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<title>Camp Organizer 2 - Freizeitbericht Grow-Up 2017</title>
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<i class="far fa-clock"></i> 6. April 2017
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<p>Ein imaginiertes aber natürlich trotzdem völlig repräsentatives Gespräch zwischen einem fiktiven Jugendlichen und der
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Mitarbeiter-Crew.</p>
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<strong>Hey, ihr da. Warum strahlt ihr denn so?</strong>
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<p>Trommelwirbel, Tataaaaaa – die erste GrowUp-Freizeit fand dieses Jahr statt. Und es war: Spitze!</p>
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<strong>Aber, aber, liebe Mitarbeiter – was war denn so besonders an der Freizeit?</strong>
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<p>Tja, wo sollen wir anfangen? Intensive Bibelarbeiten, lustige Spiele und viele tiefgehende Gespräche – so lässt sich
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die erste GrowUp Freizeit 2017 wohl am Besten zusammenfassen. Wer meint, er kennt das Konzept der Freizeit von anderen
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Onkel-Werner-Freizeiten, der täuscht sich. Auf der GrowUp ist alles anders – nur Onkel Werner, der durfte natürlich nicht
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fehlen.</p>
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<strong>Wer darf da eigentlich hin?</strong>
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<p>Zielgruppe der Freizeit sind Teens und junge Erwachsene, die sich für den christlichen Glauben interessieren und im
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Glauben weiterkommen wollen. Und tatsächlich haben sich rund 30 motivierte Jugendliche in der Woche vor Ostern im
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gemütlichen Freizeitheim in Olfen getroffen. Der Fokus der Freizeit lag dabei auf kleinen Austauschgruppen an den
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Vormittagen. Dort wird das, was jeder Teilnehmer in seiner persönlichen Stillen Zeit gelesen hat, besprochen – das ist
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wirklich eine besondere Zeit!</p>
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<strong>Was ist denn so besonders an diesen Austauschgruppen?</strong>
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<p>Nun, wir sind überzeugt: Wer selbst in der Bibel liest, wird feststellen, dass Gott ganz persönlich zu ihm spricht. Und
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wenn viele gleichzeitig in der Bibel lesen, werden viele gleichzeitig angesprochen – und das oft von unterschiedlichen
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Aspekten. Die man dann wieder mit anderen teilen kann und ermutigt wird durch den Austausch. In diesem Jahr ging es in den
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Austauschgruppen um die sieben Sendschreiben in der Offenbarung. (Wer sich jetzt fragt: „hä?“ – dem empfehlen wir die Grow
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Up Freizeit 2018 J ). Und was in diesen Briefen alles drin steckt, damit könnten wir Seiten füllen. Haben wir sogar, streng
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genommen; wir haben nämlich ein Freizeit-Stille-Zeit-Heft für alle Teilnehmer erstellt. Dort gabs Hintergrundinfos zu den
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Texten aus der Offenbarung und außerdem eine ganze Menge Fragen, die in den Austauschrunden als Gesprächsgrundlage gedient
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haben.</p>
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<strong>Warum habt ihr die Freizeit „Grow Up“ genannt?</strong>
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<p>Unser Motto war ein Vers aus Johannes 3,30: „Gott muss wachsen, ich aber muss abnehmen“, heißt es da. Mit Kilos hat das
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nichts zu tun, sondern damit, dass Gott in unserem Leben immer (ge-)wichtiger werden soll und wir ihn immer besser kennen
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lernen wollen. Dafür gab es an den Abenden eine Menge Vorträge zu Themen, die junge Christen oft beschäftigen: Heiligung,
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Grauzonen, Gottes Erziehungsmaßnahmen oder Taufe. Außerdem gab es Seminare zu spezielleren Themen wie dem Islam in
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Deutschland, Toleranz oder Heilsgewissheit und einen Workshop, in dem man Andachten schreiben üben konnte. An einem Mädels-
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und Jungsabend sowie einem großen Frageabend wurden zahllose Fragen zu Themen rund um Gott und die Welt diskutiert. Und weil
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wir überzeugt sind, dass auch andere Menschen von Jesus hören sollen, stand auch ein kleiner Missionseinsatz in Olfen auf
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dem Programm.</p>
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<strong>Blieb dabei für Sport und Spiele überhaupt noch Zeit übrig?</strong>
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<p>Natürlich! Zu dem Gelände gehört ein Volleyball- und ein Fußballfeld, das können wir ja nicht einfach so ungenutzt
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rumstehen lassen. Für besonders Motivierte gab es sogar einen Volleyball-Workshop. Auch Tischtennis, Tischkicker, Ulimate
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Frisbee und Capture the Flag haben wir bis zum Umfallen gespielt (von letzterem tragen wir jetzt noch den ein oder anderen
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blauen Flecken als Andenken mit uns herum). Ein Geländespiel, eine Nachtwanderung und ein Nachtspiel gehören auch zum festen
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Inventar einer solchen Freizeit.</p>
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<strong>Das klingt nach einer intensiven Zeit.</strong>
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<p>Stimmt J… Intensiv und richtig schön. Jeden Tag haben wir zusammen gesungen und in den freien Minuten wurden Karten-
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und Gruppenspiele eingebaut. Wir haben so viel „Nacht in Palermo“ gespielt, dass irgendwann sogar der Spielleiter
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mitten in der Nacht die Augen zugemacht hat, weil er nicht mehr wusste, wer er ist.</p>
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<strong>Burger sind mein Lieblingsessen. Gabs die zufällig auch?</strong>
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<p>Na klaro! Burger, Spagetti, Suppe, Auflauf, sogar Raclette haben wir gemacht. Das Essen war allererste Sahne, drei
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Mahlzeiten am Tag, die einem Sternekoch alle Ehre gemacht hätten. Und es gab eeeechte Nutella zum Frühstück!</p>
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<strong>Mensch, so wie das klingt muss euch der Abschied von der Freizeit ja schwer gefallen sein.</strong>
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<p>Das stimmt. Nach einer so schönen Woche zusammen vermissen wir die guten Gespräche und die Gruppe. Der Abschlussabend
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war nochmal besonders schön. Wir saßen ums Lagerfeuer herum und einige Teilnehmer haben erzählt, was sie in ihrem Leben mit
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Gott erfahren haben, das war sehr bewegend.</p>
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<p>Am Ende heißt es nach so einer Freizeit dann immer (zumindest für die Mädchen: tränenreich) Abschied nehmen. Aber
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immerhin, nächstes Jahr geht’s weiter – die Vorfreude ist auf jeden Fall riesig. Schon im März (24.3-31.3) findet die zweite
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GrowUp-Freizeit statt! Wir freuen uns mega!</p>
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