Freizeiten wird erstellt und allgemeine Informationsflyer sind
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in Planung.</p>
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<p>Doch vor allem bleibt unser „Tagesgeschäft“ nicht aus – die Vorbereitung auf die rund sieben Freizeiten pro Jahr und
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Kinderstunden, die an verschiedenen Orten durchgeführt werden.</p>
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<p>Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr im Gebet unsere Arbeit unterstützt und mit uns verbunden bleibt.</p>
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