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<span>Herbstfreizeit 2020 in Olfen</span>
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<i class="far fa-clock"></i> 8. Dezember 2020
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<p>In diesem Jahr lief so manches anders…nicht wie geplant, aber dennoch sehr segensreich. Vom 24.-31.Oktober 2020 sollten
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eigentlich die Olfen- und Hohenhaslach-Freizeiten parallel stattfinden. Aufgrund der gestiegenen Corona-Zahlen und
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verschärften Maßnahmen musste Hohenhaslach jedoch kurzfristig abgesagt werden. Doch zu unserer Freude konnte die
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Olfenfreizeit trotzdem stattfinden! In einer neuen Konstellation, denn einige Teilnehmer hatten abgesagt, dafür konnten nun
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einige der Hohenhaslachteilnehmer doch noch dabei sein und auch ein Großteil der Mitarbeiter, die für Hohenhaslach
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eingeplant waren, fuhren mit nach Olfen. So durften wir also in die Woche mit 31 Teilnehmern und circa 15 Mitarbeitern
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starten.</p>
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<p>Schon zu Beginn wurde klar: Alles läuft ein bisschen anders! Die Eltern durften nicht mit ins Haus, aber dank
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tatkräftiger Mitarbeiter kam trotzdem jeder Koffer (und Teilnehmer) im richtigen Zimmer an. Beim Essen sowie bei den
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Bibelarbeiten saßen wir immer in den Zimmergruppen, denen jeweils ein oder zwei Mitarbeiter zugeteilt waren. Was anfangs
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wohl für alle ein bisschen ungewohnt war, wurde schnell zur Gewohnheit und hatte letztendlich den Vorteil, dass man sich als
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Zimmergruppe noch besser kennenlernen konnte. Abgesehen davon konnten wir uns aber trotzdem über das ganz normale
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Freizeitleben freuen und wurden richtig dankbar, als uns bewusst wurde, dass dies die einzige Woche war, in der die Freizeit
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stattfinden konnte. Sowohl in den Wochen davor als auch ab der Woche danach, wäre es nicht möglich gewesen und so staunten
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wir über dir Größe und Güte Gottes, der uns diese Zeit ermöglicht hat!</p>
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<p>In den Frohen Stunden beschäftigten wir uns mit den Wundern Jesu und staunten immer wieder neu über seine Größe, Macht
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und darüber, dass er uns nah sein möchte und sich um uns kümmert. Nahezu jeden Tag wurde den Kindern die rettende Botschaft
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-das Evangelium- weitergesagt und was ist es doch für ein wunderbares Geschenk, dass diese Rettung immer noch gilt! In den
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Abendandachten hörten wir zum Beispiel von der Henne Frau Weiß, von Jona, davon, ein Licht in einer dunklen Welt zu sein und
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von der Nächstenliebe, die wir auch ganz praktisch versuchten, auf der Freizeit auszuleben, indem jeder einen Zettel mit
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einem Namen zog und dieser Person etwas Kleines schenkte oder etwas Nettes schrieb.</p>
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<p>Die Wunder Jesu wurden auch bei einem Spieleabend mit einbezogen, bei dem es erstmal darum ging, eine Frage zu einem
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Wunder zu beantworten und dann ein passendes Spiel dazu zu spielen. Dank des meist trockenen Wetters konnten wir auch einige
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Spiele im Ort durchführen und stellten dabei fest, dass die Teilnehmer ausgezeichnete Detektive wären, denn sie schnappten
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an einem Tag einen fiesen, vernarbten Täter mit Monobraue und an einem anderen überführten sie den schwedischen Polizisten,
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der beinahe mit einem geklauten Gemälde davongekommen wäre. Auch für Überraschungen war gesorgt: Beim
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Capture-The-Flag-Spielen stürmte plötzlich ein schreiendes Wesen im Blätteranzug aus dem Wald, rannte und robbte übers
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Spielfeld und konnte schließlich als Mitarbeiter enttarnt werden.</p>
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<p>Zwei Highlights sollten noch besondere Erwähnung finden: Zum einen natürlich der Besuch bei der Sommerrodelbahn! Nicht
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nur das Rodeln selber machte Spaß, sondern auch die Wanderung hin und zurück war schön, da man sich gut unterhalten konnte
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und wir auf dem Rückweg einen wunderschönen Abendhimmel betrachten durften. Zum anderen konnten wir einen Missionsabend
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haben, bei dem ein Missionarsehepaar von ihrer Arbeit unter Volksstämmen in Brasilien berichtete, den Kindern das Anliegen
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der Mission wichtig machten und zwei echte Schlangen dabei hatte, die die Kinder streicheln und auf ihre Schultern legen
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durften.</p>
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<p>Und so verging die Woche wie im Flug und wir sind alle dankbar für die gesegnete, besondere Freizeit, die wir erleben
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durften!</p>
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