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<span>Schweizfreizeit 2019 – Freizeitbericht</span>
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<i class="far fa-clock"></i> 1. März 2020
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<p>Am 27. Juli, ein paar Stunden später als geplant, trafen die 14 Mitarbeiter und 31 Teilnehmer der Sommerfreizeit im
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wunderschönen Kiental ein. Nachdem wir ausgepackt und uns begrüßt haben, wurden wir sogleich von der Küche mit der ersten
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ihrer vorzüglichen Mahlzeiten verwöhnt. Ein kleines Abendprogramm sendete uns anschließend voller Erwartung der nächsten
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zwei Wochen ins Bett.</p>
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<p>Der Tradition treu, sammelte sich am nächsten Morgen die Horde Mitarbeiter viel zu früh, um mit energischem
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Morgengesang uns alle aus unseren Träumen zu reißen und uns lautstark zur „Freude“ aufzufordern. Wir „lieben Lämmchen“ und
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„fetten Hammel“, wie sie uns liebevoll bezeichneten, machten uns für die Bibelfreude fertig. In dieser Zeit wurden wir alle
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in Zimmergruppen eingeteilt, die von ein oder zwei Mitarbeitern geleitet wurden. Hier konnten wir die behandelten
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Bibelstellen genauer anschauen, über die angesprochenen Themen gemeinsam nachdenken und sonst auch einfach Fragen über die
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Bibel und das Christsein stellen. Darauf folgten ein Frühstück und die Morgenandacht mit dem Thema „Bergpredigt“.</p>
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<p>Neben vielen großartigen Gruppenspielen und wunderschönen Wanderungen gab es auch viel Freizeit. Diese stand zur
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Verfügung, um durch Gespräche, Reflektion, Arbeitsblätter oder eine Stille Zeit das Gelernte zu vertiefen. Man konnte sie
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aber auch nutzen, um von dem vielen Verarbeiten eine Pause zu nehmen und Spiele mit Freunden zu spielen, sein Instrument zu
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üben, Sport zu machen, das Dorf zu besichtigen, zu basteln, etc.</p>
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<p>Der Tag wurde dann mit einer Abendandacht abgeschlossen, in der täglich ein Berg der Bibel vorgetragen wurde. In den
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Alpen konnten wir uns die Geschichten besser vorstellen und wurden täglich mit einem Blick aus dem Fenster an sie erinnert.
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Die Berge halfen uns auch, unsere Merkverse, den Psalm 121, auswendig zu lernen und die Gewalt des Schöpfers ein wenig
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besser zu verstehen.</p>
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<p>Diese Routine wurde auch manchmal gebrochen. Zum Beispiel haben wir uns in der zweiten Woche am Montag früh auf den Weg
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zu einer Berghütte gemacht. Den ganzen Tag haben wir einen unglaublichen Ausblick genossen und abends, nach einer
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anstrengenden Wanderung, konnten wir den Sonnenuntergang und einen prächtigen Sternenhimmel genießen. Bei unseren
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freundlichen Gastgebern haben wir dann die Nacht verbracht.</p>
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<p>Es gab noch andere spannende Programmpunkte in den zwei Wochen. Dazu gehörten ein Freibad-Erlebnis, das von starkem
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Unwetter beendet wurde, ein schlabberiges Nachtspiel, eine Küchenschlacht und vieles mehr.</p>
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<p>Trotz der vielen Möglichkeiten seine Energie loszuwerden, lag der Fokus der Freizeit auf dem Geistlichen. Wir konnten
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uns ohne die Ablenkungen des Alltags auf Gott, unseren eigenen Zustand und unsere Beziehung zu Gott konzentrieren. Auch
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hierzu gab es viele Programmpunkte neben den Andachten und Bibelarbeiten: In einem Gebetsabend dachten wir an die verfolgten
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Christen in der Welt, den geistlichen Zustand in Deutschland, an unsere Familien und Freunde sowie auch an all das, was Gott
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uns gibt. In einem Zeugnisabend erzählten wir von Gottes Arbeit in unserem Leben und am Sonntag hörten wir einen
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Missionsbeitrag in der Gemeinde. Dies sind nur ein paar Beispiele von den vielen Möglichkeiten, die wir hatten als Christen
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zu wachsen. Um diese unglaubliche Zeit wirklich verstehen zu können, muss man es einfach mal erlebt haben. Abschließend noch
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ein paar Worte eines anderen Teilnehmers: „Die Freizeit dieses Jahr war wieder überaus reich gesegnet. Sowohl die
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wunderschöne Umgebung, als auch die vielfältigen Programmpunkte runden die gute Gemeinschaft unter den Mitarbeitern und
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Teilnehmern ab. Die einerseits ermutigenden, andererseits auch herausfordernden Themen und Andachten sorgen dafür, dass
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denke ich niemand unverändert von der Freizeit nach Hause gehen kann. Und am meisten freue ich mich, dass ein Teilnehmer zum
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Glauben an den Herrn Jesus gekommen ist.“</p>
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